DE886358C - Vorrichtung zum induktiven Waermebehandeln metallischer Werkstuecke - Google Patents

Vorrichtung zum induktiven Waermebehandeln metallischer Werkstuecke

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DE886358C
DE886358C DED6138D DED0006138D DE886358C DE 886358 C DE886358 C DE 886358C DE D6138 D DED6138 D DE D6138D DE D0006138 D DED0006138 D DE D0006138D DE 886358 C DE886358 C DE 886358C
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DE
Germany
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workpiece
inductor
magnetic
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coil
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DED6138D
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English (en)
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Gerhard Dr-Ing Seulen
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Deutsche Edelstahlwerke AG
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Deutsche Edelstahlwerke AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/10Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
    • H05B6/101Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications for local heating of metal pieces

Description

  • Vorrichtung zum induktiven Wärmebehandeln metallischer Werkstücke Für das elektroinduktive Wärm@ebehandeln metallischer Werkstücke haben sich zwei: Vorrichtunigsarten @entwickelt. Entweder wird das Werkstück in das Magnetfeld eines Induktors gebracht, wobei dieser Induktor dme Form einer Spule oder auch die Form einer sich über der Werkstückoberfläche schließenden Leiterschleife ,annehmen kann, oder das Werkstück wird als Rückschluß in einen Magnetkreis eingeschaltet, wobei, dieser Magnetkreis aus einem geschichteten, transformatorähnlidhen Kern besteht, der mit einer Erregerwleklung versehen ist. Bekanntlich wird beim induktiven Erhitzen sowohl mit Netzfrequenz (I62/3 bis 6o Hz), Mittelfrequenz (ioo bis 20 ooo Hz) als auch Hochfrequenz (20 ooo bis 2 ooo ooo Hz) ;gearbeitet. Welche Frequenz zu wählen ist, richtet sich in erster Linie nach dem gewünschten Temperaturverlauf, der im Werkstück erzeugt werden soll und nach .den Abmessungen und :dem Werkstocff des Werkstückes. Wenn zum Zweck des Oberflächenhärtens ferrom!aignetIscher Werkstücke nur dünne Schichten des Werkstückes von der Erwärmung erfaßt werden sollen, wird im allgemeinen Ivhttel-oder Hochfrequenz, wenn dagegen das Werkstück tiefer eingehärtet oder durchgehend erwärmt werden soll, wie dies für das Anlassen, Glühen, Entspiannen @od. dgl. erforderlich ist, wird im allgemeinen Mittel-oder Netzfrequenz vorzuziehen sein. Für die Behandlung von metallischen Werkstücken aus urmagnetischem Werkstoff werden für die gleichen Erwärmungsaufgaben entsprechend höhere Frequenzen verwendet.
  • Mittel- und Hochfrequenz sind im allgemeinen in Verbindung ;mit Induktoren verwendet worden; während Vorrichtungen, bei denen das Werkstück als Rückschluß eines tisengekoppielten Erregerkreises geschaltet ist, im allgemeinen mit niederen Werten der Mittel- und mit Netzfrequenz betrieben werden. Die letztgenannten Vorrichtungen haben aber Nachteile insofern, :als im allgemeinen die magnetische Durchlässigkeit des Werkstoffes mit zunehmender Temperatur abnimmt. Nach überschreiten des magnetischen Umwandlungsp@unktes, beispielsweise bei Stähl, ninmt die Permeabilität den Wert i an und die Anordnung wirkt wie eine Drosselspule mit sehr großem Luftspalt. Die Folge hiervon ist, daß der wärmetechnische Wirkungsgnad und der Leistungsfaktor während des Aufheizvorgangs ,äußerst gering ist. Um die Erhitzung in der gewünschten Weise durchzuführen, müssen -erhebliche Energiewerte bereitgestellt werden und außerdem ist es erforderlich, Kondensatoren in erheblichem Umfang vorzusehen, die der Kompensation der Bliindströme dienen. Trotz dieser Behelfe ist es in den meisten Fällen nicht möglich, bei urmagnetischen Werkstücken ausreichende Temperaturerhöhungen zu erzielen bzw. bei Stahl Temperaturen zu erzeugen, die wesentlich über der Temperatur der magnetischen Umwandlung liegen. Als weiterer Nachteil ergibt sich bei solchen Vorrichtungen eine stark magnetische Kraftkomplonente, die namentlich bei Netzfrequenzen zu unangenehmen und störenden mechanischen Schwingungserscheinungen an den zu behandelnden Werkstücken führt.
  • Induktoren in Spulen- oder Schleifenform, .die in unmittelbarer Kopplung zum zu erhitzenden Werkstück- selbst liegen, haben -den Nachteil, idaß sie mit niederer Mittelfrequenz und Netzfrequenz nur schwer betrieben werden können, insbesondere dann, wenn nur eine Erhitzung an ider Oberfläche gewünscht wird, wie dies beispielsweise für das Oberflächenhärten erforderlich ist ioder wenn. die Querschnitte der. zu behandelnden Werkstücke gering sind.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die in hohem Maße von der arizuwenidenden Frequenz und von der Formgebung der zu behandelnden Werkstücke unabhängig ist und inallen Fällen sowohl mit einem guten elektrischen als auch wärmetechnischen Wirkungsgrad arbeitet. Die Vorrichturig -soll ferner eine wirtschaftliche induktive Wärmebehandlung nichtmagnetischer, metallischer Werkstücke sowie ferromagnetischer Körper ermöglichen, auch wenn die Erwärmung über den magnetischen Umwandlungspunkt gesteigert wird. Sie @ermöglicht weiter eine Anwendung von Netz- oder Mittelfrequenzen für Werkstücke mit geringen Querschnitten -oder Wandstärken, für die bisher zur Erzielung eines ausreichenden Wärmewirkungsgrades H@ochfnequenzströme benutzt wurden.
  • Gemäß der Erfindung wird zu diesem Zweck eine Vorrichtung zum Erwärmen metallischer Werkstücke vorgesehen, die aus einen magnetischen eisengekoppelten Erregerkreis und einem in unmittelbarer .Nähe des Werkstückes angeordneten Induktor in Form eigner Spule oder Leiterschleife besteht. Das Werkstück bildet hierbei den Rückschluß für den eisengekoppelten Erregerkreis. Induktor und Erregerkreis sind derart geschaltet, daß die entstehenden Felder. gleichzeitig ;auf das Werkstück einwirken-Im nachfolgenden wird an Hand der Abbildungen die Verkörperungen des Erfindungsgedankens schematisch darstellen, die Erfindung näher erläutert.
  • Nach Abb. i soll das Vierkantwerkstück i beispielsweise aus Stahl oder Eisen durchgehend auf eine Temperatur von etwa goö°erwärmt werden, wie dies beispielsweise für ein Ausglühen notwendig wäre. Zu diesem Zweck wird gemäß der Erfindung der Induktor 2 üi Form einer mehrwindigen Spule mit den Anschlüssen 2' und 2" um das Werkstück herumgelegt. Das Werkstück bildet außerdem den magnetischen Rückschlüß für das Magnetfeld, das von: der Erregerspule ¢ mit den Anschlüssen ,und 4" in dem lamellierten Eisenkern 3 .erzeugt; wird. Auf diese Weise -unterliegt das Werkstück der Einwirkung.zweler Magnetfelder, die senkrecht zueinander stehen. Der Induktor und die Erregerspule des Magnetkreises können in Reihe oder parallel geschaltet werden, wobei der Reihenschaltung der Vorzug zugeben ist..
  • Sowohl das Magnetfeld, das vom Induktor als auch dasjenige,- das vom Erregerkreis gebildet wird; beteiligen sich an der Aufhei2wirkung und unter Annähme der - Reihenschaltung spielen sich folgende Vorgänge ab: Infolge der Zunahme der Temperatur und der damit verbundenen Abnahme der Permeabilit,ät im Werkstück wird die Aufnähme des Scheinstromes in der Spule q. größer und bei üb.erschreitung der Temperatur, bei der das Werkstück urmagnetisch wird, ergibt sich eine erhebliche Scheinleistungs:aufnahme. Der Scheinstrom - durchfließt gleichzeitig den Induktor 2 und übt infolge seiner Größe .eine gesteigerte Heizwirkung aus, so daß die gewünschte Temperatur mühelos- erreicht wird- Die Anordnung gemäß der Erfindung macht es dabei möglich, mit einem Mindestmaß en -Kondensatorenoderähnlichen Einrichtungen auszukommen, da trotz der Abnahme der Werkstückpermeabilität infolge der Anordnung der Erreger-bzw. Induktorwicklung ein günstiger Leistungsfaktor verhalten bleibt.
  • Abb. 2 zeigt eine der Abb. L :entsprechende Vorrichtung in Aufsicht, die geeignet- ist für das Aufheizen .eines zylinderförmigen Körpers ii. Der spul@enförmige Induktor umschließt: das Werkstück, und die Öffnung des lamellierten Kernes des Erregerkreises ist ebenfalls der Form des Werkstückes angepaßt_ Die auf dem Kern angeordnete Erregerwicklung ist: in der Darstellung nicht-sichtbar,.
  • Die Spule 12 ist in an sich bekannter Weise mit Hilfsrnagnetj-ochen i 5 versehen, um das durch den Induktor 12 erzeugte Feld zu konzentrieren.
  • Die Windungen des sp!ulenförmigen Induktors 12 sind, wie ;aus .Abb.3 (Sehnitt.A-B der Abb.ä) ersichtlich, in Nuten der Stirnflächen des lamellierten, Kernes 13 verlegt;- Nach Abb. 4 soll ein zylinderförmiges Werkstück 21 einer Entspannungsbehandlung unterworfen werden. Zu. diesem Zweck -ist zunächst ein. spulenfdrmiger - Induktor 22 mit seinen Anschlüssen 22' und 22" vorgesehen. Der Magnetkern für den Erregerkreis besteht .aus einem Rng-2.j; der mit polschuharti:gen - Ansätzen versehen ist: Dieser Kern ist parallel zur Zeichenebene geschichtet. Auf. dem Ring 23 sind Erregerwicklungen 24 in einer Anzahl vorgesehen, die der Anzahl der- -polschuhartigen Ansätze entspricht. Diese ErregerWicklungen sind derart in Reihe oder parallel gescdältet, daß sich ein Magnetschluß in Richtung der Pfeile 25 ergibt. Eine derartige Anordnung ist nicht beschränkt :auf die Verwendung von vier polschuhartigen Ansätzen. Es können vielmehr auch weniger oder mehr sein, vorausgesetzt, daß stets so vieleErregerspulen angeordnet werden, wie polschuhartge Ansätze vorhanden sind.
  • In Abb. 5 ist eine ähnliche Anordnung getroffen wie in Abb. i, jedoch ist der spulenförm!ige Induktor 32 gegenüber der Anordnung nach Abb. i um 9o° versetzt. Der im Kern 33 durch die Erreger-Wicklung 34 erzeugte Magnetfluß in einer bestimmten Phase ist durch die Pfeile 34' gekennzeichnet. Der Magnetfluß, der durch die Spule erzeugt wird, ist durch den Pfeil 32' gekennzeichnet. Die baden Magnetfelder sind daher in jeder Phase des Wechselstromes gleichgerichtet. Diese Anordnung ist besonders zweckmäßig, wenn es sich darum hanldelt, eine starke Oberflächenwirkung zu erzielen, da die gleichgerichteten Magnetfelder eine gesteigerte Zu- sammenballung der Ströme in der Werkstückoberfläche ergeben.
  • Sofern der Eisenrückschluß des Erregerkreises mit polschuhartiagen Ansätzen versehen wird, kann auch eine Anordnung nach Abb. 6 gewählt werden. Das Werkstück 41 selbst liegt von seinem Induktor 42 umgeben in einer Öffnung des Kernes. Seinem Stirnende gegenüber ist der polschuhartige Ansatz des Kernes 43 vorgesehen, sauf dem die Erregerwicklung 44 angebracht ist. Hierdurch wird ein Magnetfluß .erzeugt, der vornehmlich in Achsrichtung des Werkstückes verläuft. Im mittleren Werkstück, biet tritt jedoch ein Teil der Kraftlinien, bereits aus dem Werkstück aus. Hierdurch kann eine besonders einfache Beeinflussung der Wärmieverteilung herbeigeführt werden, namentlich wenn durch Anzapfungen am Induktor und/oder an der Erregerspule das gegenseitige Ampere-Windungsverhältnis feinstufig geändert wird.
  • Gleichgültig, ob das Werkstück in eine Öffnung des lamellierten Kernes des Erregerkreises eingelegt oder in -den Wirkbereich von polse'huhartigen Ansätzen des Erregerkreises gebracht wird, ist es zweckmäßig, die dem Werkstück benachbarten Flächen des Kernes der Form des Werkstückes anzupassen, wobei zusätzlich durch unterschiedliche Ausbildung des Luftspaltes eine Beeinflussung der Temperaturverläufe möglich ist.
  • Abb. 7 zeigt in schematischer Darstellung, wie die Vorrichtung für die Zwecke des Wärmebehandelns von schneidenartigen Werkzeugen, wie Beilen, Äx2,en;. Messern, Sägen öd, dgl., ausgebildet ist: Dias Werkstück 51 ist in diesem Fall magnetischer Rückschluß des Eisenkernes 53 des von der Spule 54 erregten - Magnetkreises. Die Stirnflächen der öffnun;g, in der das Werkstück geogesetzt wird, s.'nd der Szhnie'idenform angepaßt und in den Stirnflächen sind Nuten vorgesehen, die die Heizleiter 52 des Indiuktors tragen. An sich ist ,es Blechgültig, ob eine Leiterschleife oder Spule- verwendet wird: Im vorliegenden Fall ist eine Heizleiterschleife- angenommen, und die Stromspeisung Ist -durch Pü;nkte und Pfeile 52' und 52" angegeben.
  • Die Vorrichtungen gemäß der Erfindung sind sowohl ;geeignet für die Wärmebehandlung im Stillstandverfa.hren ,als auch im Vorschubverfahren. Ob im Einzelfall ;gleichzeitig mit der Behandlung eine Bewegung des Werkstückes um seine Achse zu erfolgen hat, wird, wie dies laus der Technik des Induktions,erhitzens ,an sich bekannt ist, von Fall zu Fall zu entscheiden sein. Die Vorrichtungen sind ,geeignet für das durchgehende Erhitzen der Werkstücke zum Zweck des Glühens, Entspannens, Sinterns, Härte ns, Normialislerens, der Hierstelliunig von Verbundgußllagern, des Schmiedens, Walzens, Pressens, Stauch:ens und für ein Erhitzen, das nur, die Oberfläche oder einen Teil des Werkstückes erfassen soll, wie dies beispielsweise beirr Oberflächenhärten oder bei der partiellen Härtung erford@erlich ist. Hilfseinrichtungen, wie sie bei der Wärmebehandlung von metallischen Werkstücken erforderlich werden, insbesondere Aufnahmevorrichtungen, Abschreck- und Kühleinrichtungen, sind weder dargestellt noch beschrieben. Ihre Anordnung und Verwendung ist an sich, bekannt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPP@VCFlE: i. Vorrichtung zum induktiven. Wärm.ebehandeln metallischer Werkstücke, gekennzeichnet durch einen magnetischen, eisengekoppelten Erregerkreis, für den das zu behandelnde Werkstück den Rückschluß bildet, und einen in unmittelbarer Nähe des Werkstückes angeordneten Induktor in Form einer Spule oder Leiterschleife, wobei eisengekoppelter Erregerkreis und Induktor derart geschaltet sind, daß die entstehenden Felder gleichzeitig auf das Werkstück einwirken.
  2. 2. Vorrichtunlg nach Anspruch i, gekennzeichrnet durch einen mit einer erregenden Primärwicklung versehenen, .an der Aufniahm@estelle für ,das Werkstück offenen lamellierten Kern; der in Nuten an dein den zu behandelnden Werkstückstellen zugekehrten Stirnflächen den Induktor trägt, der vorzugsweise in Reihe zur erregenden Primärwicklung geschaltet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch an sich bekannte Hilfsmiagn,etj,och,e auf den Heizleitern des Induktors.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i oder folgendien, gekennzeichnet durch einen mit einer Vielzähl von polschuhförmigen Ansätzen vers:ehenein beschichteten Eisenkern mit einer der Anzahl der Polschuhe entsprechenden Anzahl von ErregerwicIdungen, im: dessen Polschuhen der Induktor ,angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch ,gekennzeichnet, @daß der Induktor in Form einer Spule in Achsrichtung der Kernschenkel angeordnet ist, so da.ß. Induktor- und Erregerkreismagnetfeld gleichgerichtet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i oder folgenden, insbesondere für die Behandlung von schnei(denförmigen Werkstücken, wie beispielsweise Messern, SÄgen, Äxten oder Beilen, da-@durcli gekemmzeichnet, daß die Stirnfi,ächen der Magnetkernschenkel der Werkstückform angepaßt sind und in Nuten .die Leiter des Induktors tragen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE969031C (de) * 1950-03-04 1958-04-24 Schoppe & Faeser Feinmechanik Anordnung zur induktiven Erwaermung metallischer Werkstuecke
EP1738612A2 (de) * 2004-04-21 2007-01-03 Inductoheat, Inc. Mehrfrequenz-wärmebehandlung eines arbeitsstücks durch induktionserwärmung
DE102006016103A1 (de) * 2006-04-04 2007-10-18 Lupotron Gmbh Vorrichtung zum induktiven Erwärmen

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US9121081B2 (en) 2004-04-21 2015-09-01 Inductoheat, Inc. Multi-frequency heat treatment of a workpiece by induction heating
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