DE886891C - Elektrodenhalter fuer elektrolytische Zellen - Google Patents

Elektrodenhalter fuer elektrolytische Zellen

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DE886891C
DE886891C DEP44809A DEP0044809A DE886891C DE 886891 C DE886891 C DE 886891C DE P44809 A DEP44809 A DE P44809A DE P0044809 A DEP0044809 A DE P0044809A DE 886891 C DE886891 C DE 886891C
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DE
Germany
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shaft
sleeve
electrode holder
wall
elastic device
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Expired
Application number
DEP44809A
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English (en)
Inventor
Charles Edward Bowen
William Wood
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International Electrolytic Plant Co Ltd
Original Assignee
International Electrolytic Plant Co Ltd
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    • C25B9/00Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
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Description

Diese Erfindung bezieht sich auf Elektrodenhalter in elektrolytischen Zellen, in denen der Schaft der Elektrode durch eine Öffnung in dem Deckel oder der Wand aus der Zelle herausragt und einen Hülsenteil auf dem herausragenden Schaft trägt.
Eine erfindungsgemäße Anordnung wird durch eine elastische Vorrichtung gekennzeichnet, die sich zwischen der Innenseite des Deckels oder der ίο Wand und einem Teil der Elektrode unter Druck befindet, um die Hülse gegen die Außenseite des Deckels oder der Wand zu drücken, so daß dadurch der Halter als Ganzes elastisch angeordnet ist.
Die Verbindung zwischen der Hülse und dem Elektrodenschaft kann so gestaltet sein, daß sie eine axiale Einstellung des Schaftes unter Mitwirkung der elastischen Vorrichtung zuläßt. So kann z. B. diese Einstellung dadurch bewirkt werden, daß die Hülse des Halters mittels eines Stiftes und einer Spiralnut oder einer ähnlichen Vorrichtung gedreht wird, wobei ihre Betätigung durch die Elastizität wesentlich erleichtert wird,
Die elastische Vorrichtung kann auch dazu benutzt werden, den Abschluß des Luftspalts um den Elektrodenschaft in der Öffnung des Zellendeckels oder der Zellenwand zu beeinflussen. So kann eine Abschlußdichtung um den Schaft unter einem solchen Einfluß gegen den Deckel oder die Wand, ζ. B. mittels der Hülse, geklemmt werden. Die elastische Vorrichtung kann die Form eines
Gummiringes haben, der seinerseits als Verschlußdichtung gegen die Unterseite des Deckels wirkt; indes wird solch ein Ring vorzugsweise dazu benutzt, den Verschluß der Dichtung außerhalb des Deckels zu verstärken und nicht als einzige Verschlußvorrichtung.
Die Elastizität ist der Begrenzung des Abstands der Anode von dem Deckel gemäß, d. h. von ihrer möglichen Annäherung an eine gegenüberliegende
to Elektrode unter dem Einfluß solcher Elastizität, und ist deshalb nicht der Gefahr ausgesetzt, zu zufälligen Kurzschlüssen zwischen den Elektroden zu führen.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. ι und 2 sind einander vollkommen gleiche Aufrisse, teilweise im Schnitt, von zwei erfindungsgemäßen Ausführungsformen bei Verwendung einer gummiüberzogenen Druckfeder und eines
zusammenpreßbaren Gummiringes alss elastische Vorrichtung;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf den Teil der Vorrichtung, der sich über dem Deckel befindet.
In der dargestellten Ausführungsform der Er-
findung wird der Schaft 1 der Graphitanode 2 in seinem richtigen Abstand über der sich auf dem Boden 4 befindenden flüssigen Quecksilberkathode 3 gezeigt. Der Schaft 1 trägt um seinen nach oben ragenden Teil, in genügendem Abstand von dem
Loch 5 in dem Zellendeckel 6, einen Metallring 7, der an dem Schaft mittels einer Schraube 8. befestigt ist und eine Spiralnut 9 auf der zylindrischen Außenfläche besitzt, so daß der beabsichtigte Einstellbereich vorhanden ist. Um diesen festen Ring ist eine dicht passende, drehbare Hülse 10 mit einem nach innen gerichteten Stift 11 angeordnet, mittels dessen die Hülse mit dem Ring und damit mit dem Schaft, nämlich durch den Eingriff dieses Stiftes in die Nut, in Verbindung
steht, so daß eine Drehung der Hülse eine Bewegung des Ringes und des axial in ihm befindlichen Schaftes zur Folge hat. Ein Feststellstift 12 in der Hülse kann dazu benutzt werden, die Hülse mit dem Ring 7 in jeder gewünschten Einstellung festzustellen.
Das untere Ende der Hülse sitzt auf einer äußeren Dichtung 13 aus Gummi auf, die auf dem Deckel 6 aufliegt und einen flanschförmigen Teil 14 besitzt, um den Schaft umgeben und den Spielraum 15 und den Schaft in dem Loch abdichten zu können. Eine Unterlegscheibe 16 ist zwischen dem Ende der Hülse und der Dichtung angeordnet, um die Drehbewegung aufzunehmen und einen daraus entstehenden Verschleiß der Dichtung zu
55. verhindern.
Zwischen der Unterseite des Deckels 6 und dem Hauptteil 2 der Anode wird eine axial verlaufende elastische Vorrichtung in Form einer gummiüberzogenen Druckfeder iya (Fig. 1) oder eines elasti-
sehen Gummiringes ijb (Fig. 2) über den ganzen Bereich der möglichen Einstellungen der Verbindung 9, 11 unter Druck gehalten, und. zwar mittels des Drucks der drehbaren Hülse 10 gegen dieOberfläche des Deckels über die äußere Dichtung 13, die dadurch gleichzeitig unter genügendem Druck gehalten wird. Eine innere, nicht dargestellte Dichtung kann unter dem Deckel verwandt werden und mittels der über eine Unterlegscheibe wirkenden Druckfeder festgehalten werden. Im Falle eines elastischen Ringes kann man diesen selbst als innere Dichtung ansehen. Auf Grund des nach unten wirkenden Zuges der elastischen Vorrichtung ist nur die obere Kante der Spiralnut 9 wirksam, so daß der Eingriff des Stiftes 11 in die Nut in seiner Wirkung als regelbarer Begrenzungsanschlag angesehen werden kann.
In Fällen, in denen der Gasdruck in der Zelle größer als der Luftdruck ist, kann es zweckmäßig sein, eine Hauptdichtung 13 innen anstatt außen anzuordnen, deren den Schaft umgebender Flansch sich nach unten erstreckt.
Die Zeichnung zeigt, in welcher Weise die Hülse auf der Vorlegscheibe 16 im Abstand von dem Schaft ι aufsitzt, um so eine plane Abstützung als Gegenwirkung und Ausbalancierung des Drucks der elastischen Vorrichtung 17 zu bilden.

Claims (5)

'PATENTANSPRÜCHE:
1. Elektrodenhalter für elektrolytische Zellen mit einem durch eine öffnung in dem Deckel oder der Wand der Zelle herausragenden Schaft sowie einem Hülsenteil auf dem herausragenden Schaft, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische Vorrichtung (17°, 17*) unter Druck zwischen der Innenseite des Deckels oder der Wand (6) und einem Teil (2) der Elektrode angeordnet ist, um die Hülse (10) über ihre Verbindung (7, 8, 9, 11) mit dem Schaft gegen die Außenseite des Deckels oder der Wand zu drücken.
2. Elektrodenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung (91, 11) zwischen der Hülse (10) und dem Schaft (1) eine axiale Einstellung des Schaftes,
z. B. durch Drehung der Hülse, unter dem Einnuß der elastischen Vorrichtung zuläßt.
3. Elektrodenhalter nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschlußdichtung (13, I7b) um den Schaft (1) vorgesehen ist und gegen den Deckel oder die Wand unter dem /Einfluß der elastischen Vorrichtung (17°, 17*) geklemmt wird.
4. Elektrodenhalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußdichtung (13) mittels der Hülse (10) gegen den Deckel oder die Wand geklemmt wird.
5. Elektrodenhalter nach Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Vorrichtung die Form eines elastischen, um den Schaft (1) angeordneten Gummiringes (ΐ7δ) besitzt, der gleichzeitig eine Verschlußdichtung bildet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 5334 8.53
DEP44809A 1948-06-08 1949-06-04 Elektrodenhalter fuer elektrolytische Zellen Expired DE886891C (de)

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GB279621X 1948-06-08

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NL72374C (de)
GB652660A (en) 1951-04-25
NL146868B (nl)
BE489019A (de)
CH279621A (de) 1951-12-15
FR985801A (fr) 1951-07-24

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