DE887182C - Trogwaschmaschine - Google Patents

Trogwaschmaschine

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Publication number
DE887182C
DE887182C DER487D DER0000487D DE887182C DE 887182 C DE887182 C DE 887182C DE R487 D DER487 D DE R487D DE R0000487 D DER0000487 D DE R0000487D DE 887182 C DE887182 C DE 887182C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
trough
washing machine
cylinder
machine
drums
Prior art date
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Expired
Application number
DER487D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dipl-Ing Ratzinger
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03BSEPARATING SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS
    • B03B5/00Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating
    • B03B5/48Washing granular, powdered or lumpy materials; Wet separating by mechanical classifiers
    • B03B5/56Drum classifiers

Landscapes

  • Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)

Description

  • Trogwaschmäschinen. mit zwei oder mehreren ineinander gelagerten Siebtrommeln, aus welchen das in den Trommeln verbleibende Gut durch der Einschüttstelle gegenüberliegende vollwandige, zylindrische Fortsätze herausbefördert wird, welch letztere zu diesem Zweck mit Förderschnecken versehen sind, sind bekannt.
  • Die Erfindung betrifft eine Trogwaschmaschine mit zwei oder mehreren Siebtrommeln, welche gegenüber den bekannten Ausführungen mehrere auf die Bearbeitung des die Trommeln ungesiebt verlassenden Gutes sich beziehende Vorteile aufweist. Diese bestehen einerseits in einem gründlichen. Wegspülen des schmutzigen Waschwassers Vom Grobkoirn, ferner in einer ausgiebigen Reinigung.desselben durch Frischwasser, und zwar durch Zuführen derselben im Gegenstrom, und 'schließlich in der Rückführung der gesamten Waschwassermenge in die Maschine" wodurch eine gute Ausnutzung dieses Wassers erreicht wird: Der Erfindungsgedanke liegt darin, zwischen den Siebtrommeln und dem üblichen Na.chklassierzylinder einen beispielsweisen feinmaschigenTra.nsportzylinder im Abstand vom Tragzylinder derart anzuordnen, daß das Waschwasser durch letzteren im Gegenstrom zur 'Förderrichtung in den Trog der Maschine rückgeführt wird.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Trogwaschmaschine im Längsschnitt.
  • Mit c ist die innere Siebtrommel bezeichnet, xvelche einen runden oder x-eckigen Querschnitt haben kann und am linken Ende einen zylindrischen Ansatz cl besitzt, der mittels eines Abschlußflansches und eines Achsstummels gelagert ist; auf letzterem ist das Antriebsrad a aufgekeilt. Am rechten: Ende ist der übliche zylindrische Fomtsatz c2 vorgesehen, auf welchen ein Lagerring g mittels Zentrierkeilen aufgezogen ist, welcher iri bekannter Weise auf Laufrollen sich abstützt (n.icht gezeichnet). Die Siebtrommel c ersetzt die bisher verwendeten Stahlwellen oder Mannesmannrohre und dient -als Träger für eine zweite Wasch- und Sortiertrommel L und ist für diese gleichzeitig Vorsortierung. Die äußere Sortiertrommel l ist im verhältnismäß-ig kleinen Abstand von der ersten Siebtrommel c angeordnet. Die Zufuhr des zu waschenden und zu klassie-Tenden Rohmaterials, welches beispielsweise aus Kaolin, Karbo,rund, Glassand, Oua,rzsand, Kies-oder Quetschmaterial bestehen kann, erfolgt, wie bekannt, durch die am Ansatz cl angeordneten Heber b, welche das Material von der Vorkammer t1 des Troges t in. die Siebtrommel c fördern. Diese, wäscht und klassiert das Gut nach den verschiedenen Körnungen. Auf der Außentrommel Z sind, wie ebenfalls bekannt, Transportspiralen m befestigt, welche die an den einzelnen Abschnitten fertig aufbereiteten Kornklassen den Becherkreisen la und k zuführen, welche das Gut fast vollko@mmen wasserfrei über Ausschüttgossen aus der Maschine fördern.
  • Das in der inneren Siebtrommel c verbleibende, Grobko@rn,.z. B. 15-X, gelangt am Ende der ersteren mittels Hebern d auf den feinmaschigen Transportzylinder e und von diesem durch die Transportspirale e1 auf den z. B. konischen Nachklassierzylinder f. Der feinmaschige Transportzylinder e ist gegenüber den bisher bekannten Bauarten eingeführt, um r. den Verschleiß des tragenden Zylinders c2 zu beseitigen, a. das Grobkorn von dem ihm anhaftenden Waschwasser zu befreien und -3. das Frischwasser genau am Auslauf der Maschine zuführen zu können, wodurch das Gegenstromprinzip der Waschung erreicht ist.
  • Der Forts atz c2 ist innenseitig ebenfalls mit einer kleinen Transportspirale c3 ausgerüstet, welche dazu dient, das Abwasser in den Trog t zurückzuführen, wie in Abb. i durch den Pfeil angedeutet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Trogwaschmaschine mit zwei oder mehreren ineinander gelagerten Siebtrommeln, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Trommein (c, -@ und dem Nachklassierzylinder (f) ein Transportzylinder (e) für das ungesiebte Gut im Abstand vom Tragzylinder (c2) derart angeordnet ist, daß das Waschwasser durch letzteren im Gegenstrom zur Förderrichtung in den Trog (t) der Maschine rückgeführt wird.
DER487D 1941-08-21 1941-08-21 Trogwaschmaschine Expired DE887182C (de)

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DER487D DE887182C (de) 1941-08-21 1941-08-21 Trogwaschmaschine

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DE887182C true DE887182C (de) 1953-08-20

Family

ID=7395128

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DER487D Expired DE887182C (de) 1941-08-21 1941-08-21 Trogwaschmaschine

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2840382A1 (de) * 1978-09-16 1980-04-03 Ki T I Pischevoj Promy Einrichtung zur abtrennung schwererer beimischungen von festkoerpern in einem fluessigkeitsstrom

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2840382A1 (de) * 1978-09-16 1980-04-03 Ki T I Pischevoj Promy Einrichtung zur abtrennung schwererer beimischungen von festkoerpern in einem fluessigkeitsstrom

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