DE896502C - Vorrichtung zum Oberflaechenhaerten von metallischen Werkstuecken in Fliessfertigung - Google Patents

Vorrichtung zum Oberflaechenhaerten von metallischen Werkstuecken in Fliessfertigung

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DE896502C
DE896502C DED6140D DED0006140D DE896502C DE 896502 C DE896502 C DE 896502C DE D6140 D DED6140 D DE D6140D DE D0006140 D DED0006140 D DE D0006140D DE 896502 C DE896502 C DE 896502C
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DE
Germany
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heater
workpiece
workpieces
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DED6140D
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English (en)
Inventor
Johannes Dr-Ing Ortheil
Gerhard Dr-Ing Seulen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Edelstahlwerke AG
TRW Fahrwerksysteme GmbH and Co KG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
TRW Fahrwerksysteme GmbH and Co KG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/06Surface hardening
    • C21D1/09Surface hardening by direct application of electrical or wave energy; by particle radiation
    • C21D1/10Surface hardening by direct application of electrical or wave energy; by particle radiation by electric induction
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/25Process efficiency

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Description

  • Vorrichtung zum Oberflächenhärten von metallischen Werkstücken in Fließfertigung Es ist bekannt, Werkstücke im fortschreitenden Verfahren elektroinduktiv zu erwärmen, und zwar sowohl für diie Zwecke des Oberflächenhärtens durch nachfolgendes, Abschrecken als auch zum Zweck :des Teilhärtens gewisser Werkstückabschn.itte oder dem :durchgehenden Härten von Massengütern. Auch in :den letzten Fällen wird nach dem Aufheizen abgeschreckt. Beim fortschreitenden Härten. wirkt im allgemeinen der schleifen-oder spulenförmi:ge Induktor nur auf einen Bruchteil der Werkstückoberfläche ein.
  • Gemäß einem nicht vorbekannten., jedoch noch nicht zum Stande .der Technik gehörenden Vorschlag kann der ruhende Induktor in Richtung des Werkstückvorschubes auch länger gemacht werden, als dem zu erhitzenden Werkstückabschnitt, in Vorschubrichtung gemessen, entspricht. Die Werkstücke werden mittels einer geeigneten Fördereinrichtung durch den Wirkbereich des Induktors hindurchgeführt und laufen gegebenenfalls hierbei um ihre Achse um. Vorrichtungen dieser Art haben sich in der Praxis bewährt, jedoch haftet ihnen ein Nachteil an. Wenn nämlich die Werkstücke während der Behandlung umlaufen, um sie besonders gleichmäßig aufzuheizen, so muß zwischen Heizeinrichtung und nachgeschalteter Abschreckeinrichtiun.g ein Zwischenraum vorgesehen sein, dessen Breite mindestens :der Werkstückbreite in V orschubrichtung entspricht. Wird dieser Mindestabstand, nicht eingehalten, so gerät infolge des Umlaufs der Werkstücke jeweils ein bereits abgeschrecktes Werkstückteid wieder in den Heizbereich des Induktors. Es wird daher nur verzögert abgeschreckt; denn zwischen jedem Abschrecken findet immer wieder ein Aufheizen statt. Hierdurch wird. .das Ergebnis des Härtens beeinträchtigt. Dieser Nachteil ist sowohl festzustellen beim Oberflächenhärten als auch beim durchgehenden Härten oder Vergüten von Massengütern. Er tritt, wenn auch .nicht so stark, :dann auf, wenn. die Werkstücke nicht umlaufen.
  • Wird ein solcher Abstand zwischen Heizvorrichtung und Abschreckmittelbrause vorgesehen, so ergeben sich andere Nachteile. Bei kontinuierlichem Vorschub benötigt das Werkstück eine gewisse Zeit, um die Zone zwischen Heizgerät und Abschreckmittelbrause zu durchlaufen. Während dieser Zeit ergeben sich Temperaturausgleiche oder ähnliches, so ,daß zum Beispiel beim Oberflächenhärten .die Wärme tiefer als beabsichtigt in das Werkstück .eindringt. Außerdem nimmt naturgemäß die Oberflächentemperatur auf dem Wege zur Abschreckei.nrichtung ab, so daß die Werkstücke im Induktor um gewisse Beträge über Härtetemperatur erwärmt werden müssen. So zu verfahren ist aber nicht bei allen Werkstücken möglich, besonders. bei solchen nicht, die aus überhitzungsempfindlichenWerkstoffen hergestellt sind.
  • Dünne Härtezonen sind auf diese Weise nicht zu erzeugen, weil die Temperatur in Richtung des Kernes vordringt, während die Zone zwischenHeizgerät und Abschreckgerät durchlaufen wird, so daß eine zu große Dicke der Härteschicht entsteht.
  • Auch beim durchgehenden Härten oder beim Vergüten von. Werkstücken treten entsprechende Mängel auf, weil der Temperaturabfall auf dem Wege von .der Heizvorrichtung bis zur- Abschreckvorrichtung so groß ist, daß ohne überhitzen nicht auszukommen ist. Besonders empfindlich ist dieser Nachteil bei Werkstücken mit geringere aufzuheizendem Volumen.
  • Möglich wäre die Vermeidung dieser Nachteile, indem die Werkstücke nicht mehr stetig, sondern beispielsweise durch Antrieb mit einem Malteserkreuz sprunghaft vorgeschoben würden. Die Zeit zwischen beendetem Aufheizen und Abschrecken könnte so auf ein Mindestmaß begrenzt werden. Die Praxis zeigt jedoch, daß namentlich bei dünnen Härtezonen in der Größenordnung von o,2 mm die erforderliche Zeit für die schrittweise Förderung mittels Malteserkreuz od. dgl. noch. zu groß ist, um ein zu tiefes Einhärten zu vermeiden. Außerdem tritt an der Vorrichtung infolge der ständigen Massenbeschleunigung ein großer Verschleiß der mechanisch bewegten Teile ein.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, wird vorgeschlagen, die Vorrichtung zum Härten von Massengütern im stetigen Vorschubverfahren ' unter Verwendung elektroinduktiver Heizgeräte, die in Richtung des Werkstückvorschubes eine größere Länge haben als der Breite des Werkstückes in Vorschubrichtung entspricht, so auszubilden, daß das Heizgerät und die Abschreckmittelbrause sich an der Austrittsstelle der Werkstücke aus dem Heizgerät mindestens um den Betrag der Werkstückbreite in Vorschubrichtung überdecken. Die sich überlappenden. Abschnitte sowohl des Heizgerätes als auch des Abachreckgerätes sind von ihren restlichen Abschnitten getrennt ein- und ausschaltbar, und zwar derart, daß die Yleizeinrichtung aus- und .die Abschreckeinrichtun,g eingeschaltet ist und umgekehrt. Das Umschalten im Überlappungsabschnitt erfolgt stets, wenn ein Werkstück sich. in dem Abschnitt der überlappung befindet, mit dem Ergebnis, daß bei erreichter Erhitzungstemperatur unmittelbar ohne Förderbewegung abgeschreckt wird. Dabei. werden die Nachteile vermieden, die bisher verwendeten Einrichtungen anhaften.
  • Im nachfolgenden wird der Erfindungsgedanke an Handeiniger Ausführungsbeispiele näher erläutert, die in den Abbildungen schematisch dar= gestellt sind-.
  • Mit einer Vorrichtung nach Abb. z sollen Kugeln für Kugellager gehärtet werden. Erhitzt werden die Kugeln b mittels einer Spule r, durch die sie auf einer geeigneten, nicht dargestellten Fördervorrichtung hindurchgeführt werden. ,Gespeist wird ,die Spule von einer Nieder-, Mittel- oder Hochfrequenzenergiequelle 7 entweder unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines. Transformators. Nach Durchlaufen der Spule gelangen die Kugeln auf dem Wege ihres Vorschubes in Richtung des Pfeiles S in .den Bereich einer Abschreckeinrichtung. .
  • Sowohl die -Spule als auch die Abschreckeinri.chtung sind in je zwei Abschnitte unterteilt. Die Spule besteht aus den Abschnitten z' und i", und zwar überlappt sich. der Abschnitt @i@' mit dem Abschnitt 3",der Ab.schreckeinrichtung 31. Die Strecke der überlappung zwischen Heizgerät und Abschreckeinrichtung ist so groß zu wählen, daß sie mindestens der Breite dies Werkstückes in Vorschubrichtung entspricht, zweckmäßig jedoch etwas größer.
  • Die sich überlappenden Abschnitte des Heizgerätes und des Abschreckgerätes sind ,getrennt von innen restlichen Abschnitten zu- und abschaltbar. Bei der Spule wird dies erreicht durch den Schalter 2, .durch den ,der Endabschnitt der Spule abgeschaltet wird, wenn der Schalter geschlossen ist. Es könnte auch eine andere Schaltung gewählt werden, jedoch hat die dargestellte den Vorteil, daß bei ,geschlossenem Schalter 2 die gesamte Energie der speisenden Stromquelle sich auf den restlichen Abschnitt z' dIer Spule verteilt, so daß die spezifische Leistung je Vorschubweg des Werkstückes im Bereich des Heizgerätes erhöht wird.
  • Der Abschnitt 3" des Abschreckgerätes ist von dem übrigen Abschnitt 3' des Abschreckgerätes abgetrennt und besitzt eine eigene Spritzkammer q.". Die Zuleitung zu dieser Kammer führt über die Leitung 15, in die ein Steuerventil, beispielsweise in Form eines Magnetventils 5, eingebaut ist. Der restliche Abschnitt .des Abschreckgerätes besitzt eine :getrennte Spritzkammer 4', der die Abschreckflüssigkeit ununterbrochen durch: die Leitung 14 zugeführt wird. Die Vorrichtung arbeitet :derart, d'aß die Werkstücke 61 im stetigen Vorschub durch die Einrichtung .hindurchgeführt werden. Befindet sich ein Werkstück im. Überlappungsabschnitt, so wird der Schalter 2 geschlossen und so der Abschnitt i" in der Spule außer Wirkung gesetzt. In diesem Augenblick wird' das Abschreckmittel dem Abschnitt 3" der Abschreckeinrichtung über .das Ventil 5 und die Leitung 15 zugeführt. Es wirkt auf das Werkstück so lange ein, bis dieses den Überlappungsabschnitt verlassen und in den Wirkbereich 3' der Abschreckeinrichtung eingetreten ist, worauf die Zufuhr :des Abschreckmittels zum Abschnitt 3" abgestellt und,' die Stromzufuhr zum Spulenabschnitt i" wieder eingeschaltet wird. Das umschichtige Ein- und Ausschalten der sich überlappenden Abschnitte geschieht in Abhängigkeit von der Werkstückvorschubgeschwi,udi.gkeit durch beliebige Mittel, wie beispielsweise Nocken, Schalter, Schaltwalzen, Zeitrelais, Steuerscheiben od. dgl.
  • Die Vorrichtung nach Abb. 2 soll dem Härten von Ventilschäften 6 .dienen, d'e an ihren Enden 6' mit einer gehärteten Schicht versehen werden sollen. Die Ventilschäfte führen außer der Vorschubbewegung in Richtung ,des Pfeiles- 8 eine Umlaufbewegung in Richtung des Pfeiles 9 durch, um sie gleichmäßig aufzuheizen. .Das Heizgerät besteht aus einer Heizleiterschleife- i, die mit oder ohne Zwischentransformator von einer geeigneten Stromquelle 7 :gespeist wind. Der überlappungsabs:ch:nitt i" wird durch einen Pendelschalter 2, der in Richtung 2' und 2" ausschlägt, zu- und abgeschaltet. Die Abschreekeinrichtung 3 ist in Abschnitte 3i' und 3' unterteilt, d'ie ,gesonderte Zuführungen 14 und 15 besitzen, wobei der Abschnitt 3" umschichtig mit dem Spulenabschnitt i" zu- und abgeschaltet wird, während ,dem Abschnitt 3' über .die Leitung 14 ständ'ig Abs:chreckflüssigkeit zugeleitet wird. Die Wirkungsweise ist sinngemäß die gleiche wie bei der Vorrichtung nach :ebb. i.
  • Die mechanischen Einrichtungen, die dem Vorschub und der Umlaufbewegung der Werkstücke dienen, sind der Einfachheit halber fortgelassen.
  • Beim Betrieb von Vorrichtungen gemäß Abb. i und' 2 können sich durch, :das ständige Zu- und Abschalten des Abschnittes der Abschreckeinri.chtung Schläge in den Leitungen ergeben. Es kann ferner die ungleichmäßige Belastung der Heizeinrichtung als störend empfunden werden. Dies zu vermeiden, wird vorgeschlagen, mindestens zwei parallel oder reihengeschaltete Heizgeräte und eine entsprechende Anzahl von Absch,reckgeräten vorzusehen, wobei die sich überlappenden schaltbaren Teile jeder Gruppe im Gegentakt arbeiten. Der Schaltplan für diese Ausführungsform ist in Abb. 3; dargestellt. Es sind zwei in Reihe :geschaltete Heizgeräte 3 i und 32 vorgesehen, die von einer gemeinsamen Stromquelle 30 :gespeist werden. Die Überlappungsabschnitte 33 und 34 werden durch überbrückungsleitungen mit eingebauten Schaltern 35 und 36 zu- und. abgeschaltet. Die Abschreckeinrichtungen 3!8 und 39, .denen ständig Abschreckflüssi.gkeit zugeführt wird, werden von der Leitung 37 gespeist. Die sich mit den zu- und absch@altbaren Abschnitten. der Heizgeräte überlappenden Abschnitte 42 und, 4!3 der Absehreckeinrichtung werden von einer gemeinsamen Leitung 4o aus .gespeist, .die mit einem Zweiwegehahn 4L versehen ist. Der Zweiwegehah .n leitet im Takt der Gruppen das Abschreckmittel einmal dem Abschnitt 42 und ,einem dem Abschnitt 43 zu. Die der Leitung 40 entnommene Flüssigkeitsmenge ist mithin ständig d'ie ,gleiche. Da die (Gruppen im Gegentakt arbeiten, ist auch die Belastung der Stromquelle 30 ständig die gleiche; denn während in der einen Gruppe :der Endabschnitt, beispielsweise 34, stromlos ist, steht der Endabschnitt, beispielsweise 33, der anderen Gruppe unter Spannung.
  • :Die Anwendbarkeit des Erfind ungs.ged'ankens ist nicht beschränkt auf die dargestellten Ausführungsbeispiele. Sie kann vor allem für die Behandlung von Massengütern, wie beispielsweise Ventiltellern, Ventilschäften, Kugeln, Walzen, Rollen, Kugelschäften, Wellen, Scheiben und ähnlichen Teilen, verwendet werden. Besonders zweckmäßig ist es, die Erfindung dort einzusetzen,, wo es erforderlich ist, Werkstücke in :der Fließfertigung während des Aufheizens umlaufen zu lassen oder beispielsweise bei Werkstücken, wie Kugeln, die sich während .des Vorschubes ständig drehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Oberflächenhärten von metallischen Werkstücken in Fließfertigung mit Relativbewegung zwischen Heizgerät und Werkstück unter elektroinduktivem Aufheizen, bei .dem der ruhende Induktor in Richtung des Werkstückvorschubes eine :größere Länge besitzt, als die zu erhitzende Zone des Werkstückes -in dieser Richtung ,gemessen, :dadurch gekennzeichnet, daß das Heizgerät und eine Abschre:ckmittelbrause sich an der Austrittsstelle der Werkstücke aus dem Heizgerät mindestens um den Betrag der Werkstückbreite in Vorschubrichtung überdecken und die Überlappungsabschnitte sowohl des Heiz- als auch des Spritzgerätes von ihren restlichen Abschnitten derart zu- und abschaltbar sind, daß sie umschichtig in Tätigkeit treten.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Schialtanordnung, die beim Abschalten der Leistung in dem von der Spritzeinrichtung überlappten Heizleiterteil die spezifische Leistung je Vorschubwegeeinheit im restlichen Teil des Heizgerätes erhöht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei parallel oder reihengeschaltete Heizgeräte und eine entsprechende Anzahl von Abschreckgeräten vorgesehen sind, wobei die sich überlappenden schaltbaren Teile jeder Gruppe im Gegentakt arbeiten.
DED6140D 1943-12-01 1943-12-01 Vorrichtung zum Oberflaechenhaerten von metallischen Werkstuecken in Fliessfertigung Expired DE896502C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE973379C (de) * 1955-05-10 1960-02-04 Blezinger & Kast Industrieofen Vorrichtung zum fortlaufenden Vergueten von stabfoermigen Werkstuecken aus Stahl, insbesondere Grubenstempel
WO2007010567A1 (en) * 2005-07-20 2007-01-25 Euroball S.P.A. Heat-treating of rolling elements for bearings, and furnace for implementing such treatment

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DE973379C (de) * 1955-05-10 1960-02-04 Blezinger & Kast Industrieofen Vorrichtung zum fortlaufenden Vergueten von stabfoermigen Werkstuecken aus Stahl, insbesondere Grubenstempel
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