DE2110430C3 - Waschmaschine für Verpackungskästen - Google Patents

Waschmaschine für Verpackungskästen

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DE2110430C3
DE2110430C3 DE19712110430 DE2110430A DE2110430C3 DE 2110430 C3 DE2110430 C3 DE 2110430C3 DE 19712110430 DE19712110430 DE 19712110430 DE 2110430 A DE2110430 A DE 2110430A DE 2110430 C3 DE2110430 C3 DE 2110430C3
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DE
Germany
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spray nozzles
boxes
spray
washing
fed
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DE19712110430
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English (en)
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DE2110430B2 (de
DE2110430A1 (de
Inventor
Gherasim Casapopol
Napoleon Iaru
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INTREPRINDEREA JUDETEANA DE MORARIT SI PANIFICATIE GALATI (RUMAENIEN)
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INTREPRINDEREA JUDETEANA DE MORARIT SI PANIFICATIE GALATI (RUMAENIEN)
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0861Cleaning crates, boxes or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Waschmaschine für Verpackungskästen, insbesondere für Kunststoffkästen sum Transport von Backwaren, mit einer Fördereinrichtung, welche die Kästen auf einer Förderbahn erst «bwärts in einen Behälter für Waschflüssigkeit durch diesen hindurch und anschließend aufwärts und durch eine Waschzone mit Sprühdüsen hindurch fördert.
> Eine solche Waschmaschine ist bereits aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 939 999 bekannt. Dort ist ein an eine Einlaufrollenbahn anschließender bogenförmiger Behälter für die Waschflüssigkeit konzentrisch zu einer unteren Umlenkstation eines Kettenförderers mit radial bzw. auswärts ragenden Mitnehmern für die Kästen vorgesehen, wobei die andere Umlenkstation oberhalb, d. h. im weset :lichen über der unteren bzw. über dem Behälter mit Waschflüssigkeit vorgesehen ist.
Das aufwärts fördernde Trum führt an Sprühdüsen vorbei, hinter welchen die Kästen durch einen weiteren mit Mitnehmern versehenen Förderer abgenommen und einem weiteren Förderband zugeführt werden, auf dem die Kästen nochmals besprüht werden.
In dem Behälter für die Waschflüssigkeit werden die Kästen jeweils von einem Mitnehmer des Steilförderers entlang dem gewölbten Behälterboden durch die Waschflüssigkeit hindurchgefördert Die Verweilzeit der Kästen in dem bogenförmigen Tauchbehälter ist nur relativ kurz. Dabei tritt besonders der Mißstand
unterschiedlichen Förderern erscheint celativ;
lieb.
Demgegenüber Hegt der Erfindung, die Aufgabe zugrunde, eine Waschmaschine der genannten Art zu schaffen, in welcher die Kästen während einer längeren ίο Verweflzeit intensiv mit einer wirksame« Waschflüssigkeit gewaschen werden, bei einfachem Aufbau und stö- ·. rungsfreiem Betrieb.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Förderbahn im Bereich des Behälters für is die Waschflüssigkeit als waagerechter Rost im Abstand vom Behälterboden ausgebildet ist daß in dem Behälter unterhalb des Rostes eine angetriebene Weüe mit die Waschflüssigkeit bewegenden Rührwerkzeugen vorgesehen ist wobei die Waschflüssigkeit Sand enthält und daß als Fördereinrichtung am Eingang der Förderbahn eine rotierende Welle mit am jeweils am Eingang befindlichen Kasten angreifenden Mitnehmergliedern vorgesehen ist derart, daß der jeweils am Eingang befindliche Kasten die übrigen Kästen vor sich herschiebt.
Aus der US-PS 2 991 871 ist allerdings bereits ein Förderer in Form eines mit Mitnehmern versehenen Rades bekannt jedoch ist dieser Förderer zur kontinuierlichen Zufuhr von Schraubenmuttern zur weiteren Verarbeitung vorgesehen.
Bei der erfindungsgemäßen Waschmaschine ist die Verweilzeit der Kästen in dem Tauchbehälter auf Grund des horizontalen Rostes verlängert Der gelöste Schmutz kann nach unten auf den Behälterboden absinken. Durch die im Abstand vom Behälterboden angebrachte Rührwerkswelle wird die Waschflüssigkeit intensiv gegen die Kästen bewegt; durch den beigegebenen Sand wird dabei eine schmirgelnde Waschwirkung erzielt die auch festhaftende Verunreinigungen löst Allerdings würde eine solche schmirgelnde Wirkung auch einen relativ schnellen Verschleiß eines herkömmlichen Förderers, insbesondere eines Kettenförderers mit Mitnehmern, zur Folge haben. Deshalb ist bei der erfindungsgemäßen Waschmaschine die Fördereinrichtung als rotierende Welle mit Mitnehmergliedern am Eingang der Förderbahn vorgesehen, wobei der jeweils am Eingang befindliche Kasten die übrigen Kästen vor sich herschiebt Die bewegten Teile der Fördereinrichtung sind also außerhalb des Tauchbehälters mit der schmirgelnden Waschwirkung vorgesehen und damit dem sonst zu befürchtenden Verschleiß entzogen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Waschmaschine besteht darin, daß in der mit Sprühdüsen versehenen Waschzone an mit im Kreis geführter Sprühflüssigkeit gespeiste Sprühdüsen mit Frischwasser gespeiste Sprühdüsen anschließen und daß unterhalb der Sprühdüsen eine Rinne vorgesehen ist die in ein mit Überlauf an der Oberseite und mit einem Sandabscheider im unteren Bereich versehenes Becken mündet welches über den Sandabscheider in Verbindung mit einem weiteren Becken steht, aus dem die Sprühflüssigkeit über eine Pumpe und Anschlußleitung den Sprühdüsen zugeführt wird. Hiermit ist in vorteilhafter Weise erreicht daß auf den Kästen anhaftende Sandkörnchen zuverlässig wieder abgesprüht werden, wobei der abgeschiedene Sand zugleich als Filter für das Umlaufwasser der Sprühdüsen dient
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfl·. -
gg Hand der Zeichnung beschrieben; die Zeichnung zeigt einen schematischen yuigsschnitt
- * An eine in Förderrichtuag naph unten geneigte, Jn .ilen Tauchbehälter β hineinführende Rinne 2 sehließt ein waagerechter Rost 5 an, auf den eine ansteigende Rinne 10 folgt, an die ein weiterer waagerechter Rost 11 anschließt
Unterhalb des waagerechten Rostes 5 und im Abstand vom Boden des Behälter* 6 ist eine waagerechte Welle 7 mit Rührwerkzeugen 8 vorgesehen, die von einem Motor 9 angetrieben ist Als Waschflüssigkeit ist eine zweiprozentige wäßrige Trinatrium-Phosphatlösung vorgesehen, der 5% Sand zugesetzt sind. Es erfolgt eine intensive Waschung auf dem durch die bewegte Waschflüssigkeit hindurchführenden Rost 5. Die Kästen werden dabei in fortlaufendem Strang durch die Vorrichtung hindurchgeschoben, wozu eine von Motor 4 angetriebene Welle 3 mit Mitnehmergliedern am Eingang der Förderbahn vorgesehen ist Die Mitnehmer greifen an dem jeweils am Eingang befindlich»! Kasten 1 an, dieser schiebt die übrigen Kästen vor sich hen
Der zweite waagerechte Rost 11 führt durch eine Waschzone mit Sprühdüse 12, 13, 20 hindurch. Die Sprühdosen 12 und 13 sitzen au den Weg der Kasten bogenförmig umgebenden Rohren und sind mit im Kreis geführter Spinnflüssigkeit gespeist Die in gleicher Anordnung anschließenden Sprühdüsen 20 sind mit Frischwasser gespeist Die Spröhdusenflüssigkeit gelangt längs einer Rinne 21 in ein Becken 18, in welchem der abgesprühte Sand zu Boden sinkt, während überschüssige Flüssigkeit zusammen mit Schaum und verbliebenen Schmutzteilchen durch einen Oberlauf 19 abgezogen werden.
Das Becken 18 steht über den Sandabscheider 17 in Verbindung mit einem weiteren Becken 16, aus welchem das im Sandabscheider 17 filtrierte Wasser mittels Umwälzpumpe 15 und Anschlußleitung 14 den Sprühdüsen 12,13 zugeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentanspsfehe:
    Paschmaschine SSr Verpacktmgsfcästen, insbe-
    fortlaufend durch dee sich ton meinten SehraaiZ hindurch
    werden mä,fiesen fortwährend; aufwirbeln, l selbst «st ihren insgesamt drei hit i&
    Kunststoffkästen zum Transport vm , mit einer F8rdereinricbtw»E* welche die ι, auf einer Förderbahn erst i&wtrts in einen för Waschflüssigkeit, durch diesen hin-und anschließend aufwärts und dusch eine : mh SprähdQsen hindurch fördert, dap gekennzeichnet* daß die Förderbahn τ;οώ: Bereich des Behllters (Q für die WaschflQssig-'" J-,:fieit*als waagerechter Rost (5) im Abstand vom Be-,.;^;h.älterboden ausgebildet ist, daß in dem Behälter (6) , „ ' unterhalb des Rostes (5) eäie angetriebene Welle (7) , ^SaH, die Waschflüssigkeit bewegenden Rührwerk- *-^j!Sgsugeii (8) vorgesehen ist, wobei die Waschflüssigkeit Sand enthält und daß als Fördereinrichtong am Eingang der Förderbahn eine rotierende Welle (3) mit am jeweils am Eingang befindlichen Kasten angreifenden Mitnehmergliedern vorgesehen ist derart daB der jeweils am Eingang befindliche Kasten (1) die übrigen Kasten vor sich her schiebt
  2. 2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daB in der mit Sprühdosen (12,13,20) versehenen Waschzone an mit im Kreis geführter Sprühflüssigkeit gespeiste Sprühdüsen (12, 13) mh Frischwasser gespeiste Sprühdüsen (20) anschließen und daß unterhalb der Sprühdüsen (12,13; 20) eine Rinne (21) vorgesehen ist die in ein mit Oberlauf (19) an der Oberseite und mit einem Sandabscheider (17) im unteren Bereich versehenes Becken (18) mündet welches über den Sandabscheider (17) in Verbindung mit einem weiteren Becken (16) steht aus dem die Sprühflüssigkeit über eine Pumpe (15) und Anschlußleitung (14) den Sprühdüsen (12, 13) zugeführt wird.
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DE2110430A1 DE2110430A1 (de) 1972-10-26
DE2110430B2 DE2110430B2 (de) 1974-10-31
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FR2462207B1 (fr) * 1979-07-31 1986-09-26 Export Tool & Welding Co Ltd Appareil et procede pour nettoyer des objets sales, et notamment des emballages, a l'aide d'un liquide sous pression
DE3425653A1 (de) * 1984-07-12 1986-01-23 SYSTRAPLAN G. für Planung und Bau von Materialflusstechnischen Anlagen mbH & Co KG, 4900 Herford Vorrichtung zum foerdern, reinigen und ausgeben von golfbaellen
DE9316931U1 (de) * 1993-11-05 1994-01-13 Khs Maschinen- Und Anlagenbau Ag, 47057 Duisburg Vorrichtung zum Reinigen und Aufwärmen eines Transportbandes eines Transporteurs

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DE2110430A1 (de) 1972-10-26

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