DE1571715A1 - Elektrolytische Zelle - Google Patents
Elektrolytische ZelleInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25B—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES FOR THE PRODUCTION OF COMPOUNDS OR NON-METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25B9/00—Cells or assemblies of cells; Constructional parts of cells; Assemblies of constructional parts, e.g. electrode-diaphragm assemblies; Process-related cell features
- C25B9/60—Constructional parts of cells
- C25B9/65—Means for supplying current; Electrode connections; Electric inter-cell connections
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrolytisohe Zelle, und
zwar insbesondere eine Befestigungseinrichtung für eine Elektrode in einer sogenannten horizontalen elektrolytischen
Zeile, d.h. also eine Zelle, in der die aktiven Oberflächen der Elektroden horizontal verlaufen. Insbesondere betrifft
die Erfindung Zellen für die Elektrolyse einer Chlor-Natriumlösung, in welchen die obere Elektrode, die Anode, aus einer
Graphitplatte besteht, während die untere Elektrode, die Kathode, aus Quecksilber besteht, das Über den Boden der
Zelle fließt. Die folgende Beschreibung befaßt sich mit einer so liehen Queoksllberzelle, jedooh ist die Erfindung
auch in Verbindung mit andersartigen horizontalen Elektrolysezellen von Nutzen.
■«AD
109813/1266
In einer horizontalen Zelle, die fließendes Quecksilber enthält,
ist es wichtig, daß die Anode genau horizontal liegt, d.h. parallel zur Oberfläche des Queoksilbers, und auch genau
auf dem gewünschten Abstand von der Quecksilberoberfläche. Dies kann dadurch gewährleistet werden, daß die
Anode mittels isolierender Abstandsstücke auf dem Boden der Zelle abgestützt wird. Solche Abstandsstüoke stören aber
die Strömung des Queoksilbers und führen auch zur Ansammlung von Verunreinigungen, woduroh ein gewisses Risiko der Erzeugung
eines Kurzsohlusses zwischen der Anode und Kathode hervorgerufen wird. Deshalb ist es vorteilhafter, die Anode
in der Zelle aufzuhängen. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine solohe Trageinriohtung zu sohaffen, die einen einfaohen
Aufbau aufweist, eine unkomplizierte Einstellung der Anode in die genaue horizontale Stellung gestattet und auoh ein
unkompliziertes Anheben und Absenken der Anode im Betrieb gegenüber derNQueoksilberoberflache ermöglicht. Dies ist
wesentlich zur Erzielung einer niedrimgen elektrischen Leistung, Es ist insbesondere wünschenswert, den Abstand
zwisohen den Elektroden einzustellen, wenn Graphitanöden
verwendet werden, weil dieses Graphit nach und naoh verbraucht wird. Eine mittelgroße Anlage für die Elektrolyse einer Chlor-Natriumlösung
umfaßt etwa 15 000 in Betrieb befindliche Anodenplatten, und hieraus ist klar ersiohtlioh, daß die genannten
Paktoren eine sehr große wirtsohaftliohe Bedeutung haben.
109813/1266 " 3 "
8AD ORIGINAL
Die elektrolytische Zelle gemäß der Erfindung weist eine untere Elektrode auf, die eine genau horizontale Oberfläche
besitzt, und eine obere Elektrode, die eine genau horizontale Unterseite aufweist, wobei der Elektrodenbehälter oberhalb
der oberen Elektrode einen Deckel oder eine Kappe mit einer Öffnung besitzt, durch die hindurch sich eine Tragstaige
erstreckt, deren unteres Ende an der oberen Elektrode
befestigt ist; der Raum zwischen diesem Deckel und dies«"
Tragstange ist durch einen elastischen Dichtungsring verschlossen. Die Tragstange wird von einer Trageinrichtung
erfaßt und ist elastisch auf dem elastischen Dichtring abgestützt, wobei einzelne Schrauben zur Einstellung der Lage
dieser Trageinrichtung, entgegen der Elastizität des elastischen Dichtringes, vorgesehen sind, und außerdem Einrichtungen
in dieser Trageinriohtung zur vertikalen Bewegung der Tragstange.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfaßt die Trageinrichtung
eine Basis, die nachgM)ig auf dem elastischen Dichtring abgestützt ist, und oberhalb dieser Basis einen
Träger für eine vertikale, mit Schraubengewinde versehene Stange, deren unteres Ende die Tragstange trägt, wobei dieser
Träger eine verdrehbare Mutter aufweist, die dazu dient, diese mit Gewinde versehene Stange anzuheben, bzw. abzusenken.
109813/1266 " *"
BAD ORIGINAL
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert und beschrieben.
Zeichnung näher erläutert und beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen vertikalen Schnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung gemäß Fig. i in perspektivischer
Darstellung.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform der Platte der Trageinrichtung, die drei Schrauben aufweist.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte elektrolytisohe Zelle
weist einen Elektrodenbehälter auf, ait einem Bden 18, einem
Deckel 13 sowie Seitenwänden, die nicht dargestellt sind. Der Elektrodenbehälter enthält eine Graphitanode i bekannter Art. Anstelle dessen kann die Anode auch aus Titan oder einem anderen geeigneten Werkstoff bestehen. Die Breite der Anode ist aus der Zeichnung ersichtlich, und die Länge der Anode ist im allgemeinen gleich de« 3* oder 4-fachen der Breite. Der obere Teil der AjjOde hat eine Öffnung, in der eine «ylindrieohe Graphitstange 2 mittels einer Schraubverbindung befestigt 1st. Die
Stange 2 wird nachstehend als Tragstange beieiohnet, weil sie die Anode 1 trägt. Bio Tragstange verläuft in vertikaler Richtung durch eine Öffnung im Deckel 13 hindurch.
Deckel 13 sowie Seitenwänden, die nicht dargestellt sind. Der Elektrodenbehälter enthält eine Graphitanode i bekannter Art. Anstelle dessen kann die Anode auch aus Titan oder einem anderen geeigneten Werkstoff bestehen. Die Breite der Anode ist aus der Zeichnung ersichtlich, und die Länge der Anode ist im allgemeinen gleich de« 3* oder 4-fachen der Breite. Der obere Teil der AjjOde hat eine Öffnung, in der eine «ylindrieohe Graphitstange 2 mittels einer Schraubverbindung befestigt 1st. Die
Stange 2 wird nachstehend als Tragstange beieiohnet, weil sie die Anode 1 trägt. Bio Tragstange verläuft in vertikaler Richtung durch eine Öffnung im Deckel 13 hindurch.
BADORiGiNAL
Eine Schicht, beispielsweise aus Ebonit (Hartgumai)-bedeckt
die Unterseite des Deckels 13 und bildet entlang der Kante der öffnung einen ringförmigen Teil 14, Aer »inen
elektrischen Koatakt «wieokea «er Tragstange «ad its
Deckel verbindert. Bit Auieaflmoae J 4er Trag·***!· ▼abläuft genau senkrecht sar loieaflÄeae 4,der Anode. 11a
Bolzen 5 ist in eine Öffnung la oberen Teil der Tragetange
eingeschraubt. Zwisohen de« Kopf 6 dieses Bolzens und der
Tragstange 2 ist eine Kupferplatte 7 befestigt, durch die hindurch der Anode elektrischer Stroe zugeleitet wird.
Diese Kupferplatte verhindert außerdem eine Verdrehung der Tragstage ua ihre Achse.
Es ist wünschenswert, daß der Kopf 6 des Bolzens 5 verhältnismäßig
groß ist, so daß er die Kupferplatte 7 kräftig gegen die gesamte Oberseite der Tragstange 2 anpreßt, um
den elektrischen Widerstand herabzusetzen. Der elektrische Widerstand wird ferner herabgesetzt duroh die Tatsache, daß
ein Teil des Stroms von der Kupferplatte 7 duroh die Teile 6 und 5 des Bolzens und dann in die Tragstange 2 hineinfließt.
Eine Gewindestange 8 ist duroh Versohwaißung koaxial mit
dem Bolzen 5 befestigt. Auf dieser Stange 8 sitzt eine
Mutter 9| die «ine Umfungsnut IO aufweist, welohe die
Kante einer Öffnung in einem Tragarm It aufnimmt. Die finden
des Tragarms 11 sind an einer genau horizontal verlaufenden Platte 12 befestigt. Diese Platte 12 llogt auf einem O-Uiiig
1098 13/1266 bad ühiginal
aufι der in einer ent$reohenden Aussparung in dea Isolierrlag 14 li«gt. Der O-Riag 15 stellt eiae AbziehtMBf iwieeaen
«·■ »eekel 15 «ad d«r Staat· t *ar, «ai iie Plmtte It itt
gevieieraalea 6i· Stefttaeaeeakrilie fir 41et«a O~lia#.
8 »«1·#· 16, liehe fig. ft, eiM aa «·* »eektl 13 ftatattlgt und Terlaufen duroh öffnuag«B in dtr Platt· If hladareh.
Auf diese Bolzen sind Muttern 17 aufg··ohrautot, aittels derer
die Platt· 12 naoh unten gegen den elastischen O-Riag 15
hat
gedrückt wird. Infolgedessen/der O-Ring 15 die doppelte Wirkung einer Abdichtung des Raumes iwlschea de« Deokel 13 und der
Tragstange 2, sowie einer Eraugliohung der BiBi teilung der
Platte 12 mittels der Muttern 17 in die gewünscht· Stellung.
Ia Betrieb läuft Quecksilber in Form einer dünnen Schicht
über den Boden 18 der Zelle; dieses Quecksilber ist als Kathode mit einer Gleichstromquelle verbunden. Die Graphitelektrode 1 ist die Anode. Eine Chlor-Natriualösung wird
derart zugeleitet, daß sie in den Raua «wischen der Anode
und der Kathode einfließt. Auf der Anodenoberfläohe wird
Bleiohsöure erzeugt, und das auf der Kathodenoberflache
erzeugte Natrium reagiert alt der Queoksilberoberflache.
Die AnodenoborfLaOhe h wird auf dia folgende Art und Weise
parallel zur Queoksilberoberfläohe eingestellt: An die
zylindrLsoho Außenseite 3 der Tragstange 2 wird eine Wasser-
1038 13/1266 BAD 0R|G,NAL
waage (auch Libelle genannt) angelegt, und die Muttern 17 werden derart eingestellt, daß die Stange 2 ganz genau
vertikal verläuft, so daß dann auch die untere Anodenoberfläche h genau horizontal zu liegen kommt. Die Anode wird
nunmehr durch Verdrehung der Mutter 9 abgesenkt, bis sie mit dem Quecksilber am Boden der Zelle in Berührung gelangt.
Dies wird in bekannter Art und Weise durch Messung des Stroms oder der Spannung der Zelle ermittelt. Anschließend wird nun
die Mutter 9 verdreht, bis die Anode in gewünschte Stellung hochgehoben worden ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich beide Schrauben 16 mit ihren zugehörigen Muttern 1? in Längsrichtung
der Anode, weil die Einstellung in dieser Richtung am wichtigsten ist. Eine Einstellung in Querrichtung der Anode kann in der
Weise ermöglicht werden, daß die Platte «it 3 Einstellmuttern versehen wird, wie dies beispielsweise in Fig. 3 dargestellt
ist. Eine Verdrehung der Mutter 17a bewirkt die Einstellung
in Längsrichtung, und die Verdrehung einer der Muttern bewirkt eine Einstellung in der Querrichtung.
109813/1268
BAD
Claims (1)
- Patentansprüche1, Elektrolytische Zelle mit einer unteren Elektrode, die eino genau horizontal verlaufende Oberseite aufweist, und einer oberen Elektrode, die eine genau horizontal vorlaufendeUnterseite aufweist, und mit einem Elektrodenbehälter, der oberhalb der oberen Elektrode einen Dectel aufweist, gekennzeichnet durch eine durch eine Öffnung des Deckels (J3)hindurchgehende Tragstange (2) deren unteres Ende an der oberen Elektrode (l)befestigt ist, einen elastischen Dichtring (i5) zum Verschließen des Zwischenraumes zwischen dem Deckel (13) und der Tragstange (2^ eine an der Tragstange (2)sich
anliegende und elastisch auf dem elastischen Dichtring (15) abstützende Trageinrichtung (12)sowie Einstellschrauben (16) zur Einstellung der Lage dieser Trageinrichtung (Ii) entgegen der Elastizität des elastischen Dichtrings (15), und in der Trageinrichtung (12, 11) vorgesehene Mittel(9)zur vertikalen Bewegung der Tragstange (2) .2. Elektrolytisch Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung(!1,i2)eine Basis (12)aufweist, die elastisch auf dem elastischen Dichtring (15)aufliegt, und oberhalb dieser Basis (12) einen Träger (11) für eine vertikale Gewindestange(8) deren unteres Ende die Tragstange(2)trägt, wobei in dem '!'rager (ll) eine verdrehbarc Mutter (9) zum Anhoben und Absenken der Gewindestange (8)vorgesehen ist.1098 13/ 12b6/\ BAD ORIGINAL3. Elektrolytische Zelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode(l)und deren Tragstange(2)aus Graphit bestehen und an der Oberseite der aus Graphit bestehenden Tragstange (2)ein flacher Streifen(7)aus elektrisch Leitenden Metall befestigt ist mittels einer Schraube, die einen Kopf (6);iifweist, wobei das untere Ende der Gewindestange (6)am Kopf(6)dieser Schraube(5)befestigt ist.lt. MLektrolytischü Zelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dall sie 3 E ins t el !schrauben (l6) zur Einstellung der Lagt- der TrageinrLchtung (l2, Ii)aufweist.8AD ORIGINAL1 U (i Κ I Sl l?hb
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Also Published As
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