DE888886C - Elektrische Beleuchtungsvorrichtung, insbesondere fuer Bergwerke - Google Patents

Elektrische Beleuchtungsvorrichtung, insbesondere fuer Bergwerke

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DE888886C DEC4172A DEC0004172A DE888886C DE 888886 C DE888886 C DE 888886C DE C4172 A DEC4172 A DE C4172A DE C0004172 A DEC0004172 A DE C0004172A DE 888886 C DE888886 C DE 888886C
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    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S9/00Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply
    • F21S9/04Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply the power supply being a generator
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

  • Elektrische Beleuchtungsvorrichtung, insbesondere für Bergwerke Die Erfindung betrifft eine elektrische Sicherheitsbeleuchtungs.vorrichtung, die insbesondere in Kohlenbergwerken mit Schlagwetterge@fahr verwendbar ist. Diese Lampe, ist von der Bauart, die aus der Verbindung eines an eine Leitung für Druckluft oder ein anderes, unter Druck gesetztes Medium angeschlossenen Turbowechselstromerzeugers und eines, von. diesem gespeisten Fluoreszenzrohres mit Gasfüllung besteht.
  • Diese jede Sicherheit bietende Vorrichtung von verhältnismäßig einfacher Bauart weist als Hauptvorteil den auf, so gut wie, augenblicklich in Reihe, mit anderen ähnlichen Vorrichtungen an einen einzigen Anschluß für ein Medium unter Druck angeschlossen werden zu können, so, daß man sehr rasch beliebig lange Beleuchtungsketten.errichten kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vor allem dadurch gekennzeichnet, daß sie insgesamt aus folgenden Teilen besteht: Einerseits aus einem als Lampensockel dienenden, im allgemeinen in Form einer flachen Scheibe ausgestalteten Träger für denTurbowechselstromerzeuger, welche Scheibe an ihrem Umfang ein tangential angeordnetes Rohr mit einer Abzweigung trägt, an die der genannte Turbowechselstromerzeuger angeschlossen ist, während: -das Rohr in zwei Anschlußstücke@n endigt, von denen das eine, zum Anschluß der genannten, Vorrichtung an eine Leitung für ein. Medium unter Druck dient, und aus einem an beiden Enden, offenen, gleichzeitig als Träger dienenden Rohr, das mit einem seiner Enden an dem anderen der beiden genannten Anschlußstücke befestigt und angeschlossen ist, während das andere Ende des letztgenannten Rohres entweder verschlossen oder mit einer weiteren gleichen; Beleuchtungsvorrichtung verbunden werden kann, so@ daß dieses Rohr einen Teil der Verteilungsleitung des Mediums unter Druck bildet, andererseits. aus einem Fluoreszenzrohr mit Gasfüllung mit seinen Sicherheitsvorrichtungen, das parallel zu dem Trägerrohr angeordnet und zwischen einem ersten, auf dem genannten Sockel befestigten und einem zweiten auf dem genannten Trägerrohr verschiebbaren Flansch festgeklernmt ist.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der folgenden, Beschreibung hervor. In den nur beispielsweise gebrachten Zeichnungen stellt dar -Abb. i die schematische, teilweise geschnittene Se-itenansichteiner erfindungsgemäßen. Vorrichtung, Abb. 2 die D:raufs@icht, Abb-. 3 eine Seitenansicht .in größerem Maßstab des Lampensockels, mit Teilschnitt durch den Entspanner von' dem Wechselstromerzeuger, und' der mechanischen und elektrischen: Verbindung des genannten Sockels, mit einem Ende des F1uo@reszenzrohres mit Sicherheitsvorrichtungen., Abb-. 4 einen Teilschnitt längs der Linie 4-4 von Abb. 3, Abb. 5 einen Schnitt in größerem Maßstab längs der Linie 5-5 der Abb. 6 der genannten Verbindung, Abb -. 6 einem. Längsschnitt derselben. längs der Linie 6-6 von Abb. 5, Abb-. 7 einen. Schnitt in ebenso großem Maßstab. längs der Linie 7-7 vom, Abb-. 8 durch die Bele@stigung des anderen Endes des FluoTeszenzrohres an denn Trägerrohr, Abb. 8 einen Längsschnitt längs der Linie 8-8 von Abb. 7.
  • Die Vorrichtung (Abh. i und: 2) weist einen Trägerkörpeir auf, der aus folgenden miteinander verbunidenen Teilen besteht: Aus einem im allgemeiner; für FoTm einer flachen Scheibe mit der Achse X-X ausgebildeten Lampensockel A. In d'ieser Achse trägt der genannte Sockel einen aus einer Turbine B und' einem Wechselstromerzeuger C bestehendenTurbo-wechselstromerzeuger; dieser Sockel trägt tangential ein gerades Rohr D mit der Achse Y-Y senkrecht zur Achse X-X, das zwei Endanschlußstücke E und F besitzt, von welchen das erste zum Anschluß- der Vorrichtung an eine Leitung für Druckluft oder ein anderes Medium unter Druck dient; d dieses. Rohr ist über einen von dem Sockel A sentlich getragenen, einstellbaren Entspanner G mit denn Turbowechselstromerzeuger verbunden, und aus einem starren Trägerrohr H, dessen Achse in die Verlängerung der Achse Y-Y fällt; rdieses Rohr ist an beiden Enden. offen und mit einem Ende in dem zweiten Anschlußstück F befestigt, während das andere Ende in I so, ausgestaltet ist, daß es entweder,das Anschlußstück E einer weiteren gleichen - Beleuchtungsvorrichtung oder einen Verschluß aufnehmen kann.
  • Die Vorrichtung wird vervollständigt durch ein Fluo@reszenzrohr I, das vom; einem durchsichtigen oder .durchscheinenden Schutzrohr K und einem Schutzkäfig L umgeben, ist; das. Ganze wird in Längsrichtung idicht gegen einen ersten am Sockel A befestigten Flansch M und gegen einen zweiten auf dem Rohr H verschiebbaren Flansch N gedrückt, der mit dem Flansch M durch den als Abstandhalter dienenden Schutzkäfig L verbunden ist; durch eine elektrische Sicherheitsverbindung O vom, an sich bekannter Bauart zwischen, dem Wechselstromerzeuger C und denn Rohr T, die den Speisestrom dieses Rohres unterbricht, wenn: das Schutzrohr K zerbricht oder wenn es nicht an beiden Enden dicht ist, und durch Aufhängevorrichtungen, z. B. Haken P und Q.
  • In :der, nachfolgenden Beschreibung werden die Hauptteile i der Vorrichtung gemäß der Erfindung im einzelnen erläutert. i. Sockel A und Turboiwechselstromerzeuger B-C (Abh. i bis 4) Der Hauptkö@rper ist der Sockel !1. Sein Tangentialrohr D besitzt eine durchgehende Öffnung i, die in den Innengewinden 2- und 3 der AnschlußstückeE bzw. F endigt.
  • In das Gewinde 2 ist ein Anschlußs.tück 4 einer Leitung für Druckluft oder ein anderes Medium unter Druck oider das Anschlußstück I des Trägerrohres H einer zweiten gleichen Vorrichtung ein geschraubt. Dieses Anschlußstück 4 ist mittels einer durch Schrauben 6 auf dem Sockel A befestigten Fixierlasche 5 blockiert.
  • In das Rohrinnere i mündet in 7 eine weitere _ tangentiale; den einstellbaren Entspanner aufnehmende Ausbohrung B. Letzterer besteht aus einem in den mit Innengewinde versehenen hinteren Teil der Bohrung B eingeschraubten Entspannekörper 9 von nm allgemeinen Zylinderform. Dieser Körper trägt vorn einen Dichtungsring io, ein Luftfilter ii und einen: Ring i2, in welchem ein profilierter Körper 13 einen einstellbaren ringförmigen Entspannungsdurehlaß freiläßt; die Entspannung hängt von der Stellung des gemannten profilierten Körpers 13 in Längsrichtung ab. Letzterer bildet die Stange eines Kolbens. 14, gegen den sich eine Feder 15 abstützt. Die Spannung dieser Feder ist mittels einer in den hinterem, mit Innengewinde versehenen Teil der Bohrung 8 eiin.-geschraubten Schraube 16 einstellbar. Ein durch eine Madenschraube i$ in Stellung gehaltener Splint 17 blockiert das Ganze in der gewählten Einstellung. Der Raum i9 hinter dem Ring 12- steht durch eine seitliche Bohrung 2o und eint Rohr 2i mit einer Ringnut 22, (Abb. 4) des Sockels A in Verbindung. In dieser Nut mit der Achse X-X laufen die Schaufeln der Turbine B um.
  • Diese, beispielsweise mit Luft oder einem anderen Medium unter einem Druck von ungefähr 3,5 bis 7 kg/cm2 arbeitende, Turbine ist unter einem mittels Schrauben 24 am Sockel A befestigten, Deckel 23 untergebracht. Sie besitzt ein Schaufelrad 2,5, das durch eine Mutter 26 auf einer Welle: 27 mit der Achse X-X befestigt ist. Diese den Sockel A durchsetzende Welle dreht sich in einem erstem, in diesem Sockel eingelassenen und, durch einen Ring 29 festgehaltenen Kugellage r 28 und in einem weiteren, in einem zweiten Deckel 32 eingelassenen Kugellager 3 z, welcher Deckel durch Schrauben 33 auf der gegenüberliegenden Fläche des Sockels A befestigt ist.
  • Die, entspannte Luft bzw. das sonstige entspannte Gas entweicht aus dem von dem Sockel A und Deckel 2@3 gebildeten Hohlraum durch eine gewisse Anzahl in dem Deckel untergebrachter kal:ibrierter Öffnungen, 34. Eine auf dem Deckel 23 durch eine Schraube 34b befestigte Schutzscheibe 34a deckt die Öffnungen 34 in geringem Abstand ab; um sie, gegen jede Verstopfung durch Schmutz oder sonstige Fremdkörper zu schützen.
  • Der .Wechselstromerzeuger ist unter dem ge,-nannten zweiten Deckel 32 untergebracht. Er besitzt als Läufer einen auf I der Welle 27 befestigten Dauermagneten 35 und einen ortsfesten Ständer 36, der mittels Schrauben 37 auf Vorsprüngen 38 des Sockels A befestigt ist.
  • Die beiden Ausgangsleitungen, 39. und 40 (Abb.5) des Wechselstromerzeugers verlaufen; in Isolierhüllen 41, 42, die mit Spiel in Bohrungen 43 bzw. 44 des Sockels A eingezogen sind. Diese Bohrungen münden in dem Grund eines seitlichen zylinderfö,rmügen Hohlraums 45, dessen Achse, Z-Z parallel zur Achse Y-Y verläuft und die Achse X-X schneidet; in diesem Hohlraum 45 ist die, später zu bechreibendie elektrische Sicherheitsverbindung 0 untergebracht.
  • Schließlich trägt -der Sockel A einen Aufhänge,-hake@n P; idieser Haken: ist z. B. in dem Auge eines Schäkels eingehängt, ',der sich um eine Achse 47 in einem Vorsprung 47a des Sockels A dreht (Abb-. 3). 2. Trägerrohr H und Endanschlußstück I (Abb-. z, 3, 5, 7) Dieses Rohr aus Stahl oder sonstigem widerstandsfähigem Material ist beiderseits offen und an beiden Enden mit Außengewinden 48 bzw. 49 versehen. Mittels. des Gewindes 48 ist es. dicht in das Anschlußstück F des Sockels A bis zum Ende eingeschraubt. Das Enid'gewinde, 49 kann entweder das Einlaßstück einer weiteren erfindungsgeimäßen Vorrichtung aufnehmen oder, falls die dargestellte Vorrichtung allein verwendet wird: odier das letzte Glied einer B''eleuchtungske@tte bildet, einen durch eine Ü erwurfmutter 51 festangedrückten: Verschlußkegel 5o, der durch ein Kettchen 52 mit einem Eisenstück 53 verbunden, ist. Dieses Eisenstück 53 ist durch Schrauben 54 an einer Abschlußscha.le, 55 befestigt, auf die noch zurückzukommen sein wird. 3. Elektrische, Sicherheitsverbindung 0 (Abb-. z, 2, 5 und 6) Diese Verbindung bekannter Bauart ist in dem in den Sockel A eingearbeiteten zylinderförmigen Hohlraum 45 untergebracht, in dessen Grund die beiden Bohrungen 43 und 44 münden, in welche die beeiden :elektrischen Leitungen 39' b'zw. 40 mit ihren Isolierhüllen 41 bzw. q_2 mit Spiel eingezogen sind. Somit steht dieser Hohlraum in Verbindung mit dem Gehäuse des Wechselstromerzeugers, der seinerseits längs der Welle ä71 mit Beim Turbinenraum in Verbindung steht, so daß der in letzteren Hohlräumen herrschende Druck durch die Kanäle 39, 4o auf den Hohlraum 45 übertragen wird. Auf dem Grunde idieses Hohlraums ist durch Schrauben 56 eine Scheibe 57 befestigt. Letztere besitzt eine zentrale Bohrung 58, die durch eine in die, mit. dem Hohlraumgrund in Berührung- stehende Fläche dieser Scheibe eingearbeitete Spiralnut 57- mit einer Öffnung 59 (Abb. 6) ins Freie verbunden ist, wodurch ein dauerndes Ausströmen! des teilweise entspannten Gases gewährleistet und ein gefährlicher Überdruck in dem Hohlraum 45 verhindert wird, falls die in dem Deckel 23 angebrachten Öffnungen 34 sich aus i.rgend'einem Grund verstopfen sollten. Über dieser Scheibe 57 ist ein Dichtungsring 6o angeordnet, auf welchem ein Ring 61 aus. einem elektrisch nicht leitenden Material aufsitzt, der durch Schrauben 6#2 am Sockel A bgfestigt ist. In diesen Ring sind _zwei Anschlußklemmen, 63 und 64 eingelassen, in welche die abisolierten Enden der Leiter 39 bzw. 40 eingeführt und vorn beispielsweise eingelötet sind. Auf jeder dieser Klemmen ist mittels Muttern 65 bzw. 66 je eine übliche, Kontaktfeder 67 bzw. 68 befestigt.
  • Weiter trägt -die Klemme 63 in an sich bekannter Weise eine weitere radiale Kontaktfeder 69 mit in der Achse Z-Z liegendem Kontaktpimpel 7o, der mit einem entsprechenden, Pimpel 71 in Kontakt kommen. soll, welch letzterer von der freien. Wand einer verformbaren Metallkapsel 72 getragen wird, deren gegenüberliegende Wand durch eine Metallscheibe 73 auf ,dem Isolierring 61 befestigt ist, welche Scheibe mit :der Klemme, 64 leitend verbunden ist. Daraus folgt, d'aß die Kontaktfedern 67 und 68, zwischen welchen, wie später beschrieben, das Leuchtrohr J angeschlossen ist, durch dieradiale Kontaktfeder 69 und die Kapsel 72 kurzgeschlossen werden, sobald sich die,. Pi:mpel 70 und 7 1 berühren, d. h. wenn der in dem Hohlraum 45 des Sockels A herrschende, Druck nicht ausreicht, um die Kapsel 72' abzuflachen und, die, genannten Pimpel 70, 71 ausein:a.nderzuhalten. Der Grenzdruck, unterhalb, dessen der Kontakt 70, 71 erfolgt, ist geringer bemessen als der Druck P, der normal in dem Hohlraum 45 herrscht, der, wie später auseinandergesetzt, bis auf dein Auslaß durch die Spiralnut 5711 der Scheibe 57 dicht verschlossen ist.
  • Die Kontaktfeder 6:7 steht miit einer exzentrisch angeordneten Kontaktscheibe 74 und die, Kontaktfeder 68 mit einer zentral angeordneten Kontaktscheibee 75 in Berührung, welche beiden Kontaktscheiben in eine der Flächen ,einer, Fassung 76 aus den Strom nicht leitendem Material eingelassen sind, welchem Fassung aus. einer Grundplatte 77 und einer vorstehenden Umfassung 78 mit- sich erweiternder Innenfläche 79. besteht. Diese von zwei durchgehenden Kanälen 76a (Abb. 6) durchbohrte Fassung 76 ist an dem Sockel A diurch den Ring 61 durchsetzende Schrauben 62 befestigt.
  • Die, exzentrische Kontaktscheibe. 74 ist durch eine, Schraube 8o mit einem in dein Grund d'er Umfassung 78 eingelassenen Metallring &r verbunden, der mit einer gewissen Artzahl von federnden, die Kontaktklauen bildenden Armen 8@2 verbunden ist: Die zentrale Kontaktscheibe 75 ist mit einem axialen Kontaktpimpel 83 mit Feder 8,4 fest verbunden, welcher Pimpel in den von der genannten: Umfassung 78 gebildeten Hohlraum hineinragt.
  • 4. Fluo@reszenzrohr J, Schutzglas K, Schutzkäfig L und ihre Befestigungsmittel (Abb. i, 2, 5 bis 8) Das. Leuchtrohr J ist z. B. ein Fluoire@szenzrohr mit sofortiger Zündung ohne Vo@rheizung durch Widerstandsdrähte mit einer einpoligen Anschlußklemme 85: bzw. 86 an jedem Ende: Die Klemme 85 besitzt eine Aushöhlung, in welche der Pimpel 83 mit .der Feder 84 eindringt. Die Klemme 86 hingegen ist mit einer Endkappe 87 des Rohres verbunden, die ein Leiter 88. in Isolierhülle 89 mit einher, ringförmigen Kappe go am anderen Rohrenide verhindet, die die Klemme 85 umgibt, ohne, in elektrischen Kontakt mit ihr zu kommen. Diese Entdkappe go berührt nach dem Zusammenbau die, Klauen 82 des Kontaktträgers: &i.
  • Das Leuchtrohr J hat beispielsweise folgende Kennzahlen: Klemmenspannung ...... 55 Volt Stromstärke . . . . . . . . . . 0,37 Ampere Aufgenommene Leistung. 2o Watt Leuchtstrom . . . . . . . goo Lumen Leuchtwirkungsgrad ... 45 Lumen/Watt Dieses Leuchtrohr ist, wie bereits angegeben, von einem Schutzrohr K aus Glas oder anderem durchsichtigem oder durchscheinendem Stoff umgeben., das seinerseits, von einem Schutzkäfig bzw. -gitter L umgeben ist.
  • Dieses Gitter besteht aus Längsstäben 9i, die durch einen; oder mehrere schraubenförmig aufgewickelte und an diesen Stäben durch Lötung oder Schweißung befestigte Drähte 92 zusammengehalten werden. -Die Stäbe g;i sind an: beiden Enden, 93 und 94 mit Gewinden versehen. Die Enden g@3@ sind durch Iden Flansch M gesteckt und durch zwei Muttern 96, 97 (Abb. 6) an ihm befestigt. Dieser Flansch .ist über eine zylinderförmige Tragfläche 98 des Sockels A gestülpt und stützt sich dort gegen eine Auskragung 9g. mittels eines Rings ioe mit einem Gewinde ab, der auf das Außengewinde roi des zylinderförmigen Teils dies Sockels, f1 mit der Achse Z-Z aufgeschraubt ist, in welchen Teil der Hohlraum 45 eingearbeitet ist.
  • Auf dem gegenüberliegenden: Gewinde 94 der Stäbe gi (Abb. 7 und 8) sind Muttern rot aufgeschraubt, gegen welche der Tragflansch N und die vorgenannte Abschlußschale 55: durch Gegenmutturn 103 fzstgezogen sind.
  • Geigen diese Ab.schlußschale 55 etützt sich das eine Ende, einer F oder 104 ab-, deren anderes Ende als federnde Abstützung für, ein Teil io5 aus Iso@-liermaterial dient, das dem Teil 76 ähnlich ist, welches das gegen den Sockel A zu gelegene, Endre des Leuchtrohres J umgibt. Wie jenes Teil 76, besitzt das Teil 1o5 einerseits- eine die Endkappe 87 dieses Rohres J umgebende Umfassung roh und andererseits einen zentralen Kontaktpimpel 107 mit Feder io8, welcher Pimpel in, die Kontaktklemme 86. des Leuchtrohres eindringt und nur zu dessen Zentrierung dient, da die Klemme 86 ja unmittelbar mit dem Leiter 88 verbunden ist.
  • Die Umfassung roh läßt eine äußert Absetzung io8a,des Teils ia5 frei, gegen welche .sich von links nach rechts ein Ring iog abstützt, der sich in einer zylinderförmigem; Ausnehmung iio (Abh.7) der Abschlußschale 55 zwischen einer inneren Absetzung i i i dieser Schale und der äußeren Fläche des Flansches N verschieben, läßt. Dieser Ring iog stützt sich von r_ echts nach links (Abb-. 7) über einen Dichtungsring 112 auf der rechten Kante des Schutzglases K ab.
  • Infolge des so, unter Wirkung der Feder 104 auf das Schutzglas K ausgeübten federnden Schubs wird dieses Glas auf der dem Sockel A zugekehrten Seite gegen einen anderen Dichtungsring 113 (Abb. 5 und 6) gepreßt, der um das Teil 76 .mit Auflage auf der Grundplatte 77 dieses, Teils herumgelegt ist. Dieser Dichtungsring wird: durch eine auf dem Sockel A aufgeschraubte Überwurfmutter 114 mit Innenauskragung festgehalten..
  • Schließlich erkennt man, daß der Flansch N mit einer auf dem Trägerrohr H verschiebbaren Muffe i15 (Abb-. 7) versehen ist. Diese Muffe besitzt einen Vorsprung 1r6, auf welchem um eine Achse 117 drehbar ein Schäkel 118 mit einem Auge i ig angelenkt ist, in welches der Aufhängefialeen Q eingehängt ist.
  • D e Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt: Die Vorrichtung ist an. den Haken P und Q waagerecht aufgehängt und mittels des Anschlußstück es q. an eine Quelle von; Druckluft oder einem sonstigen verdichteten Gas entweder unmittelbar oder über ein oder mehrere hintereinandergeschaltete Rohre H angeschlossen, die zu einer oder mehreren gleichen Vorrichtungen gehören und zusammen mit der betrachteten eine Beleuchtungskette bilden. Ein Teil des Gases. erreicht durch die Öffnung 7 (Abb: 3) den Entspanner G, in welchem sein Druck durch Einstellung der Schraube 16 auf ungefähr 3,5 bis 7 kgfcm2 herabgesetzt wird. Das auf ,diesen Druck entspannte Gas erreicht durch das Rohr 2-1 die Ringnut 22, wo- es auf die Schaufeln des Läufers 25 der Turbine B auftrifft. Dieser Läufer dreht -die Welle 27 des Turbowechselstromerzeugers und damit den Dauermagneten 35. Das in den .beiden Hohlräumen unter den Deckeln 2"3 und 32 entspannte Druckgas entweicht aus diesen einerseits unmittelbar durch die Öffnungen 34 des Deckels 23 und andürerseits durch die Kanäle 43 und 44 (Abb-. 5) nach dem Hohlraum 45 der Vozrichtung 0 und von dort durch die Kanäle 76a (Abb. 6) .des Teils 76 in den Ringraum zwischen dem Fluo,reszenzrohr J und dem durchsichtigen, bzw. durchscheinenden Rohr K, wobei die Dichtheit der beiden Enden dieses Rohres durch die elastischen Ringe 112 und 113 gewährleistet wird. Ein Auslaß aus. dem Hohlraum 45 ist durch die Spiralnut 57a der Scheibe 57 (Abb-. 5) vorgesehen. Dank -diesem Auslaß und dem durch die bffnuirge'ri 34 des Deckels 23 behält der in dem Hohlraum, d. h. um die verformbare, Kapsel 72 herum herrschende überdruck einem im wesentlichen gleichbleibenden WertP von beispielsweise ungefähr 0,2 kg/cm2, und unter Wirkung dieses- Drucks werden die Kurzschlußpimpel 70 und 71 auseinandergehalten, da die Kapsel 7z abgeflacht ist. Unter diesen Bedingungen nimmt der von dem Wechselstromerzeuger gespeiste Stromkreis folgenden Verlauf- (Abb,. 5 und 7) : Leiter 39, Klemme 63, Kontaktfeder 67, Kontaktscheibe 7d., Schraube 8o, Klauenfassung 8i, 8z, ringförmige Endkappe 9o des Leuchtrohres J, Leiter 88, Endkappe 87 des Leuchtrohres J, Klemme 86, Gas in dem Leuchtrohr, Klemme 85, Pimpel 83, Kontaktscheibe 75, Kontaktfeder 68, Klemme 64, Leiter 4o.
  • Wenn durch einen Zwischenfall das Rehr K zer= bricht oder wenn die Dichtheit an, einem oder an beiden Enden: desselben. unvollkommen wird, sinkt der Druck P bis zum Atmosphärendruck ab. Die Kapsel 7a dehnt sich in Richtung der Achse Z-Z aus, die Pimpel 70, 71 kommen in Berührung und schließen obigen Stromkreis zwischen den Klemmen 63 und 64 kurz. Das Leuchtrohr J wird nicht weiter gespeist, und jede Funkenigefahr infolge eines. schlechten Kontaktes zwischen diesem Rohr und den damit zusammenarbeitenden Kontaktorganen ist in an sich bekannter Weise vollkommen unterdrückt.
  • Selbstverständlich kann der Lampensockel A mit Leuchtrohren J verschiedener Länge verwendet werden, mit einem einzigen Vorbehalt, nämlich daß ein jedes mit einem durchsichtigen bzw. durchscheinenden Rohr K und Schutzkäfig L entsprechender Länge verbunden wird, damit die erforderliche Dichtheit mittels der auf die Käfigstäbe 9i aufgeschraubten Muttern i-03 gewährleistet ist, wodurch die Druckkräfte von. diesen Stäben auf den Flansch N übertragen werden, der somit mit dem Sockel A fest verbunden ist.
  • Durch die Abstützfeder io4 ist die Zusammenpressung federnd, was die Gefahr von Zerstörungen durch Vibration oder etwaige Stöße beträchtlich vermindert.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung keineswegs auf die dargestellten, und beschriebenen; Ausführungsformen beschränkt, die nur beispielsweise gebracht wurden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische Sicherheits-Beleüchtungsvorrichtung, insbesondere für Bergwerke, von der Bauart, die aus der Verbindung eines. an eine Leitung für Druckluft oder ein anderes Medium unter Druck angeschlossenen Turbowechselstromerzeugers und eines von diesem gespeisten gasgefüllten Fluoreszen.zrohres besteht, dadurch gekennzeichnet, daß. sie aus folgenden Teilen besteht: einerseits aus einem als Lampensockel dienenden, im allgemeinen -inForm einer flachen Scheibe ausgestalteten Träger (A) für den. Turbowechselstromerzeuger (B, C), welche Scheibe an, ihrem Umfang ein tangential angeordnetes Rohr (D) mit einer Abzweigung trägt, an die der Turbowechselstromerzeuger angeschlossen ist, während. das Rohr (D) in zwei Anschlußstücken endigt, von denen das eine (E) zum Anschluß der Vorrichtung an eine Leitung für ein Medium unter Druck dient, und aus einem an beiden Enden offenen, gleichzeitig als Träger d'ienend'en Rohr, (H), das mit einem seiner Eiiden, an dem anderen der beiden An; schlußstücke (F) befestigt und angeschlossen ist, während das andere Ende (1) des letztgenannten Rohres entweder verschlossen oder mit einer weiteren gleichen Beleüchtungsvoirrichtung verbunden werden kann, so, daß dieses Rohr einen Teil der Verteilerleitung des Mediums unter Druck bildet, und andererseits aus einem Fluorenszenzrohr (J) mit Gasfüllung mit seinen Sicherheitsvorrichtungen (O), das parallel zu dem Trägerrohr ('H) angeordnet und zwischen einem ersten, auf dem Sockel (A) befestigten Flansch (M) und einem zweiten, auf dem genannten Trägerrohr (H) verschiebbaren Flansch (N) festgeklemmt ist. z. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das F'luoreszen@zrohr in an sich bekannter Weise von, einem Schutzrohr (K) aus durchsichtigem oder durchscheinendem Stoff umgeben ist, das seinerseits von einem Metallschutzkäfig (L) umschlossen ist, dessen Stäbe (9i) an einem Ende in dem an demLampensockel a.ngebrachtenFlansch (M) befestigt sind, während! der zweite, auf dem Trägerrohr (H) verschiebbare Flansch (N) an ihrem anderen Ende (94) befestigt ist. 3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch i und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, d'aß das Fluoreszenzrohr mit seinen Enden zwischen zwei nicht stromleitenden Fassungsstücken ein, geklemmt und zentriert ist, wovon eines (76) in einer zylinderförmigen Ausnehmung (45) des Lampensockels befestigt ist, während das andere (io5) in dem zweiten Flansch (N) verschiebbar befestigt ist, wobei zwischen diesem zweiten Stück und einem mit diesem zweiten Flansch fest verbundenen Widerlager (55) eine Feder (io4) eingelegt ist. 4. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, d'aß dieses zweite Fassungsstück (io5), in welchem das Fluoreszenzrohr zentriert ist, seinerseits in einem - Ring (log) zentriert und gegen ihn abgestützt ist, ;der innerhalb dieses zweiten Flansches (N) zwischen demselben und diesem zweitens Fassungsstück verschiebbar ist, und daß dieser Ring seinerseits sich über einen Dichtungsring (i 12,) auf dem entsprechenden Ende des. Schutzrohres (K) abstützt, während das andere Ende dieses Rohres sich auf einem zweiten Dichtungsring (1i3) abstützt, der in der Ausnehmung (45) des Lampensockels. auf einer Grundplatte (77) des entsprechenden Fassungsstückes (76) des Fluoreszenzrohres- aufliegt. 5. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherheitsvorrichtung mit Kurzschlußkontakt von bekannr ter Bauart mit verformbarer Kapsel (72) in der Ausnehmung (q.5) des Lampensockels eingebaut ist, welche Kapsel unter dem Druck steht, der in dem zwischen &in Fluareszenzrohr und dem Schutzrohr gebildeten ringfärrnigen Raum herrscht. 6. Beleuchtungsvorrichtung nach -einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB, der Lampensockel in tangentialer Richtung eine Bohrung (8) aufweist, die einen Entspanner (G) für das unter Druck stehende Medium enthält. 7. Beleuchtungsvorrichtung nach einem oder mehreren 'et vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB, die Achse (27) des Turbowechselstromerzeugers den Lampensockel durchsetzt und die Turbine und der Wechselstromerzeuger in den beiden Sockelhälften unter zwei auf demselben aufgesetzten Deckeln (23, 32) angebracht sind. B. Beleuchtungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daB ein Aufhängehaken (P) an dem Lampensockel und ein weiterer (Q) an dem auf dem Trägerrohr (H) verschiebbaren zweiten Flansch (N) angelenkt ist.
DEC4172A 1950-08-08 1951-05-10 Elektrische Beleuchtungsvorrichtung, insbesondere fuer Bergwerke Expired DE888886C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1000523B (de) * 1952-10-31 1957-01-10 Gewerkschaft Carl Schlagwettergeschuetzte Pressluftleuchte mit Leuchtstofflampen
DE1014667B (de) * 1952-10-31 1957-08-29 Gewerkschaft Carl Schlagwettergeschuetzte Leuchte mit Leuchtstofflampen und mit eingebautem Stromerzeuger mit Pressluftantrieb
DE1074154B (de) * 1960-01-28 Dominitwerke G.M.B.H., Hoppecke (Kr. Brilon)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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