DE3425653A1 - Vorrichtung zum foerdern, reinigen und ausgeben von golfbaellen - Google Patents
Vorrichtung zum foerdern, reinigen und ausgeben von golfbaellenInfo
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Description
- " Vorrichtung zum Fördern, Reinigen und Ausgeben
- von Golfbällen " Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen und Ausgeben von Golfbällen, mit einem Zuführtrichter, einer Waschvorrichtung, einer Fördervorrichtung, einer Speichervorrichtung, in die die Bälle aus der Waschvorrichtung gefördert werden und an die eine Ausgabevorrichtung angeschlossen ist.
- Bei den bekannten Vorrichtungen werden die Colfbälle durch einen Zuführtrichter in eine Waschvorrichtung gegeben. In diese ragt eine Paternosteraufzugsfördervorrichtung an deren oberen Ende profilierte Verteilwalzen angeordnet sind, die die Bälle auf parallele Vereinzelungsschächte verteilen, aus denen sie durch eine Münzfreigabevorrichtung steuerbar in vorgebbaren Gruppen ausgebbar sind.
- Diese bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß sie aufwendig ist und einem erheblichen Verschleiß unterliegt, da die Förderanlage mit dem kritischen Ballaufnahmeabschnitt in der Waschvorrichtung liegt.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, eine wesentlich einfachere Vorrichtung zu offenbaren, die geringerem Verschleiß unterliegt.
- Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Fördervorrichtung zwischen dem Zuführtrichter und der Waschvorrichtung angeordnet ist und an die Fördervorrichtung sich ein Förderkanal anschließt, lessen Innenweite etwa größer als der Durchmesser eines Balles ist und der durch die 0/aschvorrichtung und bis zu der Speichervorrichtung geführt ist und im Bereich der Waschvorrichtung für den Durchtritt der Waschflüssigkeit perforiert ist.
- Diese Lösung bietet einerseits den Vorteil, daß die Fördervorrichtung außerhalb der Waschvorrichtung liegt und somit geringem Verschleiß unterliegt. Zusätzlich hat sie eine wesentlich geringere Baulänge, da sie unabhängig von der Förderhöhe oder der Länge des Förderweges ausgelegt werden kann. Dies führt insbesondere zu einer wesentlich größeren Flexibilität bei modularer Konstruktion der Anlage in der Auslegung der Große des Durchlaufs durch die Waschvorrichtung, der Größe der Speichervorrichtung und der Lage des Zuführtrichters mit der Fördervorrichtung zu der Waschvorrichtung und weiterhin diese zur Ausgabevorrichtung, weil diese Teilvorrichtungen nur durch entsprechend geführte Rohrverbindungen miteinander verbunden werden müssen.
- Durch die Modularität ist auch die Reparatur und Wartung wesentlich vereinfacht.
- Weiterhin ist eine vorteilhafte Ausgestaltung dadurch gegeben, daß die Verteilwalzen entbehrlich gemacht worden sind, indem die Trennwände zwischen den Vereinzelungsschächten mit fallender Höhe ausgeführt sind.
- Es ist auch vorteilhaft möglich, zum Beispiel wenn der der Zuführtrichter in der Nähe des Spielfeldes angeordnet ist und eine sehr lange Verbindungsleitung zu den übrigen Teilvorrichtungen zum Beispiel im Vereinshaus vorgesehen ist, mehrere Fördervorrichtungen in den Förderkanal abschnittsweise einzusetzen.
- Die Waschvorrichtung kann bei vorhandenen Versorgungsleitungen stationär aufgebaut sein oder andernfalls zweckmäßig mit einem fahrbaren Waschkasten ausgerüstet sein. Der Aufbau des Förderkanals ist zweckmäßig aus preiswer tem Kunststoffrohr mit eingesetzten Bogenstücken oder aus Kunststoffschlauch.
- Auch Sletallrohre sind verwendbar.
- Die Ausgestaltung in vorteilhafter Ausführung ist im einzelnen in den Fig. 1 bis 3 gezeigt.
- Fig. 1 zeigt schematisch einen vertikalen Schnitt durch die Gesamtvorrichtung; davon die Speichervorrichtung gemiiß l-I, Fig. 2 zeigt einen vertikalen Schnitt der Speicher- und Ausgabevorrichtung gemäß II-II schematisch, Fig. 3 zeigt ein Detail der Fördervorrichtung in vertikalen Schnitt gemäß III -III.
- Der Zuführtrichter 1, Fig. 1 hat einen beliebigen (2uerschnitt und ein Fassungsvermögen von einigen looo Bällen. .Scin Auslauf ist iln Innenquerschnitt etwas weiter wie ein Balldurchmesser un'l mehrerc Balkldurchmesser breit sich nach unten leicht erweiternd, so daß er den Zuführschacht 11 zu der Fördervorrichtung 3 bildet. IJnterhalb der Schachtwand 12 ist ein Riemen 33, der vorzugsweise eine Innenzahnung 36 und eine Außenzahnung 35 trägt, zwischen zwei Zahnrädern 31,32 in der Richtung der breiteren Seite des Zuführschachtes 11 gespannt geführt, wobei der Kiemen 33 über die eine Schmalseite hinausführt, auf der die Schachtwand 13 um etwa einen Balldurchmesser kürzer als die anderen Schachtwände 12 ist, so daß vereinzelte Bälle dort durch die Fördervorrichtung 3 herausgeführt werden können. Eines der Zahnräder ist Init einem Motor M, zum Beispiel einem Niederspannungsgetriebemotor gekoppelt, der den Riemen 33 in Förderrichtung F antreiben kann.
- Der Riemen 33 ist auf der entgegengesetzten Seite zur fhallauflage auf einer Stützbahn 34 geführt. In Förderrichtung F au oberhalb des Zuführschachtes schließt ein Rohr 37 an diesen an, das in Verlängerung des Rietnens 33 in einem Lager 39 vertikal schwenkbar gelagert ist. Dieses Rohr 37 ist gemäß Fig. 3 vierkantig mit einer inneren Weite etwas größer als der Balldurchmesser und unten offen bzw. mit einem Schlitz 38 versehen, in dem der Riemen 33 läuft. Die obere Rohr wand 37a drückt auf die Bälle und diese drücken auf das Obertruin, und dadurch stützt sich das Untertrum auf der Stützbahn 34 ab, so daß die Bälle rollend bewegt werden. Die Weite W zwischen der Rohrwand 37a und 1er Stützbahn 37 bzw. dem Riemen 33 ist passend einstellbar, daß die Flastizität des Riemens und der Zahnungen 35,36 wirksam wird Für die Einstellung ist eine Spindel 81 mit Han(igriff 82 vorgesehen, die arn Lager 80 auf die Rohrwand 37a drückt. Alternativ oder zusätzlich kann auch eine Federbelastung oder Gewichtslelastung vorgesehen werden.
- Andere Antriebsmittel zum Beispiel eine Fördersctmecke, ein Lochband oder eine Kette sind auch einsetzbar. Eine sehr geringe Antriebsenergie wird aber dadurch nur benötigt, daß die Bälle zwischen den Riemen und der Rohrwand zum Rollen kommen und nur aneinander eine geringe Friktion aufweisen.
- Das Rohr 37 kann mit einem Trennschieber 66 verschlossen werden, wenn der Förderkanal 6 abgekoppelt wird, der ebenfalls einen Trennschieber 67 hat.
- Üblicher Weise liegt die Waschvorrichtung 2 auf einem tieferen Niveau als die Fördervorrichtung 3. Im logen führt deshalb der Förderkanal 6 in den Bereich 61, der als perforiertes Rohr ausgebildet ist, damit die Waschflüssigkeit 23 dort eintreten und das Schmutzwasser dort austreten kann. Zur Unterstützung der Reinigungswirkung ist der Bereich 61 mit 13ürstenmaterial 65 ausgelegt. Die dargestellte Waschvorrichtung 2 besteht aus einem Waschkasten 21, der auf Rollen 22 zum Befüllen und Reinigen fahrbar ist. Der Waschkastenwagen kann auch als llubwagen ausgebildet sein, damit er unter dem Bereich 61 eingefahren werden kann,oder der Bereich ist anhebbar zum Beispiel als Schlauchabschnitt ausgeführt, oder er ist mit dem Waschkasten verbunden und ein- oder beidseitig leicht kuppelbar gestaltet.
- An den Bereich 61 schließt sich in Förderrichtung ein Steigkanal 62 bis über die Speichervorrichtung 4 an, der in einen Umlenkkanal 63 mit einem Auslauf 64 über der Speichervorrichtung 4 übergeht.
- In Fig. 2 ist die Speichet- mit der Ausgabevorrichtung 5 in einem weiteren Schnitt gezeigt. Ihre Front- und Kückwanrl 42,43 haben einen Abstand von etwas mehr als einen Balldurchmesser. Die Frontwand ist zumindest im unteren Teil aus Glas oder transparentern Kunststoff gefertigt. Die Breite der Speichervorrichtung 4 ist zum Beispiel 12 Ballreihen. Zwischen diesen sind vertikal Trennstege 41,41',41" von denen diezienigen, die dem Auslauf 64 arn nächsten liegen, etwa einen Balldurchmesser unterhalb der Oberseite 45 nach oben enden und deren übrige mit dem Abstand von dort zunehmend tieferliegend enden.
- Über den höchsten Trennstegen 41 und unter der Oberseite 45 verlaufend liegt eine Lichtschranke LS,Sp mit dem Lichtstrahl L, der von einer Lichtquelle zu einem Lichtempfänger, vorzugsweise über einen Spiegel Sp zurückgelenkt, wird bis die Speichervorrichtung gefüllt ist. Das so gewonnene Signal am Lichtempfänger dient zur Freigabe bzw. Sperrung der Bestromung des Motors M.
- Untenseitig an die Vereinzelungsschächte, die durch die Trennstege 41,41',41" gebildet werden, schließt sich die Ausgabevorrichtung 5 an, die durch einen über clie ganze Breite sich erstreckenslen horizontalen, horizontal verschieblich gelagerten Trennschieber 51 unten eine urn einen Balldurchmesser tiefer liegenden horizontalen Freigabeschieber 52, der ebenfalls horizontal verschieblich gelagert ist.
- Der Freigabeschieber kann auch aus rnehreren nebeneinanderliegenden Abschnitten bestehen, und er kann auch durch eine bzw. mehrere Schwenkklappen ersetzt werden.
- Die Schieber 51,52 sind in Lagern 53,54 in bekannter Weise parallel geführt und vorzugsweise beidendig jeweils mit Gestängen 55,56 über Lager 55',56' jeweils mit einer im Lager 58 mittig gelagerten Verbindungsstange 58a so verbunden, daß jeweils höchstens einer der Schieber 51,52 (lie Vereinzelungsschächte freigil>t. l)ie Parallelübertragung der Stellring auf die Enden der Schieber geschieht zweckmäßig tiher eine Welle 58b in den Lagern 58.
- An der Welle 58b bzw. einer Verbindungsstange 5t3a greift ein Antrieb, zum Beispiel ein Betätigungshebel 57 init einer Rückstellfeder 59, ein Elektromagnet oder -motor an, und eine bekannte Münzfreigabevorrichtung, 7 ist mit ihr gekoppelt. Durch einen Münzeinlauf 72 wird vliese eingangsseitig mit Münzen beschickt, die nach erfolgreicher Prüfung im Münzprüfer P - mit Münzauslauf 73 für Fehlmünzen - eine oder mehrere Betätigungen evtl. auch ein oder mehrere Abschnitte bei Vorhandensein mehrerer Freigabeschieber je nach Münzwert freigibt und die Münze dann dem Münzspeicher 71 zuführt.
- Bei der dargestellten Ausführung wird die Kopplung des Betätigungsshebels 57 zur Verbindungsstange 58a durch die geprüfte Münze bewirkt, so daß keinerlei elektrische Versorgung der Ausgabevorrichtung 5 erforderlich ist und diese Speicher- und Ausgabevorrichtung ohne Verkabelung direkt in Spielfeldnähe aufgestellt werden kann. Nur der Förderkanal 6 wird zweckmäßig dorthin geführt.
- Unterhalb des Freigabeschiebers 52 ist ein Aus@@uftrichter 44 unter dem ein Auffangkorb Platz hat, s(, daß eine zeitraubende Ballentnahme entfällt.
- Die in Fig. 1 nebeneinander dargestellten Baugruppen 1,3;2;4,5 sind in einer Kompaktvorrichtung zweckmäßig hinter bzw. übereinander so angeordnet, daß von einer Bedienungsseite aus gesehen die Speichervorrichtung 4 vorn liegt, der Zuführtrichter 1 von oben zu einem hintenliegenlen 7uf.ihrschacht 11 führt und unten die Waschvorrichtung 2 einfahrbar oder stationär mit Wasseranschluß und Abfluß montiert ist.
- - Leerselte -
Claims (11)
- Patentansprüche Vorrichtung zum Reinigen und Ausgeben von Golfbällen, mit einem Zuführtrichter (1), einer Waschvorrichtung (2), einer Fördervorrichtung (3), einer Speichervorrichtung (4), in die die Bälle aus der Waschvorrichtung (2) gefördert werden und an die eine Ausgabevorrichtung (5) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, d a ß die Fördervorrichtung (3) zwischen dem Zuführtrichter (1) und der Waschvorrichtung (2) angeordnet ist und an die Fördervorrichtung (3) sich ein Förderkanal (6) anschließt, dessen Innenweite etwas größer als der Durchmesser eines Balles ist und der durch die Waschvorrichtung (2) und bis zu der Speichervorrichtung (4) geführt ist und im Bereich (61) der Waschvorrichtung (2) für den Durchtritt der Waschflüssigkeit (23) perforiert ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, d a ß der Zuführtrichter (1) in einen Zuführschacht (11) führt, der horizontal etwa einen rechteckigen Querschnitt hat, der in der einen Richtung etwasweiter als ein Balldurchmesser ist und in der anderen Richtung, sich von oben nach unten erweiternd, mehreren Balldurchmessern entspricht, und daß darunter die Fördervorrichtung (3) angeordnet ist, deren Förder richtung (F) vorzugsweise horizontal in der längeren Querschnittsrichtung verläuft, und daß die in Förderrichtung liegende Schachtwand (13) so viel kürzer als die übrigen Schachtwjnde (12) ist, daß eine vereinzelte Ballreihe dort passieren kann.
- 3. - Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung (3) aus einem Fördermittel, zum Beispiel Schnecke, Förderband, vorzugsweise doppelseitig gezahnten Riemen (33), der die Zahnräder (31,32) umschlingt, besteht, das von einem Motor (M) gesteuert antreibbar ist, und außerhalb der Schachtwand (13) in ein Rohr (37) vorzugsweise auf einer L.inge von mehreren Balldurchmessern weiterführt,und das Rohr (31) eine Innenweite hat, die etwas größer als der Balldurchmesser ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, d a ß der Riemen (33) zwischen den Zahnrädern (31,32) auf einer Stützbahn (34) verläuft und die Weite (W) zwischen der Stützbahn (34) und der oberen Rohrwand (37a) vorzugsweise durch eine Stellvorrichtung (80, 81,82) oder eine Feder- oder Cewichtsbelastung so eng ist, daß Bälle zwischen den Riemen (33) und der oberen Rohrwand (37a) elastisch gepreßt werden.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4 dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (37) ein Vierkantrohr ist, das untenseitig einen Schlitz (38) hat oder im Bereich des Riemens (33) offen ist und dort der Riemen (33) entlanggeführt ist und das Rohr (37) in einem Lager (39) vorzugsweise in Verlängerung der Riemenförderbahn vertikal schwenkbar gelagert ist und die Stellvorrichtung (80,81,82) aus einer einstellbaren Spindel (81) besteht, die in einem Lager (80) auf der oberen Rohrwand (37a) vertikal angreift.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 da(lurctl gekennzeichnet, d a ß der Irörderkanal (6) an das Rohr (37) anschließt und in einen tiefer-gelegenen nereich (61) führt, der vorzugsweise innen flit Bürstenmaterial (65) ausgekleidet ist und weiter in einen Steigbereich (62) übergeht, der über das Niveau der W lschflüssigkeit (23)führt, und weiter über einen Umlenkkanal (63) in einen Auslauf (64) oberhalb der Speichervorrichtung (4) mündet.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, d a B der Förderkanal (6) aus Kunststoffrohren und -högen oder einem Kunststoffschlauch besteht.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7 dadurch gekennzeichnet, d a B die Waschvorrichtung aus einem oben offenen Waschkasten (21) besteht, der auf Rädern (22) fahrbar ist und den Bereich (61) des Förderkanals umgibt und vorzugsweise zenit diesen fest verbunden ist und der Bereich (61) ein und/oder beidseitig durch Trennschieber (66,67) absperrbar und an den übrigen Förderkanal (62,63,64) bzw.das Rohr (37) kuppelbar ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, d a ß die Speichervorrichtung (4) horizontal einet rechteckigen Querschnitt hat dessen eine Innenabmessung etwa weiter als ein Balldurchmesser ist und dessen andere Innenabmessung einer Vielzahl von Bällen, zum Beispiel zwölf nebeneinander zuzüglich vertikalen Trennwänden (41,41') Platz bietet, und rlie Speichervorrichtung (4) zehn bis zwanzig Bällen übereinander Platz bietet und vorzugsweise ihre Frontseite (42) zumindest im unteren Abschnitt aus Glas oder transparentem Kunststoff besteht und nie Trennwände (41,41') unterhalb des Auslaufs (64) des Förderkanals (6) bis auf etwa einen Balldurchmesser an die Oberseite (45) der Spei'hervorrichtung (4) heran reichen und die weiteren Trennwände (41,41') im Verhältnis zu ihrem A seitlichen Abstand von dort nach oben in der Länge abnehtnen und daß an der Unterkante der Speichervorrichtung (4) eine vorzugsweise durch -Münzen ganz oder abschnittsweise, einfach oder mehrfach freigebbare Ausgabevorrichtung (5) angeordnet ist, unter der sich ein Auslauftrichter (44) befindet.
- lo. Vorrichtung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, d a ß die- Ausgabevorrichtung (5) aus einem horizontalen Trennschieber (51) besteht, der vorzugsweise über die ganze Breite der Speichervorrichtung (4) reicht und horizontal verschieblich gelagert ist, und aus mindestens einem horizontalen Freigabeschieber (52) oder einer Freigabeklappe besteht, die um einen Balldurchmesser tiefer als der Trennschieber (51) angeordnet sind, wobei der Trennschieber (51) weichselweise betätigbar zu dem bzw. den Freigabeschiebern (52) bzw. -klappen ist und welchselweise mit diesem bzw. diesen die Vereinzelungsschächte absperrt und daß die Freigabeschieber bzw. -klappen einzeln oder ggf. in Gruppen durch eine Münzfreigabevorrichtung (7) freigebbar sind.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite (45) der Speichervorrichtung (4) eine Lichtschranke (LS,Sp) über die Längsseite einen Lichtstrabl (l ) führend angebracht ist, abhängig von deren Ausgangssignal der lotor (M) so gesteuert ist, daß dieser nur hestrolnt wirR venn sich kein Ball irn Lichtstrahl befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843425653 DE3425653A1 (de) | 1984-07-12 | 1984-07-12 | Vorrichtung zum foerdern, reinigen und ausgeben von golfbaellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843425653 DE3425653A1 (de) | 1984-07-12 | 1984-07-12 | Vorrichtung zum foerdern, reinigen und ausgeben von golfbaellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3425653A1 true DE3425653A1 (de) | 1986-01-23 |
Family
ID=6240446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843425653 Withdrawn DE3425653A1 (de) | 1984-07-12 | 1984-07-12 | Vorrichtung zum foerdern, reinigen und ausgeben von golfbaellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3425653A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4401462A1 (de) * | 1993-10-17 | 1995-04-20 | Georg Loferer | Vorrichtung zum Reinigen und Beschleunigen von im wesentlichen zylindrischen-, quaderförmigen-, und kugelförmigen Gegenständen, insbesondere von Golfbällen |
Citations (6)
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US2814813A (en) * | 1955-09-23 | 1957-12-03 | Darl A Young | Golf ball washing machine |
US3125775A (en) * | 1964-03-24 | Apparatus for washing and dispensing golf balls and the like | ||
DE2110430A1 (de) * | 1971-03-04 | 1972-10-26 | Judeteana De Morarit Si Panifi | Waschaggregat fuer Verpackungskaesten |
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-
1984
- 1984-07-12 DE DE19843425653 patent/DE3425653A1/de not_active Withdrawn
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