DE752242C - Vorrichtung zum induktiven Oberflaechenhaerten - Google Patents

Vorrichtung zum induktiven Oberflaechenhaerten

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DE752242C
DE752242C DEO23527D DEO0023527D DE752242C DE 752242 C DE752242 C DE 752242C DE O23527 D DEO23527 D DE O23527D DE O0023527 D DEO0023527 D DE O0023527D DE 752242 C DE752242 C DE 752242C
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DE
Germany
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workpiece
inductor
frequency
temperature
switch
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Expired
Application number
DEO23527D
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English (en)
Inventor
William C Dunn
Denneen Francis S
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ohio Crankshaft Co
Original Assignee
Ohio Crankshaft Co
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/10Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
    • H05B6/101Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications for local heating of metal pieces
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/06Control, e.g. of temperature, of power

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Description

  • Vorrichtung zum induktiven Oberflächenhärten Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum induktiven Oberflächenhärten von metallenen Werkstücken mittels eines Folzusinduktors und bezweckt eine weitere Vervollkommnung der Vorrichtungen dieser Art. , Die Erfindung besteht darin., daß eine an sich bekannte thermoelektrische Relaissteuerung vorgesehen ist, die den Induktor beim Erreichen einer im voraus festgesetzten Temperatur des Werkstückes von einer Stromquelle einer Frequenz auf eine Stromquelle einer anderen Frequenz umschaltet. Nach einer weiteren Einzelheit der Erfindung ist im Hauptstromkreis ein Schalter vorgesehen, der bei der gewünschten Endtemperätur des Werkstückes durch die Relaissteuerung geöffnet wird. Es war bekannt, zum Erhitzen von ferromagnetischen Werkstoffen durch Wechselfelderverschiedene Frequenzen zu verwenden, und zwar zuerst niedrige Frequenzen bis zum Erreichen derjenigen, Temperatur, bei welcher der Werkstoff unmagnetisch wird, und dann höhere Frequenzen, um den Erhitzungsvorgang bis zur Endtemperatur zu beschleunigen. Es war auch bekannt, beim Oberflächenhärten von Werkstücken Ströme verschiedener Stärke anzuwenden, jedoch zum Zwecke, das Werkstück an verschiedenen Stellen verschieden zu behandeln, d. h. Härtezonen verschiedener Tiefen, Grade oder Ausdehnungen zu erzielen.
  • Erfindungsgemäß erfolgt das Umschalten von einer Frequenz auf eine andere bei der Behandlung des gleichen Werkstückes an der gleichen Stelle. Durch diese Frequenzänderung während des Erhitzungsvorganges ist ein schnelles Erhitzen bis zu verhältnismäßig erheblichen Tiefen möglich. So kann beispielsw-eise zuerst mit einer holten Frequenz eine dünne Oberflächenschicht bis zur Abschrecktemperaturerhitzt werden, darin die Frequenz auf eine niedrigere umgeschaltet werden, wobei gleichzeitig mit einer erhöhten Stromstärke die nächste tieferliegende Schicht fast bis zur Härtetemperatur oder etwas darunter erhitzt wird. Dabei wird die zuerst erhitzte Oberflächenschicht auf der erforderlichen Abschrecktemperatur gehalten, wozu ein Teil des Stromes niedrigerer Frequenz dient, welcher in dieser oberen Schicht fließt. Durch Regelurig der Zeiten und der Stromstärken mit den verschiedenen Frequenzen und ihre Anpassung an die jew-e-ils erforderliche Temperatur und an die Wärmeübertragung innerhalb des Werkstoffes selbst kann ein schnelles und richtiges Verteilen der erzeugten Hitze in den verschiedenen Schichten des Werkstückes erzielt «-erden. Damit kann aber auch ein solches Oberflächenhärten durchgeführt werden, dali der Übergang zwischen der härtesten Oberflächenschicht und dem weich zu erhaltenden Kern nicht plötzlich, sondern allmählich erfolgt. Hierdurch wird zuverlässig vermieden, daß sieh die harte Oberflächeri.schicht von dem weicheren Kern trennt, oder das innerhalb des Werkstückes Risse entstellen, die ebenfalls zur Zerstörung des Werkstückes führen könnten. Die Erfindung ist infolgedessen besonders vorteilhaft für solche Werkstücke, die eine verhältnismäßig dünn-, aber äußerst harte Oberflächenschicht erfordern, während der Kern weich und zäh bleiben soll. Als Beispiel "eines solchen Werkstücken kann die Kurbelwelle eines hoch beanspruchten Brennkraftmotors genannt werden, insbesondere eines Flugzeugmotors, deren Oberflächenschicht mit Rücksicht auf die Lagerbemessung sehr hoch gehärtet sein muß, während der Kern mit Rücksicht auf die Drehmomentübertraguaig zäh bleiben muß.
  • Die Erfindung hat ferner den Vorteil, daß die Behandlung jeder beliebigen Forderung I genau angepaßt werden kann, ohne daß das Werkstück seine Lage zu verändern braucht, i d. h. in dem gleichen Gerät. Die Erfindung ist besonders vorteilhaft bei der Massenf,rtigung, da sie unabhängig von der Geschicklichkeit der Bedienung ist, nachdem sie einmal für die erforderlichen Behandlungsbe-dingungen richtig eingestellt worden ist.
  • Die Wahl der beiden nacheinander benutzten Frequenzen, die zeitliche Reihenfolge in Abhängigkeit von den erzieltenTemperaturen und die entsprechende Abstimmung der Behandlungszeiten aufeinander geben dem Fachmann alle Mittel in die Hand. um allen in der Praxis auftretenden Anforderungen an die Wärmebehandlung von Werkstücken, insbesondere an die verschiedenen Härteforderungen, gerecht zu «-erden. Dabei ist die Vorrichtung einfach und doch zuverlässig und sehr wandlungsfähig.
  • Die Erfindung hat auch noch den Vorteil, daß auch die Eindringtiefe der Härtung durch richtige Wahl der verschiedenen Frequenzen beliebig beeinflußt werden kann. Soll die Eindringtiefe groß sein, so wählt man eine niedrige Frequenz, während bei eurer geringen Eindringtiefe eine hohe Frequenz gestellt wird. Auch der Übergang von der hoch gehärteten Schicht zu dein weicheren Kern kann beliebig abgestuft werden, wobei die Behandlung stets innerhalb des gleichen Heizgerätes erfolgen kann.
  • Die Zeichnung veranschaulicht in Seiteriansieht und zum Teil schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung auf einen Kurbel- oder Lagerzapfen einer Kurbelw=elle.
  • Der Induktor besteht aus zwei halbkreisförmigen Teilen 15 und 16, die durch ein Gelenk 17 zusammengelenkt sind und ein Werkstuck 18, beispielsweise den Lager- oder Kurbelzapfen einer Welle, umfassen, wobei zwischen Induktor und dem Zapfen ein gewisser Luftspalt bestehen bleibt, dessen Größe durch eine Schraube ig bestimmt wird, die in den Induktorteil 16 eingeschraubt ist und sich mit einem aus Isolierstoff bestehenden Druckstück 2o gegen den zweiten Induktorteil 15 abstützt. Die Schraube ig wird durch eine Gegenmutter 26 in ihrer Lage gesichert.
  • Der Induktor 15, 16 wird über Leitungen 21 und 22 von einer Stromquelle gespeist, die eine niedrige Spannung und eine hohe Frequenz besitzt. Damit der Strom lediglich an der Innenfläche 23 des Induktors 15, 16 fließt, werden die Außenwandungen 24 des Induktors aus Isolierstoff hergestellt. Der in der Innenwand 23 des Induktors fließende Strom erzeugt in dem Werkstück 18 lebhafte Wirbelströme, die bei einem Werkstück aus einem magnetischen Stoff durch die Hysteresiswirkung verstärkt werden und das Werkstück erhitzen.-Der Stromverbrauch und der Erhitzungsvorgang können durch Regelung der Stromzufuhr und durch Einstellung des Luftspaltes zwischen Werkstück und Induktor mittels der Schraube ig geregelt werden.
  • Die Induktorteile 15, 16 besitzen zwischen den Innenwandungen 23 und den Außenw-andungen 24 Hohlräume, die zum Durchführen des Kühlmittels zum Abschrecken dienen und hierzu mit Spritzöffnungen 33 versehern sind, die das Kühlmittel gegen die zu behandelnde Werk stückoberfläche spritzen. Das Kühlmittel wird zugeführt durch eine Leitung 27 über ein Ventil 30 und biegsame Leitungen 28 und 29. Das Ventil 30 wird betätigt durch einen Hebel 31 und eine Stange 32, die mit dem Induktorteil 16 verbunden ist, derart, daß das Ventil geöffnet wird, wenn der Induktorteil 16 von dem Werkstück 18 auswärts weggeschwenkt wird.
  • Das Erhitzen wird unterbrochen durch Unterbrechung des Stromkreises in den Leitungen 21 und 22, die an die Sekundärwicklung eines Transformators angeschlossen sind, indem der Strom des Primärkreises des Transformators fast gleichzeitig mit dem Zuführen des Kühlmittels unterbrachen wird. Die Stromkreisunterbrechung kann auch unmittelbar vor oder unmittelbar nach dem Zeitpunkt der Zuführung des Kühlmittels durchgeführt werden.
  • Die Stromunterbrechung erfolgt durch .einen Schalter 3d.,-der die Leitung 35 mit der Leitung 36 der Primärwicklung verbindet. Dieser Schalter wird durch eine Schraube 37 bei der Bewegung des Induktorteils 15 geöffnet, die in den Induktorteil 15 eingeschraubt ist und deren Lage durch eine Gegenmutter 38 gesichert wird. Zwischen der Schraube 37 und dem Schalter 34 ist ein Isolierstück 39 eingelegt.
  • Es kann bei manchen Werkstücken erforderlich sein, während des Erhitzungsvorganges die Frequenz des Erhitzungsstromes zu verändern,- wobei ein. niederfrequenter Strom benutzt wird, wenn die Erhitzung in das Werkstück tief eindringen soll, während ein hochfrequenter Strom zur Erhitzung mit geringer Eindringtiefe dient. Diese Frequenzänderung wird selbsttätig durch die Temperatur der zu erhitzenden Fläche gesteuert. Zu diesem Zwecke besitzt der Induktor eine thermoelektrische Vorrichtung 154, die auf die Temperatur der Werkstückoberfläche anspricht. Diese Vorrichtung kann aus einem Thermoelement oder aus einer photoelektrischen Zelle bestehen, wobei letztere durch die Lichtstrahlung der erhitzten Oberfläche bei einer gewissen Temperatur gesteuert wird.
  • Bei dem veranschaulichten Beispiel ist die thermoeiektrische Vorrichtung 15d. mit einem Elektromagneten oder Soleno-id 155 verbunden, der einen Kontakthebel I56 steuert. Sind die Schalterteile 34 und 36 geschlossen und hat die Temperatur der Oberfläche des Werkstückes 18 die erforderliche Höhe erreicht, so entsteht auch in der thermoelektrischen Vorrichtung 154 eine entsprechende Potentialdifferenz, so. daß ein entsprechender Strom den Elektromagneten 155 durchfließt, wodurch der Kontakthebel 156 einen Relaisstromkreis über die Elektromagnete 157 und 157' schließt. Der Elektromagnet 157 betätigt einen Schal-' ter 158, welcher wiederum den Primärstromkreis des Transformators 159' an die hoch-' frequente Stromquelle 159 anschließt, wobei dieser Primärstromkreis ursprünglich über den Schalter 34 geschlossen war.
  • Gleichzeitig schließt der Schalter 158 den Primärstromkreis eines Transformators 16o', der an eine niederfrequente Stromquelle 16o angeschlossen ist. Der Elektromagnet 157' betätigt dabei zugleich einen Schalter, der den Sekundärkreis des Transformators 159' unterbricht, welcher ursprünglich mit dem Induktor verbunden war, und schließt einen Sekundärstromkreis des niederfrequenten Transformators 16o'.
  • Die, Rückleitungen des Hoch- und Niederfrequenzstromkreises sind an die Leitung 35 angeschlossen. Ein Elektromagnet oder eine Relaisvorrichtung 161, die bei einer höheren Temperatur anspricht als der Elektromagnet 155, dient zum Öffnen eines Schalters 162 in dem Hauptstromkreis bei irgendeiner im voraus festgesetzten Temperatur der Ober-' fläche des Werkstückes 18. Auf diese Weise kann der Primärstromkreis unter dem Einfluß der Temperatur früher geöffnet werden, als der Schalter 34 mechanisch geöffnet wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum induktiven Oberflächenhärten von metallenen Werkstücken mittels eines Fokusinduktors, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte thermo"elektrischekelaisstetzerung, die den Induktor heim Erreichen einer im voraus festgesetzten Temperatur des Werkstückes von einer Stromquelle einer Frequenz auf eine Stromquelle einer anderen Frequenz umschaltet. 2. #'orrichtun:g nach Anspruch i, kennzeichnet durch einen Schalter im Hauptstromkreis, der bei der gewünschten Endtemperatur des `'Werkstückes durch die Relaissteuerung geöffnet wird. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht. gezogen worden: Französische Patentschrift Nr. 815003; britische Patentschrift Nr. -1.1,5,425; deutsche Patentschriften Nr. 569 3$4 619 699; schweizerische Patentschriften Nr. 193 686, 1928,98.
DEO23527D 1938-04-08 1938-04-08 Vorrichtung zum induktiven Oberflaechenhaerten Expired DE752242C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3182170A (en) * 1962-03-02 1965-05-04 Trans Continental Electronics Induction heating units

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CH193686A (de) * 1935-01-14 1937-10-31 Stanislaus Denneen Francis Verfahren und Vorrichtung zur Oberflächenhärtung.

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