AT251046B - Einrichtung zur Signalflußsteuerung - Google Patents

Einrichtung zur Signalflußsteuerung

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AT251046B
AT251046B AT911263A AT911263A AT251046B AT 251046 B AT251046 B AT 251046B AT 911263 A AT911263 A AT 911263A AT 911263 A AT911263 A AT 911263A AT 251046 B AT251046 B AT 251046B
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Siemens Ag
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Description


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  Einrichtung zur Signalflusssteuerung 
Es ist bekannt, in einfache Signalübertragungswege mit jeweils nur einer Signalübertragungsrichtung eine von der Amplitude des Signales abhängige Umschaltung von einer Übertragungsrichtung auf die an- dere vorzusehen ; bei komplizierten Schaltungen von Übertragungswegen ist jedoch die Anwendung eines Amplitudenkriteriums für die Auswahl des gewünschten Übertragungsweges nur schwierig durchzuführen, da die Amplituden der Signale an sämtlichen Signaleingängen miteinander verglichen werden müssen. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zur Signalflusssteuerung zu schaffen, die sich in einfacher Weise nicht nur für den Wechselsprechverkehr zwischen zwei Stationen eignet, sondern für ein System von wahlweise herstellbaren Übertragungswegen herangezogen werden kann. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Signalflusssteuerung von zur Anschaltung eines Signaleinganges oder einer Gruppe von Signaleingängen an einen oder mehrere Signalausgänge dienenden steuerbaren Signalverstärkern, bei denen in einem oder mehreren Ein- bzw. Ausgängen des Signals der Signalfluss seine Richtung ändern kann und die Verstärkerschaltungen in Abhängigkeit von der Richtung des Signalflusses beeinflusst werden, insbesondere Gabelschaltung für Sende-und Empfangsanlagen des Kurzwellenbereiches.

   Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass an jeden ständig oder fallweise einen Signaleingang bildenden Anschluss der Signalverstärkeranordnung ein Hilfsverstärker und diesem nachgeschaltet eine monostabile Kippstufe geschaltet ist, deren Ausgang einerseits über ein Sperrgatter an die Umschaltstufe der   Signalverstärkeranordnung   geführt ist, wobei bei Belegung des jeweiligen Einganges derUmschaltstufe der diesem   zugeordnete Signalflussweg der Signal verstärkeranordnung durchgeschaltet ist, und wobei der Aus-   gang der jeweiligen monostabilen Kippstufe anderseits über eine Umkehrstufe an das Sperrgitter des oder   der übrigen Sperrgatter   angeschlossen ist, deren zugeordnete Signalflusswege in der Signalverstärkeranordnung nicht gleichzeitig mit dem jeweils durchgeschalteten aktiviert sein dürfen. 



   Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Der grundsätzliche Aufbau der Erfindung ist an Hand einer einfachen Gabelschaltung zur Überleitung von Zweidraht- auf Vierdrahtverkehr in Fig. 1 dargestellt. Fig. 2 zeigt ein verzweigtes Übertragungssystem mit mehreren Übertragungwegen. 



   Bei der in Fig.   l   dargestellten Gabelschaltung sind mit 1 eine zweidrahtige und mit 2,   2 eine   vierdrahtige Verbindung bezeichnet ; die Verbindungsleitung 1 ist beispielsweise an eine Fernsprechstation angeschlossen, während die Verbindungsleitung 2 zu einem in den Zeichnungen nicht dargestellten Kurzwellensender und die Verbindungsleitung 21 zu einem ebenfalls nicht dargestellten Kurz-   wellenempfängerführt. Mit   3   istein Verstärkerfür den zum Sender führenden Verbindungsweg   2 und mit 4 ein Verstärker für den vom Empfänger kommenden Verbindungsweg 2'bezeichnet. 



   Die Verstärker 3 und4 können nicht gleichzeitig eingeschaltet sein ; zur Einschaltung jeweils eines Verstärkers und zur Ausschaltung des andern Verstärkers dient eine bistabile Kippstufe U, im folgenden als Umschaltestufe bezeichnet. Zur Betätigung der Umschaltestufe dienen zwei Gatter Gl und G2. An   die von der Femsprechstelle kommende Verbindungsleitung l ist induktiv ein Sprachverstärker Sl   angekoppelt,   während an die vom Empfänger kommende Verbindungsleitung 2'ein Sprachverstärker   S2 angekoppelt ist. 



   Die Sprachverstärker Sl und S2 dienen im Zusammenwirken mit nachgeschalteten Kippstufen als 

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Steuerglieder zur Betätigung der Umschaltestufe U im Sinne einer Durchschaltung jener Verbindung
1 - 2 über den Verstärker 3 bzw.   2'- 1   über den Verstärker 4, die gerade für ein zu übertra- gendes Signal benötigt wird. 



   Die Steuerung selbst erfolgt über die Gatter   GlundG2, u.   zw. derart, dass beim   ersten Sprachim-   puls in der einen Richtung die gewünschte Verbindung hergestellt und eine Herstellung der im Augenblick unerwünschten gegenläufigen Verbindung verhindert wird. Hiezu ist jedes der Gatter Gl und G2 mit dem zugehörigen Sprachverstärker SI bzw. S2 derart verbunden, dass bei einem Sprachimpuls auf der
Verbindungsleitung 1   das Gatter Gl anspricht und den Verstärker   3 einschaltet,   während das Gat-   ter G2 über ein Umkehrglied gesperrt wird.

   Bei einem Sprachimpuls auf der Verbindungsleitung 2' wird hingegen das Gatter 2, wenn es nicht noch durch eine Sprechverbindung über die Leitung 2 blockiert ist, im Sinne einer Einschaltung des Verstärkers 4 betätigt und dafür das Gatter Gl über ein Umkehrglied blockiert. Die Blockierungsleitungen zu den Gattern Gl, G2 sind über ver- zögerte monostabile Kippstufen VI bzw. V2 geführt, die den Zweck haben, die Sperrung des ge- gensinnig geschalteten Gatters etwas länger beizubehalten als der Signalfluss in der gewünschten Richtung andauert. 



   In die Verbindungsleitungen zwischen der Kippstufe Kl und dem Gatter Gl bzw. der Kippstu- fe K2 und dem Gatter G2 sind Kondensatoren Cl bzw. C2 eingeschaltet, die als Differenzier- glieder wirken und zu den Umschaltzeitpunkten der Kippstufen Kl bzw. K2 Impulse an die nachge- schalteten Gatter liefern. Um bei Herstellung einer Verbindung über den Verstärker 4 zu erzwingen, dass der Sprachverstärker S2 mit Sicherheit vor dem Sprachverstärker SI anspricht, sind die Kipp- stufen Kl und K2 so geschaltet, dass das Gatter G2 beim Auftreten von Vorderflanken und das Gat- ter Gl beim Auftreten von Rückflanken der Sprachimpulse betätigt wird. 



   Bei Herstellung einer Verbindung über den Verstärker 3 wäre es möglich,   dass zufolge einer Kopp-   lung zwischen den Verbindungsleitungen 2 und 2'ein Schaltimpuls etwa in der Pause zwischen zwei
Worten an das Gatter G2 gelangen könnte und den Weg über den Verstärker 3 sperren könnte. Um dies zu verhindern, ist die Verzögerungszeit der monostabilen Kippstufe VI grösser als die Laufzeit des
Signales über die Kopplung zwischen den Verbindungsleitungen 2.   2'. Eine solche   Verzögerung ist bei- spielsweise auch bei Freisprechanlagen mit akustischer Rückkopplung zwischen Lautsprecher und Mikrophon zweckmässig. 



   In Fig. 2 ist ein allgemeines Schaltbild mit verzweigten Signalflusswegen dargestellt. Die Schaltung basiert auf einer für alle dargestellten Einrichtungen gemeinsamen Zweidrahtleitung   1,   die mit meh- reren, ebenfalls   zweidrahtigen Verbindungsleitungen   5, 51   zu weiteren Übertragungen direkt verbun-   den ist. 



   Mit 6 und   6'sind   zwei Leitungspaare einer Vierdrahtverbindung bezeichnet, die sich im weiteren
Verlauf wieder zu einer   zweidrahtigen   Verbindungsleitung 6" vereinigen. Zwei weitere Vierdrahtver- bindungswege sind mit 7,   7'bzw.   8, 81 bezeichnet ; diese können beispielsweise über Funkverbin- dungswege geführt sein, die durch strichlierte Linien angedeutet sind und sich in einer örtlich getrennten
Schaltung wieder zu einem gemeinsamen Zweidrahtweg 9 vereinigen, über den die unmodulierte Nie- 
 EMI2.1 
 zeichnet ist. 



   Die den Verbindungswegen zugeordneten Steuerglieder sind mit den entsprechenden Ziffern S5, S5'... usw. bezeichnet. Die zur Durchschaltung der entsprechenden Verbindungswege dienenden Gatter sind unter Weglassung der die Signalverstärker beeinflussenden Kippstufen so dargestellt, dass sie die nachgeschalteten   Signalverstärker   im Sinne einer Durchschaltung des zugehörigen Verbindungsweges beeinflussen. Die die Gatter sperrenden Verbindungen sind der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt. 



   Der Anwendungsbereich der Erfindung ist nicht auf Nachrichtenverbindungssysteme der in Fig. 2 dar- 
 EMI2.2 
 schenverstärker. 



   Ein spezieller Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Richtung des Signalflusses erkannt werden kann, was beispielsweise bei der Übertragung von Fernmesssignalen in einer Richtung und von Steuersigna-   len in der ändern Richtung über   eine Zwischenstelle von Bedeutung ist, wenn beispielsweise in dieser Zwischenstelle bloss die Fernmesssignale etwa zum Zweck der Aufschreibung empfangen werden sollen, jedoch nicht die Steuersignale.

   Hiezu werden an dieser Zwischenstelle im Übertragungswege entgegenge-   setzter Signalflussrichtungen   Signalanzeigeeinrichtungen eingeschaltet, die etwa in gleicher Weise aufge- 

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 baut sein können wie die Steuerglieder, wobei diese Signalanzeigeeinrichtung, die auf ein an   derZwi-     schenstelle zu empfangendes   Signal anspricht, zur Signalisierung oder zur Überleitung des entsprechenden   Signalflusses an ein Schreibgerät   dient. In ähnlicher Weise   könnenauch Warneinrichtungen, Gefahrenmel-   der od. dgl. ausgelöst werden. 



   Die Ansprechschwellen für die Steuerglieder können verschiedenen Signalpegeln der verschiedenen Übertragungswege angepasst und demgemäss auch untereinander verschieden sein. 
 EMI3.1 
 



    MessPATENTANSPRÜCHE :    
1. Einrichtung zur Signalflusssteuerung von zur Anschaltung eines Signaleinganges oder einer Gruppe von Signaleingängen an einen oder mehrere Signalausgänge dienenden, steuerbaren Signalverstarkem, bei denen in einem oder mehreren Ein-bzw. Ausgängen des Signales der Signalfluss seine Richtung ändern kann und die Verstärkerschaltungen in Abhängigkeit von der Richtung des Signalflusses beeinflusst werden, insbesondere Gabelschaltung für Sende- und Empfangsanlagen des Kurzwellenbereiches,   dadurch ge-   kennzeichnet, dass an jeden ständig oder fallweise einen Signaleingang bildenden Anschluss   derSi-   gnalverstärkeranordnung ein Hilfsverstärker (S) und diesem nachgeschaltet eine monostabile Kippstufe (K) geschaltet ist, deren Ausgang einerseits über ein Sperrgatter (G)

   an die Umschaltstufe (U)   derSignalver-   stärkeranordnung geführt ist, wobei bei Belegung des jeweiligen Einganges der Umschaltstufe der diesem zugeordnete Signalflussweg   derSignalverstärkeranordnung   durchgeschaltet ist, und wobei der Ausgang der jeweiligen monostabilen Kippstufe (K) anderseits über eine Umkehrstufe (V) an das Sperrgitter des oder der übrigen Sperrgatter (G) angeschlossen ist, deren zugeordnete Signalflusswege in der Signalverstärkeranordnung nicht gleichzeitig mit dem jeweils durchgeschalteten aktiviert sein dürfen. 



   2.   Einrichtung nach Anspruchl, dadurch gekennzeichnet, dassbeiausHilfsverstärkem (S)   mitnachgeschaltetenKippstufen (K) bestehenden, an die Signaleingänge   angeschalteten Steuergliedern die   nachgeschalteten Umkehrstufen (V) als verzögerte monostabile Kippstufen ausgebildet sind.

Claims (1)

  1. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzögerungszeit der als Umkehrstufen (V) arbeitenden monostabilen Kippstufen grösser ist als die Laufzeit von andere Steuerglieder betätigenden Signalen mit gegensinnigen Steuerbefehlen.
    4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den verschiedenen Übertragungswegen zugeordneten Hilfsverstärker (S) unterschiedliche, den jeweiligen Signalwegen angepasste Ansprechschwellen aufweisen.
    5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Umschaltstufe (U) für die als Schaltorgane dienenden Signalverstärker als bistabile Kippstufe ausgebildet ist und dass die Steuerbefehle zur Durchschaltung des Signalflusses in einer Richtung bis zum Auftreten gegensinniger Steuerbefehle gespeichert bleiben. EMI3.2 schaltstufe (U) für die als Schaltorgane dienenden Signalverstärker durch monostabile Kippstufen gebildet ist und dass die Steuerbefehle zur Durchschaltung des Signalflusses nach Beendigung der Signalgabe mit Verzögerung aufrecht erhalten werden.
    7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit mehreren Signal verstärkern, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Signalübertrager im Zuge eines Übertragungsweges eine gemeinsam Steuerung aufweisen.
    8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Zuge eines Übertragungsweges mehrere unabhängig voneinander gesteuerte Signalübertrager oder Signalübertragergruppen mit je gemeinsamer Steuerung eingeschaltet sind.
    9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche in Anwendung bei einer Reglerschaltung, dadurch gekennzeichnet, dass im Zuge von Übertragungsleitungen für die Mess-, Führungs- und bzw. oder Störgrössen des Reglers Signalübertrager eingeschaltet sind, die von an die Mess-, Führungsbzw. Störgrösseneingänge angeschalteten Steuergliedern betätigbar sind. <Desc/Clms Page number 4>
    10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Übertragungsweg entgegengesetzter Signalflussrichtungen Signalanzeigeeinrichtungen zur Erkennung der Richtung des jeweiligenSignalflusses zwecks Auslösung zusätzlicher Einrichtungen (Gefahrenmeldeeinrich- tungen, Schreibgeräte) eingeschaltet sind.
AT911263A 1963-11-14 1963-11-14 Einrichtung zur Signalflußsteuerung AT251046B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1282095B (de) * 1966-05-26 1968-11-07 Siemens Ag Verfahren und Anordnung zur Verlaengerung der Umschaltezeiten bei starken Stoerungen fuer eine Einrichtung zur Signalflusssteuerung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1282095B (de) * 1966-05-26 1968-11-07 Siemens Ag Verfahren und Anordnung zur Verlaengerung der Umschaltezeiten bei starken Stoerungen fuer eine Einrichtung zur Signalflusssteuerung

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