DE887958C - Frequenzanordnung fuer Traegerfrequenzmehrkanalsysteme - Google Patents

Frequenzanordnung fuer Traegerfrequenzmehrkanalsysteme

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DE887958C
DE887958C DEL4031D DEL0004031D DE887958C DE 887958 C DE887958 C DE 887958C DE L4031 D DEL4031 D DE L4031D DE L0004031 D DEL0004031 D DE L0004031D DE 887958 C DE887958 C DE 887958C
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DE
Germany
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channels
frequency
channel systems
carrier frequency
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Expired
Application number
DEL4031D
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Dipl-Ing Wiessner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/04Frequency-transposition arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
    • B26B21/14Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
    • B26B21/38Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle with provision for reciprocating the blade by means other than rollers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/18Frequency-division multiplex systems in which all the carriers are amplitude-modulated

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Description

  • Es ist bekannt, daß Trägerfrequenzfreileitungssysteme erheblichen Schwankungen des Empfangspegels unterliegen, da sich die Dümpfung und der Frequenzgang der Freileitung erheblich unter dem Einfluß der Witterung und der Temperatur ändern. Insbesondere in Gegenden, in denen eine häufige Rauhreifbildung auftritt, ist der Dämpfungszuwachs besonders groß. Bei den bisher bekannten Trägerfrequenzsystemen hat man bei der Planung der Verstärkerabstände meist keine Rü(cksicht auf diese Einflüsse durch Rauhreifbildung genommen. Diese bekannten Systeme sind derart aufgebaut, daß sämtliche Kanäle einer Sprechrichtung, in einer tieferen Frequenzlage übertragen werden als die zusammengefaßten Kanäle der Gegensprechrichtung. Es sind auch einzelne Systeme bekanntgeworden, bei denen die zu einer Verbindung gehörenden Kanäle frequenzmä;ßig nebeneinander angeordnet sind. Bei derartigen Systemen jedoch ist eine Anwendung von Breitbandzwischenverstärkern nicht möglich.
  • Die Erfindung betrifft ein Trägerfrequenzmehrkanalsystern, deren einzelne Stationen durch Freileitungen# unter Zwischenschaltung von Breitbandverstäzkern verbunden sind, die durch Rauhreif gefährdete Gebiete führen. Um den Einfluß der Raureifbildung auf die Dämpfungsverhältnisse möglichst herabzusetzen und eine einwandfreie Nachrichtenverbindung zwischen den einzelnen Orten zu gewährleisten, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, in der untersten Frequenzlage n Kanäle der Richtung A-B, darüber :2xn Kanäle der Richtung B-A und in der höchst-en Frequenzlage n Kanäle der Richtung A-B zu übertragen. Wird beispielsweise ein Trägerfrequenzsystern mit zwanzig Kanälen verwendet, so findet die Frequenzaufteilung in der Weise statt, daß in der untersten Frequenzlage zehn Kanäle in der Richtung A#B, darüber zwanzig Spre ' chkanäle in der übertragungsrichtung B-A und Über diesen die restlichen zehn Sprechkanäle der Richtung A-B übertragen werden. Beim Eintreten von Rauhreif werden die unteren zehn Sprechkanäle in beiden Richtungen Übertragungsfähig bleiben, da die Raureifbildung lediglich auf die Dämpfungsverhältnisse der höheren Frequenzlagen' besonders stark ein-wirkt. Es wird also bei Rauhreif auf den Gebrauch der Hälfte der Kanäle verzichtet, jedoch wird dafür der Betrieb in den restlichen Kanälen in, beiden Richtungen mit S icherheit aufrechterhalten. Der Zwischenverstärker für die Übertragungsrichtung B-A, der bei normalem Wetter zwanzig Kanäle übertragen muß, wird bei Rauhreifbildung nur von zehn Kanälen. in Anspruch genommen. Infolge-dessen kann der Ausgangspegel t3 el entsprechend heraufgesetzt werdend, so daß hierdurch die Betriebssicherheit bei Rauhreif weiterhin verbessert wird.
  • Die Abbildung zeigt die erfindungsgernäße Frequenzaufteilung in der Weise, daß an den Außenseiten je die Hälfte der Kanäle der Richtung A-B liegen, während sich dazwischen die Kanäle der Richtung B#A befinden.

Claims (1)

  1. PATENTANS'PRUCH: Frequenzanordnung für Trägerfrequenzmehrkanalsysteme, deren einzelne Stationen durch Freileitungen unter Zwischenschaltung von Breitbandverstärkern verbunden sind, die durch rauhreifgefährdete Gebiete führen, dadurch ge- kennzeichnet, daß in der untersten Frequenzla,-e n Kanäle der Richtung A-R, darüber -o x it Kanäle der Richtung, B-A und in -der höchsten Frequenzlage n Kanäle der Richtung A-B übertragen werden.
DEL4031D 1943-07-29 1943-07-30 Frequenzanordnung fuer Traegerfrequenzmehrkanalsysteme Expired DE887958C (de)

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