DE2832607A1 - Elastische doppelringdichtung - Google Patents

Elastische doppelringdichtung

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Description

Elastische Doppelringdichtung
Die Erfindung betrifft eine felxible Doppelringdichtung, insbesondere für eine aus einem abdichtenden Teil bestehende Verschlußvorrichtung, die mit einem Sitz zur Erzielung einer vor- und rückwärtigen Abdichtung zusammenarbeitet.
Die Erfindung findet vorzugsweise jedoch nicht ausschließlich Anwendung bei der Bildung von Verschlüssen wie Ventile oder Klappen, in denen das Verschlußstück einen peripheren Rand oder Abschluß aufweist, der in der Verschlußendstellung auf die konischen Flächen eines Sitzes angedruckt wird, und dies nach Ablauf einer zur Hauptachse der Symmetrie des Sitzes tagential oder parallel verlaufenden Verschiebung. Unter konisch oder konischer «Umdrehungsfläche ist eine Sotationsflache zu verstehen, deren Mantellinie eine beliebige Kurve ist.
Zur Erzielung einer guten Abdichtung sieht die herkömmliche Lösung eine ringförmige koaxiale Auskehlung vor, die auf dem peripheren Rand oder der konischen Fläche eingelassen ist und die ringförmige Dichtung hält. Somit wird in der geschlossenen Stellung der Verschlußvorrichtung der flichtungsring zwischen dem peripheren Rand oder der konischen Fläche und dem Boden der Auskehlung zusammengedrückt, um die abdichtende Wirkung zu erzielen.
Eine derartige Vorrichtung weist schwere Nachteile auf. In dem Fall, wo die Verschlußvorrichtung sich nicht in der Verschlußstellung passend zum Sitz in Stellung befindet, wird die Dichtung nicht gleichförmig auf seiner Peripherie zusammengedrückt, so daß die ^ichtungswirkung um die Verschlußvorrichtung herum
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nicht homogen ist. An den Teilen, wo die Dichtung oder der Dichtungsring stark zusammengedrückt ist, kann die Verschlußvorriehtung bedeutenden "Drücken widerstehen, wogegen die D.ichtungswirkung in den diesen Stellen diametral gegenüberliegenden Teilen zweifelhaft und die Gefahr eines Ausf Heßens unter hohem Druck beträchtlich ist.
Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist man dazu übergegangen, die Verschlußvorrichtungen dieser Art mit dem Verschlußstück gegenüber seinem £>itz zentrierenden Mechanismen auszustatten, die auf die Kinematik der Verschlußvorriehtung und den Sitz selbst einwirken.
Diese Lösungen sind jedoch verwickelt, wenig zuverlässig und bedingen eine beträchtliche Preissteigung der Verschlußvorrichtungen .
Demgemäß ist eine Beseitigung dieser Nachteile Zielsetzung der Erfindung. Hierfür wird anstelle eines dem Verschlußstück und/oder seinem Sitz zugeordneten Zentrierungssystems eine ringförmige Dichtung vorgeschlagen, durch die gleichzeitig eine vor- und rückwärtige Abdichtung und eine Selbstzentrierung der dichtung erzielt wird, wobei jedoch die vorteilhafte Homogenität der Drücke ausgesetzten Abdichtung sowohl auf dem peripheren Rand des Verschlußstückes als auch auf der konischen Fläche seines Sitzes gewahrt wird.
Die Erfindung verfolgt darüber hinaus das Ziel die beiden durch herkömmliche Ringdichtungen geschaffenen Abdichtungsarten zu verbessern, d.h. die Dichtheit zwischen dem Dichtungsring und dem unteren Teil seiner Lagerung und der zwischen dem Dichtungsring und der ihm zugeordneten Kontaktfläche zu erhöhen, V/as die Dichtigkeit zwischen dem Ring
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und dem Boden seiner Lagerung anbelangt, wird durch die Erfindung eine unabhängige statische Abdichtung mittels eines herkömmlichen Dichtungsaufbaus geschaffen, wodurch eine zuverlässige und sichere Dichtung erzielt wird.
Demgegenüber wird für die Abdichtung zwischen dem Dichtungsglied und seiner Auflage- oder Berührungsfläche ein dynamisch dichtender Verschluß mittels eines zweiten beweglichen Dichtungsgefüges geschaffen, die von einem gegenwirkenden Ring gehalten wird, der der Dichtungskontaktfläche gegenüberliegt, wobei die aus dem zweiten Gefüge und dem gegenwirkenden Hing bestehende Einheit im Inneren der Lagerung beweglich ist und elastisch beansprucht wird, um die hierdurch herbeigeführte anpassungsfähige Selbstzentrierung zu gewährleisten.
Beide Dichtungsgefüge oder -strukturen sind derart durch eine dichtende und verformbare Verbindung miteinander verknüpft, daß die Kontinuität der Dichtigkeit zwischen diesen beiden Gefügen gewahrt ist, wobei jedoch beide mechanisch voneinander unabhängig gehalten werden.
Demgemäß weist die Doppeldichtung mit Eigenzentrierung und zum Einsatz in eine Lagerung, deren Boden derart ausgebildet ist, daß sie mit einer herkömmlichen Dichtungsstruktur zur Erzielung einer statischen Abdichtung zusammenarbeiten kann,
-ein erstes Ringdichtungsgefüge mit elastischer Seele, bestehend beispielshalber aus einer aus nachgiebigen Werkstoff gefertigten Feder, wobei die Seele zumindest teilweise aufeinanderfolgend von einer primären Umhüllung und einer dichtenden Umhüllung überzogen ist und dieses erste Gefüge mit dem Boden die statische Abdichtung ergibt,
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-ein zweites Hingdichtungsgefüge, das im Innern der Lagerung beweglich, ist und ebenfalls in analoger Weise eine elastische Seele, einen primären Überzug und einen dichtenden überzug besitzt, wobei die beiden Dichtungsüberzüge aus einem Stück gebildet und miteinander durch eine Membrane verbunden sind, wodurch die Kontinuität der Abdichtung unter den beiden Dichtungsgefügen gesichert wird,
-einen gegenwirkenden Ring, der im Innern der Lagerung beweglich ist und mit dem zweiten abdichtenden Flächenbereich auf der gegenüberliegenden Seite der Dichtungsfläche in Berührung kommt, und
-ein zweites elastisches Glied auf, das der Wirkung der Dichtungsfläche auf das zweite Ringdichtungsgefüge entgegen arbeitet und das für den Fall ausreichender Elastizität und passender Gestaltung aus der Membran bestehen kanno
Die Erfindung betrifft somit auch die Anwendung einer derartigen Dichtung zur Herstellung einer Verschlußvorrichtung wie ein Klappenventil oder eine Drosselklappe.
Die Erfindung wird anhand der nächstfolgenden Beschreibung einiger in den Zeichnungen dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Hierbei zeigen:
Figur 1 eine schematische zum Teil freigelegte Perspektivansicht eines Teils einer Doppeldichtung nach der Erfindung;
Figur 2 ein Teilschnitt eines Drehschiebers, in dem die Doppeldichtung nach der Erfindung von dem Klappenkörper getragen wirdj
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Figur 3 ein Teilschnitt einer Drosselklappe, in der die Doppeldichtung nach, der Erfindung vom Drosselorgan getragen wirdj
Figur 4 eine Darstellung im Schnitt einer Drosselklappe, in der die Doppeldichtung nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung im Körper an-gesetzt ist, und
Figur 5 eine vergrößerte Teilansicht im Schnitt des bei 4-2 eingekreisten Ausschnitts (Detail G) von Fig. 4.
Nach Figur 1 weist die Doppeldichtung 1 im wesentlichen zwei flexible Ringdichtungsgefüge auf, und zwar
- ein erstes Eingdichtungsgefüge 2 bestehend aus einer spiralverzahnten Feder 3» die zumindest teilweise mit einem ersten Überzug von im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt umwickelt ist, der seinerseits teilweise von einem dichtenden Überzug 5 umgeben ist, zur Gewährleistung der statischen Abdichtung und
- ein zweites gegenüber dem ersten Dichtungsgefüge 2 mit größerem Durchmesser ausgebildetes Ringdichtungsgefüge, das analog zum ersten eine spiralverzahnte Feder 7 aufweist, die zumindest teilweise mit einem ersten Überzug 8 von kreisförmigen Querschnitt versehen ist, der seinerseits teilweise mit einem dichtenden Überzug 9 umgeben ist.
Die Dichtungsüberzüge 5 und 9 der beiden Gefüge 2 und 6 sind aus ein und demselben Stück gebildet, das z.B. aus Metall ist und dazwischen eine radiale Dichtungsmembran 10 aufweist, wodurch einerseits die Kontinuität zwischen den beiden Gefügen 2 und 6 gewährleistet ist und andererseits durch die
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elastische Anordnung die Anspannungsfähigkeit der Sigenzentrierung von Gefüge 6 gewahrt wird.
Genauer gesagt stellt das ringförmige Stück (5, 9 und 10) eine Umdrehungsflache von C-förmigen Querschnitt dar, wobei die Enden jeweils über die ersteren Überzüge 4 und 8 hinweggeführt sind und die Seele (Membran 10) eine oder mehrere Faltungen 11 in Form eines Vs aufweist, so daß eine elastische "Verbindung zwischen den beiden Dichtungsgefügen 2 und 6 hergestellt ist.
Die Doppeldichtung 1 umfaßt darüber hinaus einen gegenwirkenden -Ring 12, der frei beweglich ist und zwischen den beiden Gefügen 2 und 6 im wesentlichen an der Membran 10 liegt und gegen die Fläche des Dichtungsüberzugs 9 des Gefüges 6 im Innern des Cs anstößt. Somit wird das Gefüge 6 von der gegenüberliegenden Fläche gehalten, wo es mit dem Dichtungsabschnitt in Berührung kommt, der ihm vom gegenwirkenden Hing 12 zugeordnet ist. Somit kann das Gefüge 6 mit dem -Ring 12 als Block zur Selbstzentrierung auf der Dichtungsfläche ohne bemerkenswerte Verformung verschoben werden.
Nach der Figur 2 ist die Doppeldichtung 1 in einem ringförmigen Hohlraum 13 eingesetzt zwischen der Seitenflanke 14 des Körpers 15 einer Drosselklappe und einem an der Flanke 14 mittels Schraubbolzen 17 befestigten Bundring 16 liegt, und in die Innenkammer 18 des Körpers 15 der Klappe und des Bundes 16 mündet', in der sich die Verschlußvorrichtung verschieben kann, die aus einem Drosselorgan besteht, das im Innern des Klappenkörpers 18 gedreht uM in Verschlußendstellung axial verschoben werden kann.
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Der ringförmige Hohlraum 13 weist im senkrechten Schnitt eine im wesentlichen rechteckige Form auf und verläuft radial. Hierbei entspricht die Breite im wesentlichen dem Überzugsdurchmesser 9 des Gefüges 6. Die obere Seitenfläche 21 und der Boden 22 des Hohlraums wird durch die abgestufte Bohrung des Bundringes 16 gebildet. Dagegen wird die untere Seitenfläche von der Seitenflanke 14 des Klappenkörpers
15 gebildet.
Am Boden 22 des Hohlraums 13 ist eine ringförmige Auskehlung 23 von im wesentlichen rechtwinkeligem Querschnitt eingelassen, die von einer abgesetzten Bohrung des Bundringes und von der Seitenflanke 14- des Körpers 15 gebildet ist.
In dieser ringförmigen Auskehlung 23 liegt das Dichtungsgefüge.2, das hier die statische Abdichtung übernimmt und einen öurchmesser aufweist, der über dem der Auskehlung 23 selbst liegt. Das Gefüge 2 wird beim Aufsetzen des Bundringes
16 eingesetzt, wobei sich der ßichtungsdruck durch Festziehen des Bundrings 16 am Körper 15 einstellt.
Auf der unteren Seitenfläche des ringförmigen Hohlraumes (Flanke 14-) ist eine ringförmige Ausnehmung 24 rechteckigen Querschnitts geschaffen worden, in die die V-förmige Faltung 11 der Dichtungsmembran 10 eingelegt wird.
In dem Raum zwischen dem Boden 22 der ringförmigen Kammer 13 und der oberen Fläche 21 ist das Gefüge 6 und die Membran 10 mit dem gegenwirkenden Ring 12 von rechtwinkeligem Querschnitt schwimmend eingesetzt und wird von der oberen Fläche 21 und von der Membran 10 senkrecht zur Achse der Doppeldichtung 1 geführt.
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Das dynamische Dichtungsgefüge 6 weist einen gegenüber dem Innendurchmesser des Körpers 15 in der Höhe der Lagerung 13 und gegenüber dem mittleren Durchmesser des konischen Teils 25 des Drosselorgans 19 geringfügig kleineren (ringförmigen) Durchmesser auf, so daß das Gefüge 6 im Innern des Innenvolumens von Körper I5 geringfügig hervortritt und in der (in Fig. 2 dargestellten) Schließstellung zwischen dem gegenwirkenden Ring 12 und dem konischen Teil 25 des Drosselorgans 19 zusammengedrückt ist.
Es ist dabei zu erkennen, daß nach dieser Lage der konische Teil 25 des Drosselorgans 19 und das erste und zweite Gefüge 2 und 6 nicht streng kenzentrisch liegen können, da während des Schließens eine selbsttätige Zentrierung des Gefüges 6 .um den konischen Teil 25 des Drosselorgans stattfindet.
In der Tat läßt sich bei einer derartigen Klappe die Schliessung durch eine axiale Verschiebung des Drosselorgans 19 in Richtung auf die Dichtung 1 und parallel zu dieser erzielen, so daß das dynamische Gefüge 6 in einem Teil des Teils 25 des Drosselorgans 19 von größerem Durchmesser beansprucht wird.
Wenn demgemäß das Gefüge 6 in Ruhestellung nicht passend auf den Teil 25 des Drosselorgans 19 zentriert ist, stellt sich der Kontakt des Teils 25 mit dem Gefüge 6 zunächst in einer Zone des Teils 25 her, die einen gegenüber dem Gefüge 6 kleineren Durchmesser hat. Folglich wird es mit dem gegenwirkenden Ring 12 soweit seitlich zurückgedrängt, bis die Kontaktzone des Teils 25 mit der inneren Zone des Gefüges 6 koaxial zu liegen kommt. Zu diesem Zeitpunkt trägt das Gefüge 6 auf der ganzen Peripherie des Drosselorgans. In der letzten Phase des Schließungsvorgangs des Drosselorgans 19 drückt
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das Teil 25 immer noch aufgrund der konischen Form das festgehaltende Gefüge in der Höhe seiner diametral gegenüberliegenden Seite durch den gegenwirkenden Ring 12 zusammen. Es gibt - ergibt sich also eins Kontinuität des auf das Gefüge 6 ausgeübten Dichtungsdruck auch dann, wenn zunächst das Teil 25 des Drosselorgans 19 und die beiden Gefüge 2 und 6 nicht streng konzentrisch ausgerichtet waren.
Die Figur 3 zeigt eine gegenüber der in Figur 2 entgegengesetzte Art des Einbaus, und zwar wird hier die Doppeldichtung 1 vom Drosselorgan 26 der Klappe getragen, während der dieser Doppeldichtung zugehörende Bichtungsbereich aus einem konischen Sitz 27 besteht, der im Innern des Körpers 28 der Klappe ausgebildet ist.
Das Drosselorgan 26 weist in der Ebene des Teils 25 einen ringförmigen Hohlraum 13' auf, der in der Gestalt genau dem in der J1Xg. 2 dargestellten Hohlraum entspricht und die Doppeldichtung auf eine mit der vorhergehenden Darstellung gleichen Art und Weise einschließt.
Nach Figur 4- weist der Zweiwegeschieber 29 einen Körper 30 auf, in dem das Drosselorgan 31 sitzt. Der Körper 30 kann einen Verlängerungsschaft 32 besitzen, auf dem ein Steuergehäuse 33 sitzt, in dem eine Betätigungsvorrichtung angeordnet ist, die von einem nicht dargestellten Bedienungsrad oder Fortschalter gesteuert wird.
Im Innern des Verlängerungsschafts 32 befindet sich eine schwenkbare Mittelwelle 3^» die einerseits über eine Verbindung 35 am Drosselorgan 31» die für den Umdrehungsantrieb sorgt, dabei aber Translationsbewegungen durchführen
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kann, und an-dererseits an einer im Innern des Gehäuses
33 angeordneten Antriebskegelrad 36 liegt.
Um die vv'elle 34- ist innenliegend vom Schft 32 eine hohle koaxiale Welle 37 drehbar, angeordnet, die einerseits über einem Exzenter 38 mit dem Drosselorgan 31, wodurch ein
Translationsantrieb des Drosselorgans 31 möglich ist, und andererseits mit einem Äntriebskegelrad 39 im Innern des Gehäuses 33 verbunden ist.
Die Antriebsräder 36 und 39 sind ihrerseits mit einem gegeigneten Antriebssystem 40 derart verbunden, daß beim
gleichlaufenden Drehen der '/Zellen 3^ und 37 das Drosselorgan 31 in Umdrehung versetzt wird, während beim Drehen der Hohlwelle 37 und bei feststehender «Velle 34 eine Translationsbewegung des Drosselorgans 31 herbeigeführt wird.
Grundsätzlich läßt sich die Translationsbewegung nur dann durchführen, wenn sich das Drosselorgan 31 parallel zur
Ebene seines Sitzes befindet.
Selbstverständlich ist für die beiden Bewegungsvorgänge
(Translation und Rotation) das Drosselorgan 31 ebenfalls auf dem Körper 30 diametral gegenüber der Welle 37 in einem Traglager 41 gelagert, so daß gleichzeitig beide senkrechte Drehbewegungen durchgeführt werden können.
Der oben beschriebene Zweiwegeschieber hat vom Konstrukteur den Nahmen "DIDRONIQUE" erhalten.
Nach den Figuren 4 und 5 weist der Sitz 42 des Zweiwegeschiebers (ähnlich wie die Drosselklappe von Fig. 2) zu-
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sätzlich einen mit dem Bundring 43 verbundenen Dichtungshalter 44 auf, der schwimmend gelagert ist, dessen untere Fläche 45 die- obere Wand des Hohlraums 13 bildet und der der führung des dynamischen Dichtungsgefüges 6
der Doppeldichtung 1 dient, während die hintere Fläche
46 mit dem vom Bundring 43 gehaltenen Doppeldichtung 47 zusammenarbeitet. Darüber hinaus weist der Sitz 42 einen Stampfer 48 auf, dessen obere Fläche die untere Wand des Hohlraumes 13 bildet. Durch eine derartige Anordnung kann eine viel größere Strukturfreiheit für die dynamische
Dichtung 6 insbesondere bei den Verschiebungen im Laufe der Eigenzentrierung auf dem Drosselorgan erreicht werden.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Doppelringdichtung zum Kontaktieren einer Dichtungsfläche mit Eigenzentrierung in einer Lagerung, deren Boden derart passend ausgebildet ist, daß sie mit einer herkömmlichen Ringdichtung zusammenarbeiten kann und eine statische Abdichtung erzielt wird, gekennzeichnet durch
    -für die Abdichtung mit dem Boden der Lagerung ein erstes ringförmiges Dichtungsgefüge (2), das mit dem Boden zusammenarbeitet, um die statische Abdichtung zu ergeben,
    -für die Abdichtung mit der ihr zugeordneten Dichtungsfläche ein zweites ringförmiges Gefüge (6),das auf der dieser Dichtungsfläche gegenüberliegenden Seite von einem gegenwirkenden Ring (12) festgehalten wird,
    -für die Anpassungsfähigkeit der Eigen- oder Eigenzentrierung elastische, auf das zweite Gefüge ein-
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    BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: ST. ANNASTR. 11 1 - 856 44 INVENTION BERLIN BERLIN 31 W. MEISSNER, BLN-W 8000 MÖNCHEN 22 INVEN d BERLIN 030/891 60 37 BERLINER BANK AG. 122 82 -109 TEL: 0B9/22 35 44 030/892 23 82 3695716000
    ORIGINAL INSPECTED
    wirkende Mittel (10,11), und
    -für die Kontinuität der Abdichtung zwischen den Dichtungsgefügen (2,6) eine abdichtende und verformbare Verbindung.
  2. 2. Doppelringdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste flexible Dichtungsgefüge (2) eine elastische Seele (3) aufweist, die aus einer spiralverzahnten röhrenförmigen Feder oder dgl. aus flexiblem Werkstoff gefertigt und zumindest teilweise mit einem ersten Überzug (4) sowie einem Dichtungsüberzug (5) versehen ist,daß das zweite Dichtungsgefüge in analoger Weise eine elastische Seele aufweist, die mit einem ersten Überzug (8) und einem Dichtungsüberzug (9) versehen ist, und daß die Überzüge miteinander durch eine Dichtungsmembran verbunden sind, die die dichtende Verbindung (10) bildet, und die Überzüge (5,9) und die Membran als ein Stück ausgebildet sind.
  3. 3. Doppelringdichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Mittel (10,11) eine Membran aufweisen und daß in diesem Falle die Membran aus ausreichend elastischem Werkstoff gefertigt ist, so daß sie in der Art einer Feder wirksam wird.
  4. 4. Doppelringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Überzüge und die Membran aus einem ringförmigen Stück von in der Form eines Cs gedrehtem (gewundenem) Querschnitt sind und die Enden der Membran die primäre Umhüllung gegeläufig als ^ichtungsgefüge umschließen und die Membran eine Faltung (11) in Form eines Vs aufweist.
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    ORIGINAL INSPECTED
  5. 5. Doppelringdichtung nach, einem der vorhergehenden Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie teilwei seη**·? z*r\z BVB Metall gefertigt sind.
  6. 6. Doppelringdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie in einem ringförmigen Hohlraum (13) eingesetzt ist, der im senkrechten Schnitt rechtwinkelig ausgebildet ist, radial verläuft und dessen Breite im wesentlichen dem Durchmesser des Dichtungsüberzugs des zweiten Dichtungsgefüges (7>8,9,10)entspricht, wobei der Boden des Hohlraums eine ringförmige Auskehlung (23) aufweist, in die zwangsmäßig das erste Dichtungsgefüge (3,4,5*10) eingeführt ist, wobei die untere Fläche des ringförmigen Hohlraums eine ringförmige Ausnehmung aufweist, in die die Faltung V der Dichtungsmembran (10,11) eingelegt wird.
  7. 7. Doppelringdichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum aus zumindest zwei zusammengesetzten leilstücken (16,15) gebildet wird«,
  8. 8. Verschlußvorrichtung mit einem Verschlußstück, dessen peripherer Rand in der Verschlußstellung auf die zweckmäßig konisch ausgebildete Diehtungsfläche eines Sitzes drückt, wenn eine tangentiale oder koaxiale Verschiebung der Hauptsymmetrieachse des Sitzes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan oder der Sitz eine kreisförmige Lagerung aufweist, in dessen Innern eine nach den Ansprüchen 1 bis 7 ausgebildete Doppelringdichtung eingesetzt ist.
  9. 9. Drosselklappe,, dessen Drosselorgan in der Verschlußendstellungnach einer Drehung von 90° um sich selbst und dannnach einer im wesentlichen in der Achs© dee Sitzes
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    verlaufenden Translationsbewegung durch sein Teil oder Abschnitt (25) auf einen Sitz gedrückt wird, wodurch es zur Ebene des Sitzes parallel ausgerichtet wird, in der eine ^oppelringdichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7 verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelringdichtung in einem ringförmigen Hohlraum angeordnet ist, der in der Höhe des ^itzes zwischen der Seitenflanke der Klappe und einem festen ^undring gebildet ist, der auf der Flanke durch Pestschrauben befestigt ist.
  10. 10. Drosselklappe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz der Klappe zusätzlich einerseits einen dem Bundring (43) zugeordneten Dichtungshalter (44)5 der schwimmend angeordnet ist und dessen untere Fläche (44) die obere Wand des ringförmigen Hohlraums (13) bildet und dessen hintere Fläche (46) mit dem vom Bundring gehaltenen Dichtungsring zusammenarbeitet, und andererseits in einem unteren Abschnitt einen Stampfer (48) aufweist, dessen obere Fläche die untere Wand des Hohlraums bildet.
  11. 11. Drosselklappe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelringdichtung in einer im Teil des Drosselorgans eingelassenen ringförmigen Hohlraum eingesetzt wird.
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DE2832607A 1977-07-26 1978-07-21 Doppelringdichtung für eine Drosselklappe Expired DE2832607C2 (de)

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