DE2804716A1 - Bogenlampenkolben - Google Patents
BogenlampenkolbenInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J61/00—Gas-discharge or vapour-discharge lamps
- H01J61/98—Lamps with closely spaced electrodes heated to incandescence by light-emitting discharge, e.g. tungsten arc lamp
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- Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
Fenster reduziert werden und die Metall-Fenster-Bindung der Dichtung unter Druck gebracht wird.
Die Erfindung betrifft Hochdruck-Gasentladungseinrichtungen und insbesondere Verbesserungen in der Kolbenstruktur
und der Fensterabdichtung für Hochdruck-Bogenlampen.
In jeder Bogenlampe arbeiten unterschiedliche Teile der Lampenkonstruktion auf unterschiedlichen Potentialen
entsprechend der einen oder anderen Elektrode. Es ist deshalb notwendig, eine Isolierung zwischen diesen
Teilen zu schaffen, um ihre gegenseitige elektrische Isolation aufrechtzuerhalten. Bekannte Hochdruck-Bogenlampen
(beispielsweise US-PS 3 876 908; 3 8^2 629;
3 808 496) verwenden Keramikzylinder, die den Lampenkolben
in Anoden- und Kathoden-Teile aufteilen, wobei eine Umfangsfläche des Isolators Teil des Lampenkolbenäußeren
ist. Ersichtlich sind als Folge dieser Konstruktion der Lampenentwurf, ihr Betrieb und ihre Benutzung einer
Anzahl von kritischen Forderungen unterworfen.
Eine solche kritische Forderung bezieht sich auf den Innendruck und die Temperatur, der die Keramik und die
Keramik-Metall-Bindungen unterworfen werden. So verwendete
Keramikzylinder oder -ringe stehen hauptsächlich unter Zugspannungen durch die Hochdruck-Gasfüllung der
Lampe, die dazu neigt, die Anoden- und Kathoden-Teile des Lampenkolbens auseinanderzuschieben. Die gelöteten
Metall-Keramikverbindungen dieser bekannten Lampen stehen in ähnlicher Weise unter Zug- oder Seher-Beanspruchung.
Durch die Eigenschaften der Lötlegierungen und der Metallteile müssen die Spannungen
innerhalb der Verbindung innerhalb sicherer Toleranzen
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gehalten werden. Die Spannungen sind wärmeabhängig und setzen damit Grenzwerte für den Lampenbetrieb und das
zugehörige Kühlsystem fest.
Eine weitere kritische Betrachtung betrifft die Umgebung, in der die Lampe betrieben werden soll. Feuchtigkeit,
Schmutz, Fett, Fingerabdrücke und dergl. können die Isoliereigenschaften der Keramik erheblich verschlechtern,
insbesondere für die Hochspannungs-Zündbedingungen. Darüber hinaus unterliegt die freiliegende Keramik
Stoßen, die einen Bruch einleiten können.
Es dürfte auch klar sein, daß ein Ausfall in der Keramik oder in den Metall-Keramik-Abdichtungen einer Hochdrucklampe
für in der Nähe befindliches Personal oder benachbarte Geräte gefährlich sein kann.
Bei einer anderen bekannten Lampe (US-PS 3 715 613) wird
ein Keramikzylinder mit einer eingetieften ebenen Oberfläche zur Aufnahme einer Metallscheibe verwendet, die
ihrerseits die Anodenstruktur abstützte. Die Außenfläche der Keramik war an die Innenfläche des Kolbenhalses
angelötet. Der Metallring übte also Druck- und Scherspannungen auf ein Ende der Keramik durch den internen
Gasdruck aus, während eine Lötung der Außenumfangswand der Keramik an die innere Zylinderfläche des Kolbenhalses
in Scherspannungen durch den internen Gasdruck resultiert.
Eine Bogenlampe ist auch durch ein optisches Fenster gekennzeichnet, das einem sehr großen Druckunterschied
zwischen dem Inneren und Äußeren der Lampe widerstehen muß. Bekannte Fensterdichtungen in solchen Lampen haben
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- r-
normalerweise eine Fensterscheibe aus Saphir verwendet, die um den Umfang herum metallisiert ist und dann an
einen Schenkel eines U-förmigen Metallflansches angelötet ist, der anschließend an die Fenster-Kathode-Baueinheit
angelötet wurde (US-PS 3 852 629). Diese
Fenster-Abdichttechnik ergab eine bessere Abdichtung, diese ist jedoch nicht so gut wie die Abdichtung, wie sie
im folgenden beschrieben wird.
Durch die Erfindung wird eine Körperdichtung von einer Geometrie verfügbar gemacht, die den Hauptkörper des
keramischen Isolators und die zugehörige Lotung unter Druck bringt. Das wird dadurch erreicht, daß die Keramik
zwischen den radial auswärts vorstehenden Flansch eines inneren zylindrischen Teils des Lampenkörpers und einen
radial einwärts vorstehenden Flansch eines äußeren zylindrischen Teils des Lampenkörpers gebracht wird.
Die zylindrischen Teile sind koaxial und überlappen einander, und der interne Gasdruck im Kolben übt
Druckkräfte auf die Keramik aus. Die Erfindung sorgt auch für Druckbeanspruchungen über der Metall-Saphir-Verbindung
der Fensterabdichtung und über die Dicke des Fensters selbst, indem ein ringförmiger Teil der
äußeren, ebenen Fläche des Fensters an einen Zwischenring unter Verwendung einer Messerkantenlötung gedichtet
wird, und dann der Ring an den äußeren Kolben kantengelötet wird. Für die Zwecke der Beschreibung soll unter
einem Messerkanten-Dichtelement eines verstanden werden, das ein Verhältnis Länge/Dicke von 5 oder mehr hat und
nicht notwendigerweise eine scharfe Kante.
Durch die Erfindung soll eine sicherere und robustere Lampe verfügbar gemacht werden, die sowohl für eine
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höhere Betriebsleistung als auch zur Herstellung mit reduzierten Herstellungskosten geeignet ist.
Gemäß einem Merkmal der Erfindung sind die Anoden- und Kathoden-Teile des Lampenkolbens durch einen keramischen
Isolator getrennt, der zwischen einen einwärts vorstehenden Flansch des Kathodenteils und einen auswärts
vorstehenden Flansch des Anodenteils eingesetzt ist, so daß der Isolator hauptsächlich Druckbeanspruchungen
ausgesetzt ist.
Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung sind ebene Flächen des Keramikisolators zur elektrischen Isolation
der Anode gegen die Kathode dazu geeignet, an Messerkanten-Dichtungen gelötet zu werden, so daß die Präparierung
radialer Flächen zum Dichten vermieden werden kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird der Keramikisolator im wesentlichen von den Kolbenteilen
eingeschlossen, so daß der Isolator gegen Stöße oder Verunreinigungen seiner Oberfläche geschützt ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Fenster
hermetisch dicht gegen einen Körperteil des Lampenkolbens dadurch angesetzt, daß die externe ebene Oberfläche des
Fensters stirnseitig an eine Messerkantenfläche eines Kovar-Ringes angelötet ist und die andere Messerkantenfläche
des Kovar-Ringes an die einwärts vorstehende Lippe des Lampenkolbens gelötet ist.
Die Erfindung soll anhand der Zeichnung naher erläutert
werden; es zeigen:
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- ßr-
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Ausführungsform einer Hochdruck-Bogenlampe nach der
Erfindung;
Fig. 2 ein Detail einer anderen Ausführungsform der Hauptkörperdichtung nach der Erfindung; und
Fig. 5 ein Detail einer anderen Ausführungsform der Fensterdichtung nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt einen Hochdruck-Kurzbogen-Scheinwerfer (sealed beam lamp) nach der Erfindung. Eine als Kathode
dargestellte Elektrode ist im vorderen Teil der Lampe in der Kachbarschaft eines Fensters 11 montiert. Die
Kathode 10 wird von metallnen Streben 12 abgestützt, die mittig an der Kathode 10 befestigt sind. Ein Getter
ist vorgesehen, um Verunreinigungen aus der Gasfüllung der Lampe zu entfernen. Die Streben 12 sind in der Nähe
ihrer äußeren Enden an einem Metallring 14- befestigt. Ein Reflektor 16 hängt am Ring 14. Das Äußere des vorderen
Teils der Lampe ist eine zylindrische Schale 18 aus einer hochfesten Metallisolierung, beispielsweise
rostfreiem Stahl.
Das Fenster 11, das vorzugsweise aus Saphir besteht, ist mit einem Messerkanten-Lötprozess an einen ringförmigen
Dichtring 21 stirngelötet, der letztere besteht vorzugsweise aus Kovar.
Wenn auch das Fenster 11 den gleichen Biegemomenten über seine ebene Fläche (Stirnseite) wie bei bekannten Lampen
unterworfen ist, so ist doch der äußere Umfangsbereich oder Rand des Fensters, zusammen mit der Fenster-Metall-Verbindung
mit Druckkräften belastet, mit einer entsprechenden Herabsetzung der Zugbeanspruchungen. Da
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die Endfestigkeit für Saphir unter Druck weit über der für
Zug liegt, wurde festgestellt, daß diese Dichtung viel höheren Innendrucken widerstehen kann als "bekannte
Umfangsdichtungen für Saphirfenster gleicher Dicke. Während bekannte Umfangsdichtungen auf Dichtungsausfall
bei 1.200 psi (82,74- Bar) geprüft wurden, wurde die druckbelastete Fensterdichtung nach der Erfindung bei
1.900 psi (131 Bar) geprüft und fiel nicht aus. Es wird vermutet, daß, wenn die Umfangsflache 19 des Fensters
dem inneren Gasdruck der Lampe ausgesetzt wird, sich eine Druckbeanspruchung quer über die Durchmesser des Fensters
ergibt, woraus der höhere beobachtete Widerstand gegen Bruch resultiert. Es ist auch zu vermerken, daß die
Lötverbindung zwischen dem Fenster 11 und dem Dichtring durch den hohen internen Gasdruck unter Druck steht. Es
können also höhere Drucke erreicht werden, oder es kann stattdessen ein dünneres Saphirfenster verwendet werden,
um die gleiche strukturelle Integrität zu erreichen, wie sie durch den Stand der Technik charakterisiert ist.
Eine zweite Elektrode, hier die Anode 22,. ist im rückwärtigen Teil der Lampe abgestützt. Eine hochfeste
Metallegierungs-Schale 28 umgibt die Anode 22 und ist an dieser befestigt. Rückwärtige und vordere Scheiben,
die den Lampenkolben bilden, sind dadurch verbunden, daß metallne Schalen 18 und 28 an einem Ring 25 aus
hochfester Keramik befestigt sind. Die Dichtringe 29, die beispielsweise aus Kovar bestehen, werden dazu
verwendet, den Keramikring 25 dicht an die Anodenschale 28 und die Kathodenschale 18 anzusetzen, so daß
ein hermetischer Kolben gebildet wird. Die Kathodenschale 18 und die Anodenschale 28 sind gegenseitig so
konfiguriert, daß der Keramikring 25 unter Druck gebracht
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AO
wird und daß sie den Keramikring 25 gegen Verunreinigung
und Stoß schützen. Das wird dadurch erreicht, daß an der Kathodenschale IS1 ein einwärts vorstehender Flansch
und an der Anodenschale 28 ein auswärts gerichteter Plansch 32 gebildet wird. Diese Flansche überlappen einander,
um einen gemeinsamen Radialbereich zu überstreichen, der von der Mittellinie 3^ definiert wird, und in diesem
gemeinsamen Radialbereich sitzt der Keramikring 25· Der
Innendruck neigt damit dazu, den Kolben zusammenzuhalten. Die äußere Überlappung der Kathodenschale 18 über die
Keramik 25 neigt damit dazu, die Keramik gegen Verunreinigung
zu schützen, die Kurzschlüsse fördern könnte, und gegen Stöße, die die Keramik beschädigen könnten.
Sollte die Keramik ausfallen, wird in gleicher Weise verhindert, daß Bruchstücke Schaden an in der Nähe
befindlichen Personen oder Geräten verursachen. Sollte darüber hinaus der Keramikisolator oder seine Dichtung
ausfallen, werden die Kathoden- und Anodenschalen 18 und 28 von den Flanschen 30 und 32 daran gehindert, sich
voneinander zu trennen.
Das Verhältnis der Druckfestigkeit zur Zugfestigkeit
für eine typische Keramik, wie sie hier verwendet wird, liegt höher als 10 : 1, damit kann der Keramikisolator
viel höheren Druckkräften widerstehen, die sich durch die Hochdruck-Gasfüllung der Lampe ergeben, als es der
Fall wäre, wenn die Keramik auf Zug belastet wird.
Es ist zu erkennen, daß die Vorbereitung des Keramikrings 25 zum Löten lediglich ein Schleifen der endebenen
Flächen erfordert, statt der aufwendigeren Vorkehrungen zur Vorbereitung von radialen Flächen zum Löten. In
ähnlicher Weise brauchen nur ebene Flächen (der Flansche 30 und 32) zum Löten vorbereitet zu werden und nicht
Umfangsflächen der Schalen 18 und 28. Diese Dichtungen
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sind Messerkantenlötungen, die im wesentlichen reinen
Druckbeanspruchungen unterworfen sind.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform einer Dichtung, wobei zwei koaxiale Ringe 29' und 29" anstelle des
einfachen Ringes 29 verwendet werden. In ähnlicher Weise sind in Fig. 3 doppelte Dichtungsringe für eine alternative
Ausführungsform für die Dichtung des Fensters an den Montagering 14 dargestellt.
Die Montage der Lampe nach Fig. 1 wird in der Weise durchgeführt, daß zunächst die Lötoperationen durchgeführt
werden, die dazu erforderlich sind, die Kathodenschale an die Anodenschale 28 zu dichten. Der Montagering 14,
der das Fenster und die Kathode stützt, wird als letzte Lötung an die Kathodenschale 18 gelötet. Die Lampe wird
dann durch die öffnung 36 auf Hochdruck gefüllt, vorzugsweise
mit Xenon, und die öffnung wird dann dicht verschlossen.
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L e e r s e l\ e
Claims (8)
1. Bogenlampenkolben, gekennzeichnet durch einen ersten
Metallteil mit einem einwärts vorstehenden Flansch
und einem zweiten Metallteil mit einem auswärts vorstehenden Plansch, wobei der erste Teil eine
ausreichende Innenabmessung hat, um den mit Außenflansch versehenen zweiten Teil zu überlappen, und
die Flansche einen gemeinsamen Ringbereich zwischen sich definieren, einen Keramikring, der koaxial in
dem gemeinsamen Ringbereich angeordnet ist, und Dichtungseinrichtungen, mit denen der Keramikring
an die einwärts bzw. auswärts vorstehenden Flansche gedichtet wird, so daß die Metallteile hermetisch
abgedichtet und elektrisch isoliert sind.
2. Bogenlampenkolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtung aus einer
ersten Dichtung besteht, die zwischen einer ersten ebenen Fläche der Keramik und dem Auswärts-Flansch
angeordnet ist, und einer zweiten Dichtung besteht, die zwischen einer anderen ebenen Fläche der Keramik
und dem einwärts vorstehenden Flansch angeordnet ist.
3. Bogenlampenkolben nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtung aus einem
Metallegierungsring besteht, der zu einer Messerkantendichtung geformt ist.
4. Bogenlampenkolben nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,
daß der Keramikzylinder auf seinen ebenen
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Flächen metallisiert und an die Messerkantendichtungseinrichtung
gelötet ist.
5. Bogenlampenkolben nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungseinrichtung weiter an die jeweiligen Flanschflächen gelötet ist, so daß
eine hermetische Dichtung zwischen den Metallteilen erreicht wird, während die Teile gegenseitig elektrisch
isoliert sind.
6. Fensterdichtung für eine Hochdruck-Bogenlampe mit einem Metallkolben, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fensterabdichtung einen ersten Messerkantenteil aufweist, der an die ebene Fläche des Fensters in der
Nähe von dessen Umfang anstößt, und daß der Metallkolben eine Flanschfläche aufweist, die dazu geeignet
ist, den zweiten Messerkantenteil der Dichteinrichtung aufzunehmen,und die ebene Fläche des
Fensters die externe Fläche des Volumens bildet, das von dem Fenster und dem Kolben definiert wird.
7. Bogenlampenkolben für Hochdrucklampen mit einem Fenster, wobei der Kolben dazu geeignet ist, hermetisch
an dem Fenster anzuliegen, so daß das Innere des mit Fenster versehenen Kolbens gegenüber dem
Äußeren des Kolbens unter Druck gesetzt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster eine Innenfläche,
eine Außenfläche und seitliche Flächen aufweist, und daß diese seitlichen Flächen unter
Druckbelastung stehen.
8. Bogenlampenkolben nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkräfte auf die Druckfüllung
der Lampe zurückzuführen sind.
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- 1978-02-09 GB GB5313/78A patent/GB1596732A/en not_active Expired
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- 1978-02-10 JP JP1368078A patent/JPS53103670A/ja active Granted
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-
1984
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Legal Events
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