DE887589C - Scheibenreibungs-Mehrfachkupplung mit durch Federdruck angepressten Antriebsscheiben - Google Patents

Scheibenreibungs-Mehrfachkupplung mit durch Federdruck angepressten Antriebsscheiben

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DE887589C
DE887589C DEA13058A DEA0013058A DE887589C DE 887589 C DE887589 C DE 887589C DE A13058 A DEA13058 A DE A13058A DE A0013058 A DEA0013058 A DE A0013058A DE 887589 C DE887589 C DE 887589C
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DE
Germany
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rods
coupling
disk
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spring pressure
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Expired
Application number
DEA13058A
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English (en)
Inventor
Claude Vibert
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AUTOMOBILES IND LATIL SA
Original Assignee
AUTOMOBILES IND LATIL SA
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16D21/02Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways
    • F16D21/06Systems comprising a plurality of actuated clutches for interconnecting three or more shafts or other transmission members in different ways at least two driving shafts or two driven shafts being concentric
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/22Friction clutches with axially-movable clutching members
    • F16D13/38Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs
    • F16D13/40Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which the or each axially-movable member is pressed exclusively against an axially-located member
    • F16D13/42Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which the or each axially-movable member is pressed exclusively against an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member
    • F16D13/44Friction clutches with axially-movable clutching members with flat clutching surfaces, e.g. discs in which the or each axially-movable member is pressed exclusively against an axially-located member with means for increasing the effective force between the actuating sleeve or equivalent member and the pressure member in which the clutching pressure is produced by springs only
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    • F16D2021/0684Mechanically actuated clutches with two clutch plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Scheibenreibungs-Mehrfachkupplung mit durch Federdruck angepreßten Antriebsscheiben Gegenstand der Erfindung ist eine Scheibenreibungs-Mehrfachkupplung mit durch Federdruck angepreßten Antriebsscheiben, zwischen denen je eine mit je einer Abtriebswelle verbundene Abtriebsschei:be angeordnet ist, die gekennzeichnet ist durch achsparallele, durch Bohrungen einer oder mehrerer Antriebsscheiben hindurchgeführte, mit einer oder mehreren Kupplungsmuffen. über radiale Kipphebel betätigte Stellstangen zur Abhebung der federbelasteten Antriebsscheiben.
  • Es kann für jede Kupplung eine getrennte Stellstange vorgesehen werden. Es kann auch die gleiche Stellstange für alle Kupplungen dienen., wozu auf dieser Stange Anschläge vorgesehen werden, die beim Einschieben der Stange nacheinander auf die verschiedenen Kupplungsscheiben einwirken, wobei die Einwirkung auf der ersten Scheibe von innen her beginnt.
  • Im ersten Fall kann eine Kupp-lung getrennt ausgerückt werden. Im zweiten Fall kann eine bestimmte Kupplung erst nach dem Ausrücken aller vorhergehenden ausgerückt werden, und zwar ausgehend von der ersten auf der Innenseite.
  • Die Zeichnung veranschaulicht einige Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • Fig. r ist ein schematischer Längsschnitt durch eine Doppelkupplung mit getrennten Steuervorrichtungen; Fig. z ist ein ähnlicher Schnitt durch eine Doppelkupplung mit gemeinsamer Steuervorrichtung; Fng. 3 'und 4 sind ähnliche Ansichten einer dreifachen Kupplung; Fig. 5 zeigt eine andere Ausführung der Vorrichtung nach Fig. 3, und zwar im Schnitt gemäß der gebrochenen Linie V-V der Fig. 6; Fig. 5 a ist eine Teilansicht im Längsschnitt gemäß der Linie Va-Va der Fig. 6; Fig. 6,ist ein Querschnitt gemäß der Linie VI-VI der Fig. 5 ; die Fig. 7 und 8 einerseits und die Fig. 9 und io anderseits sind jeweils ein Längsschnitt und ein Querschnitt zweier weiterer Ausführungen.
  • Bei der Ausführung gemäß Fig. i ist das Schwungrad i der Kraftmaschinenwelle; oder ein sonstiger auf dieser Welle festsitzender Körper im zylindrischen Hohlraum mit drei oder mehr Nuten :2 versehen, in welche die Zähne 3, 4 der Scheiben 5, 6 eingreifen, so daß diese in der üblichen Weise vom Schwungrad i mitgenommen werden. In der Verlängerung der Kraftmaschinenwelte sind zwei konzentrische Wellen gelagert, von denen die eine, 7, voll und die andere, 8, hohl ist. .
  • Die beiden Wellen tragen jeweils an einem Ende eine Kupplungsscheibe 9, io. Eine oder mehrere Kupplungsfedern i i drücken auf die Scheibe 5, eine oder mehrere weitere Federn 12 drücken durch zwischengeschaltete Stößer 13 auf die Scheibe 6. Die Drücke werden durch die Scheiben 5 und 6 auf die Scheiben 9 und io und bis zum Schließdeckel 14 des Schwungrades übertragen. Dieser Deckel 14 ist ferner mit einer Büchse oder mit einem Zylinderrollenlager 15 versehen, durch das die Nabe 16 der Scheibe io zentriert wird und gleichzeitig axial gleiten kann. Die Nabe 16 zentriert und hält durch Keilnuten die Hohlwelle B. Eine Büchse oder ein Wälzlager 17 zwischen den Wellen 7 und 8 zentriert und führt die Welle 7.
  • Ein erster Anschlag 18, der durch einen Hebel i9 betätigt wird, drückt gegen die Finger 2o, von denen in der Regel drei vorgesehen sind. Diese betätigen durch Einstellschrauben 22 die Ste-llstangen 21, welche die Scheibe 6 zurückdrücken und dabei die Federn i i und 12 spannen. Dadurch wird die die Hohlwelle 8 antreibende Scheibe io ausgerückt.
  • Wird anstatt des Hebels i9 der Hebel 23 betätigt, so wirkt der Anschlag 24 durch den Hebel 25 und die Stellstange 26 auf die Scheibe 5 und. drückt dabei nur die Federn i i zusammen. Es wird die die Welle 7 mitnehmende Scheibe 9 ausgerückt, jedoch bleibt die die Welle 8 mitnehmende Scheibe io eingerückt, denn .diese wird weiter zwischen den Scheiben 6 und 14 durch die Federn gespannt gehalten, die durch die Stößer 13 auf die Scheibe 6 einwirken.
  • Betätigt man gleichzeitig die beiden Hebel ig und 23, so rückt man auch gleichzeitig die beiden Scheiben 9 und io aus und demgemäß auch die beiden zugehörigen Wellen 7 und B. Anstatt, auf der dem Hebel entgegengesetzten Seite angeordnet zu sein, können die Federn auch auf der gleichen Seite des Schwungrades angebracht sein. In diesem Fall wirken die Stangen nicht als Druck= sondern.als Zugstangen. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig.-z sind der Anschlag 18, die Hebel ig, die Hebel 2o und die Stangen 21 und 2.6 beseitigt, und die letzteren sind durch eine Stange 27 ersetzt, die mit einem Schulteransatz 28 versehen. ist.
  • Bei .dieser Ausführung ist die Wirkungsweise nicht die gleiche. Im ersten Abschnitt der Verschiebung des Hebels 23 wird stets die Scheibe 9 zuerst ausgerückt. Im zweiten Abschnitt drückt der Schulteransatz28 der Stange27 gegen die Scheibe6 und .rückt dadurch auch die Scheibe io aus.
  • Die Vorrichtungen gemäß den Fig. 3 und .4 weichen von denjenigen gemäß den Fig. i und 2 nur dadurch ab, daß nicht zwei, sondern drei Kupplungen vorgesehen sind.
  • Eine oder mehrere dieser Kupplungen können durch- eine oder mehrere Kupplungen mit zwei oder mehr Scheiben ersetzt werden., ohne daß dadurch etwas an der Wirkungsweise geändert wird.
  • In Fig. 3 sind die Hebelgruppen A und B in mehreren Querebenen und in einer gleichen Längsebene der Klarheit halber dargestellt. Die Stangen dieser Hebel sind in gleicher Weise dargestellt. Aus dem gleichen Grunde sind die Druckstangen in verschiedenen Abständen von der Mittelachse angeordnet.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen deutlich eineAusführung, bei welcher die drei HebelgruppenI, II, III in einer gleichen. Querebene angeordnet werden können. Hier sind auch die drei Gabelhebel 30, 31, 32 (Fig.6) in einer gleichen Querebene vorgesehen.
  • Schließlich befinden sich auch die drei Anschläge 33, 34, 35 (Fig. 5) in der gleichen Querebene und sind konzentrisch gelagert.
  • Um nicht von den Wellen mitgenommen zu werden, ist der kleinste Anschlag 33 (Fig. 5) auf einem feststehenden Rohr 36 angeordnet, das mit dem Gehäuse zusammenhänzt. In Fig. 5 befinden sich d @ie Ausrückfinger der Gruppen I und II sowie die Druckis.tangen in der gleichen Ebene, jedoch um i8o° gegeneinander versetzt. In Wirklichkeit sind sie nur um 4o° gegeneinander versetzt, wie dies aus Fig. 6 zu ersehen ist.
  • Die Ausrückhebel der Gruppe III (Fig. 5 a) und deren Druckstangen sind in: Wirklichkeit um 4o° gegen die Hebel der beiden ersten Gruppen versetzt, wie dies auch aus Fig. 6 zu ersehen isst.
  • Bei der Anordnung gemäß Fig. 5 müssen die Ausrückhebel I und II bei 38 und 37 gekröpft sein, um das Vorschieben der Anschläge 33 und 34 zu gestatten. Die Hebel III können mit oder ohne Kröpfung arbeiten.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen schematisch eine weitere Ausführung mit zwei getrennten Kupplungen. Das besondere Merkmal dieser Ausführung besteht darin, daß die beiden Federkränze der Fig. i und 2 durch einen einzigen Federkranz 41 oder durch eine Spiralfeder 42A ersetzt sind. Jede Feder wirkt dabei mit einem Ende auf die Scheibe 43 und mit dem anderen Ende auf die Scheibe 46.
  • Eine Hebelgruppe 45, .deren Hebel durch einen Anschlag 47 betätigt werden, wirkt durch die Druckstangen 49 auf die Scheibe 43 ein. Eine andere Hebelgruppe 46, deren Hebel durch einen Anschlag betätigt werden, wirkt durch Zugstangen, 5o auf die Scheibe 44 ein.
  • Die Hebel 45 rücken die Scheibe 5 i und -die Hebel 46 die Scheibe 52 aus.
  • Die Fig. 9 und io, zeigen schematisch die gleiche Ausführung .mit einem Federkranz oder mit einer zentralen Spiralfeder, bei welcher jedoch die Betätigung durch eine einzige Hebelgruppe 55 und durch einen Handhebel erfolgt. Die Kupplungen hängeni dann wie bei der Ausführung gemäß Fig. 2 zusammen, jedoch mit dem Unterschied, daß entsprechend. der Einstellung der Schrauben 61, 62 zuerst die Scheibe 51 und dann die Scheibe 52 eingerückt werden kann oder umgekehrt. Werden die Schrauben 61 und 6.2 auf einen gleichen Abstand eingestellt, so werden auch die beiden Scheiben gleichzeitig eingerückt.
  • Die Kupplungen können in einer gewissen Reihenfolge oder in der entgegengesetzten Reihenfolge oder auch gleichzeitig eingerückt werden.
  • Um den Raumbedarf außerhalb der Kupplungsscheiben zu verhindern, sind die Ausrückhebel 55 winklig ausgebildet, wie dies deutlich in Fig. io dargestellt ist, damit die Druck- und Zugstangen in gleichem oder annähernd gleichem Abstand um die Hauptachse verlegt werden können.
  • Diese Ausrückhebel bestehen vorzugsweise mit ihrem Drehzapfen aus einem Stück, und dieser trägt an einem Ende einen Ansatz 55, der mit Hilfe der Einstellschraube 61 (Fig.9) die Stange 57 vorschiebt. Am anderen Ende ist ein gelochter oder gegabelter Ansatz 56 vorgesehen, der die Zugstange 58 mit Hilfe der auf dem Gewinde 62 sitzenden Mutter zurückschiebt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Scheibenreibun:gs-Mehrfachkupplung mit durch Federdruck angepreßten Antriebsscheiben, zwischen denen je eine mit jeeinerAbtriebswelle verbundene Abtriebsscheibe angeordnet ist, gekennzeichnet durch achsparallele, durch Bobrungen. einer oder mehrerer Antriebsscheiben hnndurchgeführte, mit einer oder mehreren Kupplungsmuffen über radiale Kipphebel betätigte Stellstangen zur Abhebung der federbelasteten Antriebsscheiben.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch i, gekennzeichnet, durch je einen. Satz Stehstangen für jede Einzelkupplung.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch nur einen Satz Stellstangen mit verschiedenen Absätzen od. dgl. zum Nacheinanderschalten aller Einzelkupplungen. q..
  4. Kupplung nach einem der Ansprüche i bis 3; dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Stellstangen von. außen nachstellbar ist.
  5. 5. Doppelkupplung nach einem der Ansprüche i bis q., gekennzeichnet durch einen Federsatz zwischen zwei verschiebbaren Antriebsscheiben, die je eine Abtriebsscheibe gegen je eine nicht verschiebbare Antriebsscheibe drücken und von .denen die eine durch Zugstangen, die andere durch Druckstangen abgehoben wird.
  6. 6. Kupplung nach Anspruch 5, gekennzeichnet .durch nur eine Kupplungsmuffe und nur einen Satz von Kipphebeln, die als zweiarmige Hebel die Zugstangen und die Druckstangen nacheinander betätigen.
DEA13058A 1950-03-29 1951-03-17 Scheibenreibungs-Mehrfachkupplung mit durch Federdruck angepressten Antriebsscheiben Expired DE887589C (de)

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