DE887962C - Kontrollverfahren fuer den drahtlosen Gegensprechverkehr im Flugsicherungsdienst und Anlage zu seiner Ausuebung - Google Patents

Kontrollverfahren fuer den drahtlosen Gegensprechverkehr im Flugsicherungsdienst und Anlage zu seiner Ausuebung

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DE887962C
DE887962C DESCH2142D DESC002142D DE887962C DE 887962 C DE887962 C DE 887962C DE SCH2142 D DESCH2142 D DE SCH2142D DE SC002142 D DESC002142 D DE SC002142D DE 887962 C DE887962 C DE 887962C
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DE
Germany
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sound
control
recording
electrical impulses
control method
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Expired
Application number
DESCH2142D
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English (en)
Inventor
Karl Dr Daniel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schallband Syndikat AG
Original Assignee
Schallband Syndikat AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/001Two-way communication systems between a limited number of parties

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)

Description

  • Kontrollverfahren für den drahtlosen Gegensprechverkehr im Flugsicherungsdienst und Anlage zu seiner Ausübung Im Flugwesen ist nur die akustische bzw. elektrische Übermittlung von Befehlen odler sonstigen, Nachrichten: zwischen der Bodenstation, und, dem in der Luft befindlichen Flugzeug, möglich. Abgesehen davon, daß bei dieser Art der Nachrichtenübermittlung der Empfang der Nachrichten durch atmosphärische Störungen empfindlich beeinträchtigt werden kann, können sich indolge des Fehlens schriftlicher Unterlagen auch leicht Hörfehler oder sonstige Mißverständnisse ergeben, ohne daß eine Kontrolle möglich ist, ob diese Fehler od. dgl. auf eine falsche Weitergabe dies Befehls oder auf Fehler in der Sendung zurückzuführen sind. Um diese und andere Übelstände zu beseitigen, die beispielsweise durch das Fehlen jeglicher archivfesten Kontrolle dier vom Flugzeug aus-gesandten Nachrichten entstehen können, sieht, die Erfindung ein Kontrollverfahren vor, das. darin; besteht, daß in der Bodenstation auf einem vorzugsweise endlosen Schallband in zwei getrennten Schallspuren, einerseits die akustischen Vorgänge im Senderaum und die gesendeten elektrischen Irrpulse, andererseits die empfangenen elektrischen Impulse fortlaufend aufgezeichnet werden.
  • Durch die Aufzeichnung in zwei getrennten Schallspuren, aber auf einem einzigen Schallband, ist die zeitliche Zuordhiung der gesendeten und der empfangenen Nachrichten zueinander sichergestellt,' gleichzeitig aber eine Vermischung dieser Nachrichten; miteinander verhindert, mit anderen Worten, es sind gesondert abspielbare, aber zeitlich zueinander fes.tliegendia Kontrollaufzeichnungen geschaffen, worden. In: der Schallspur, die die Aufzeichnung der von der Bodenstation) empfangenen. Nachrichten enthält, sind nicht nur die während; dieses Nachrichtenempfanges, auftretenden atmosphärischen Störungen aufgezeichnet, sondern auch die während der Empfangspausen aufgetretenen atmosphärischen. Störungen, so daß, da in den Empfangspausen gesendet wird', durch gleichzeitiges Abspielen. sowohl der Sendeaufzeichnung als, auch der bleichzeitigen Empfan@gs:aufzeichnung feststellbar ist, welchen Einfluß die atmosphärischen: Störungen: auf die Sendung gehabt haben können, d!. h. ob das Flugzeug in' der Lage gewesen: sein wird, die Sendung richtig aufzunehmen.
  • Da insbesondere im Flugwesen, die Festlegung der genauen Zeit einer Nachrfchtenübermittl.ung eine erhebliche Rolle spielt, sieht die Erfindung vor, daß zu Beginn jeder modulierten Aufzeichnung in der entsprechenden Schallspur, d. h. entweder in der Sendespur oder in der Empfangsspur, vorzugsweise jedoch in der letzteren, ein, Zeitsignal aufgezeichnet wird. Es kann dies in einfachster Weise dadurch geschehen, d-aß die gesamte Schallaufzeichnurngsanilagie derart an den selbsttätigen Zeitgeber des Postfernsprechnetzes angeschlossen wird', d'aß das Auslösen des Zeitsignals bei. einem akustischen Vorgang im Senderaum durch die Modulation des Mikrophonstromes, beim Senden: und Empfangen elektrischer Impulse durch die gesendeten oder empfangenen Impulse erfolgt, beispielsweise so, daß zum Auslösen: des Zeit-:signals ein von: den elektrischen Impulsen gesteuertes Relais dient.
  • In der Zeichnung ist eine Anlage zur Ausübung des Verfahrens gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht.
  • In der Bodenstation A befinden sich ein Befehlsstan:d`i, ein Sendegerät 2 und ein Empfangsgerät 3. Der Befehlsstand r ist mit einem Mikrophon 4 ausgerüstet, das mit der Schneiddose 5 eines Schallaufnahmegerätes verbunden ist, das im übrigen: nur durch seine Schneidbahn 6 veranschaulicht ist. Das Sendegerät .2 ist ebenfalls mit der Schneiddese 5 leitend verbunden. Das Empfangsgerät steht in leitender Verbindung mit einer zweiten Schneid'-dose 7. Beide Schneidelosen 5, 7 dienen zur Beschriftung ein und desselhe.n über die Schneidbahn 6 laufenden: Schallbandes: 8, und zwar sind die Schneidelosen relativ zum Schallband in dessen Querrichtung beweglich und; derart zueinander ein-,gestellt, daß die eine Schneidelose (5) vom Rande des Schallbandes und in der Pfeilrichtung bis etwa zur Schallbandmitte schneidet, und die andere Schneidelose (7) von der Schal'lbandmitte an in der gleichen Pfeilrichtung bis zum andienen: Schallband rand. Jede der beiden SchneiddÖsen beschriftet somit die Hälfte des Schallbandes. Diese Art der Anordnung der Schneidelosen hat denn Vorteil, daß der Schaltschritt bei seitlichem Weiterschalten der Dose nur sehr gering zu sein: braucht undtrotzdem beide Dosen gleichzeitig quer zum Schallbanal; beweglich sind. Werden; die Dosen fest miteinander .gekuppelt, so ist der Abstand der einander zugeordneten Schallrillen im Schallband ein für allemal festgelegt.
  • Die Schalldose 7 ist ferner leitend mit der Schalldose g eines; Zeitsignalgebers io, beispielsweise mit dem Zeitgeber des Fernsprechnetzes, verbunden, und in der Verbindungsleitung ist ein Schalter i r vorgesehen, dessen Bedienung entweder von Hand erfolgen kann, zweckmäßig jedoch selbsttätig erfolgt, sobald der Strom in: den Leitungen z2, 13 oder 14 durch eine länger andauernde Modulation unterbrochen wird. Man kann sich zu diesem Zweck beispielsweise eines an sich bekannten Relais bedienen.
  • Die Anlage arbeitet wie folgt: Soll dem Flugzeug von dker Bodenstation aus eine Nachricht übermittelt werden, so wird diese vom Befehlsstand i aus mach dem Sendegerät akustisch durchgegeben.
  • Das im Befehlsstand oder in der Nähe des Sendegerätes -aufgestellte Mikrophon 4 übermittelt der Schneiddose $ über die Leitung 13 und einen nicht dargestellten Verstärker den modulierten Sprechstrom, so daß dieser durch die Schneiddose 5 von dem Schallband 8 in der Sendespur aufgezeichnet wird. Durch den: Beginn des modulierten Sprechstromes ist der Schalter i i geschlossen worden, so d-aß vom Zeitgeber io des Fernsprechamtes, beispielsweise einem mit der Zeitangabe versehenen Schallband, über die Schalldb-se g durch die Schneiddose 7 die Zeitaufzeichnung auf dem Schallband 8 in der Empfangsspur erfolgt.
  • Der das. Sendegerät 2 Bedienende sendet hierauf den ihm übermittelten Befehl. Diese Sendung wird über die Leitung 14 auch dem Schneidstichel der Schneidäose 5 übermittelt und auf dem Schallband 8 aufgezeichnet. Beim späteren Abspielen der Sendespur läßt sich somit einwandfrei feststellen, ob der vom Befehlsstand' i begebene Befehl ein wandfrei durchgeführt worden ist.
  • Während der Sendung können über den Empfängen 3 und die Leitung 12 dlie atmosphärischen Störungen durch den Schn-eidstichel7 in der Empfangsspur des Schallbandes 8 aufgezeichnet werden, so daß beim späteren; Abspielen beider Spuren des Schallbandes feststellbar ist, inwieweit die atmosphärischen Störungen die Sendung beeinträchtigt haben. Das Schallaufzeichnungsgerät ist zweckmäßig gleichzeitig in an sich bekannter Weise als Schallwiedergabegerät ausgebildet, indem kurz hinter jeder Aufzeichnungsstelle eine Abhördose angeordnet ist.
  • Sendet das Flugzeug eine Nachricht, so wird durch den Beginn des gesendeten und von der Bodenstation empfangenen Signals wiederum der Zeitgeber io in Tätigkeit gesetzt, was. zur Folge hat, daß zunächst die Zeit festgelegt wirtd, zu der der Empfang vorgenommen, wird. Anschließend an die Zeitaufzeichnung wird in der Empfangsspur die gesamte vom Flugzeug gesendete Nachricht einschließlich der atmosphärischen Störungen aufgezeichnet und auf diese Weise archivsicher fest-. gelegt.
  • Statt in der geschilderten Weise eine Kontrolle dies Gegensprechverkehrs, im Flugdienst auf der Bodenstation vorzunehmen, kann man selbstverständlich gemäß der Erfindung auch eine Kontrolle im Flugzeug durchführen. Ferner ist die Erfindung nicht auf die Kontrolle im Gegensprechverkehr zwischen Flugzeug und Bodenstation beschränkt, sondern kann auch bei anlderem drahtlosen Gegensprechverkehr Anwendung finden, z. B. zwischen verschiedenen:, der Nachri:chteniübermittlung dienenden Funktionen,.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kontrollverfahren für den drahtlosen Gegensprechverkehr im Flugsicherungsdienst, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodenstation auf einem vorzugsweise endlosen: Schallband in zwei getrennten Schallspuren einerseits die akustischen Vorgänge im Senderaum und die gesendeten elektrischen Impulse, andererseits die empfangenen elektrischen Impulse aufgezeichnet werden.
  2. 2. Kontrollverfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zu Beginn jeder modulierten Aufzeichnung, in der einen oder der anderen Schallspur, ein Zeitsignal aufgezeichnet wird.
  3. 3. Kontrollverfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslösen dies Zeitsignals bei einem akustischen Vorgang im Senderaum durch die Modiulation des Mikro.-phonstromes., beim Sendern und Empfangen elektrischer Impulse diurch die gesendleten oder empfangenen Impulse erfolgt.
  4. 4. Kontrollverfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auslösen des Zeitsignals ein von: dien elektrischen Impulsen gesteuertes Relais dient.
  5. 5. Kontrollverfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnung der Gegensprechvorgänge auf einem endlosen Schallband in einer am Ranide dies Bandes und in einer in dessen Mitte beginnenden Schallspur in mechanisch abtastbarer Schallschrift dlurch zwei gesonderte Schnefdköpfe erfolgt.
  6. 6. Gegensprechkontrollanlage zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch ein Schallaufnaihmegerät mit zwei voneinander unabhängigen, ein und demselben Schallträger zugeordneten Steuerstellen, von dienen die eine mit Anschlüssen für die Aufzeichnung der Vorgänge im Sender2um versehen ist, die andere unter dier Steuerung der empfangenen elektrischen Impulse steht. Angezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift N.r. 88 122; deutsche Patentschriften Nr. 307 850, 532 416, 669 z34; schweizerische Patentschrlift Nr. 17153:2.
DESCH2142D 1941-01-18 1941-01-18 Kontrollverfahren fuer den drahtlosen Gegensprechverkehr im Flugsicherungsdienst und Anlage zu seiner Ausuebung Expired DE887962C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE307850C (de) *
AT88122B (de) * 1916-06-10 1922-04-25 Huth Erich F Gmbh Schalteinrichtung für Fernsprechanlagen mit Nebenstellen.
DE532416C (de) * 1930-01-21 1931-08-27 Walerjan Seile Telegraphiermethode fuer Morseapparate, insbesondere fuer an einer Linie liegende Apparate zur Kenntlichmachung der sendenden Station
CH171532A (de) * 1934-04-07 1934-08-31 Broder Hans Telephonkontrollapparat in automatischer Fernsprechanlage.
DE669234C (de) * 1934-02-23 1938-12-22 Internat Business Maschines Co Telegraphenanlage

Patent Citations (5)

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DE669234C (de) * 1934-02-23 1938-12-22 Internat Business Maschines Co Telegraphenanlage
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