DE888552C - Vorrichtung zum teilweisen Anlassen von zylindrischen Gegenstaenden mit angesetzter Spitze - Google Patents

Vorrichtung zum teilweisen Anlassen von zylindrischen Gegenstaenden mit angesetzter Spitze

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DE888552C
DE888552C DED10672D DED0010672D DE888552C DE 888552 C DE888552 C DE 888552C DE D10672 D DED10672 D DE D10672D DE D0010672 D DED0010672 D DE D0010672D DE 888552 C DE888552 C DE 888552C
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DE
Germany
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tip
heating
inductor
cylindrical part
yoke
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Expired
Application number
DED10672D
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English (en)
Inventor
Hermann Kuhlbars
Gerhard Dr-Ing Seulen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/16Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for explosive shells

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  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum teilweisen Anlassen von zylindrischen Gegenständen mit angesetzter Spitze Bei der Herstellung von zylindrischen Körpern mit angesetzter Spitze wird häufig dlie Forderung gestellt, daß der Zylinderteil einer Anlaßbehandlung unterzogen wird, von der die Spitze unter allen Umständen auszuschließen ist. Gelegentlich ist nach dieser Anlaßbehand'lung, der ein Abschrecken folgt, noch ein Entspannen bei Temperaturen von etwa i8ö°' vorzunehmen.
  • Bisher ist zu diesem Zweck so verfahren worden, daß der zylindrische Teil mit -Gasbrennern, beheizt wurde, während die Spitze in ein Wasserbad eintauchte. Das Gasbeheizen hat an sich, verglichen mit beispielsweise dem elektroinduktiven Erhitzen gewisse Nachteile, die vor allem deswegen auftreten, weil die Flammen erhebliche Temperatur abstrahlen., Flammengase entfernst werden müssen und unter Umständen sogar eine besondere schlecht zu wartende Gaserzeugungsanlage, beispielsweise für Acetylengas, vorgesehen werden muß. Für das Anlassen solcher Körper kommt als nachteilig noch hinzu, daß es nur schwer gelingt, die Tempe@raturverteilung im zylindrischen Teil richtig einzustellen und vor allein die gewählte Einstellung in der Serienfertigung aufrechtzueThas1ten; denn Sauerstoffdruck und Gasdruck unterliegen häufig gewissen Schwankungen und diese führen zu Ungleichmäßigkeiten in der HeizwiTlcung. Auch die .Maßnahme, die Spitze während der Behandlung in ein Wasserbad einzutauchen, gibt zu Schwierigkeiten und UnzuträglichkeitenA.nlaß. Hinzu kommt noch, d@aß Idas Anlassen des zylindrischen Tleils häufig nicht über die gesamte Länge bleicillmäißig sein soll. Es wird vielmehr verlangt, .daß die Anlaßwirkung vom einen Endre in Richtung auf die Spitze in einem bestimmten Maße abnimmt, @d. h. die Temperaturen müssen in der Nähe der Spitze niedriger sein als am entgegengesetzten Ende. Diese Bedingungen lassen sich mit Brennern nur äußerst schwer einhalten:.
  • Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung, die das Anlassen solcher Körper auf elektroinduktivem Wege gestattet. Durch die Anwendung des elektroinduktiven Erhitzens gemäß der Erfindung werden nicht nur die Vorteile erzielt, die dein elektroinduktiven Verfahren an sich innewohnen, sondern es ergeben sich auch ganz besondere Vorteile in bezug auf die gestellteAufgabe; wobei sämtliche Schwierigkeiten überwunden werden, die in Verbindung mit älteren, jedochnicht vorbekannten Vorschlägen aufgetreten sind, das Anlasssec an sich elektroinduktiv durchzuführen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung sieht einem bügelförmigen Induktor vor, der mit Magnetjochblechen armiert ist. In diesen bügelförmi@gen Induktor wird der Körper mit dem zylindrischen Ende voran axial :drehbar eingeschoben. Die Bügel reichen etwa so weit, wie die Erhitzung sich längs des zylindrischen Teiles erstrecken soll; und es sind Kühleinrichtungen vorgesehen, die aus Spritzdüsen bestehen, .die auf die Spitze gerichtet sind und vom Kühlwasser -der Induktorheizleiter gespeist werden. Ferner ist mit dem Induktor ein Kühlmantel verbunden, der nach beendetem Aufheizen Wasser auf die angelassene Qberfäche ausspritzt, ohne daß es notwendig ist, den Körper aus 4er Anlaßvorriehtung zu entfernen, ehe die gesamte Wärmebehandlung durchgeführt ist. Gegiebenenfal(bs kann der Körper in der gleichen Vorrichtung Dusch noch dem E ntspannungserhitzen unterworfen werden, wenn dies erforderlich ist.
  • Der vielfach noch- gestellten Forderung, daß die Anlaßtemperatur - vom zylindrischen Teil her in Richtung auf die Spitze stetig abnehmen soll, kann mit einer Vorrichtung gemäß --der Erfindung in e:infachster Wieise .dadurch Rechnung getragen wenden, daß die Dichte der Packung der Magnetjachbleche in Richtung auf .die Spitze abnimmt.
  • In der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird die Spitze auf einem drehbaren Futter gel%-ert, wobei- durch Anheben .die meist vorgesehene Bohrung in Triebverbindung mit einem- durch dien bügelförmigen Induktor hnnduirchragendem_ Dorn gebracht wird. Auf diese Weise kann mit einfachsten ,Mitteln (der axiale Umlauf des Körpers während der Anlaß- und Abschreckbeh,andlung sichergestellt werden.
  • Im nachfolgenden wird an Hand der Zeichnungen .der Erfindungsgedanke an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert: Abb. i zeigt das Prinzip des elektrischen T edles der Vorrichtung gemäß der Erfindung. Der Körper -i wird axial mit dem zylindrischen Teil voran in einen bügelförmigen Induktor eingeschoben. Dieser bügelförmige Induktor besteht praktisch aus zwei Heizleiterschieifen 7 und 8, die sich in Achsrichtung ides Körpers erstrecken. Die Stromzuführung erfolgt von einer geeigneten Stromquelle 6 aus. Die beiden Heizleiterschleffen sind mit Magnetrochen 9 versehen, die aus einzelnem gegeneinander isolierten Bilechen bestehen. In dem gewählten Bei-, spiel sind pro Längeneinheit auf der Heizleiterschleife in der Nähe des zylinidrischen Endes mehr Jochbleche 9' angeordnet als an dem Ende 9" der Heizleiterschleife, die sich in der Nähe der Spitze befindet. Auf diese Weztse läßt sich eine Erhitzung erreichen, deren Temperatuehöhe vom zylindrischen Ende in Richtung auf die Spitze q. stetlig abnimmt. 11m die Spitze in geeigneter Weise zu kühlen, sind am unteren Ende der Bügel Spritzdüsen voräesiehen, aus denen, wie bei 5 angedeutet, das Kiüh4-wasser des Induktors in Richtung auf die Spitze a. austritt.
  • Zur Behandlung wird der Körper mit der Spitze.I von einem drehbaren Futter aufgenommen, das ihn axial mit dem zylinidrischen Teil voran in den Induktor einschiebt: Der Körper ist im zylindrischem Teil mit einer- Bohrung 3 versehen. In diese Biohrung 3 greift ein Dorn aus wärmefeistem Isolierstoff oder unmag-netischem Metall ein, der die in Stellung gebrachten Körper in Richtung des Pfeiles 12 in Umlauf versetzt.
  • In Abb. 2 und 3 ist in waagerechtem und senkrechtem Schnitt die Gesamtvorrichtung, soweit sie dem Erhitzen und Abkühlen, dient, dargestellt. Das Werkstück i, das in Richtung des Pfeiles :2 in Umlauf versetzt wird, ist in Längsrichtung von den beiden Heizleiterschleifen 8' und 8" bzw. 7' und 7" bügelförmig umfaßt. Auf den- Heizleiterschleifen sitzen Magnetjochbleche 9. Der freie Raum, der zwischen den auf .dem Umfang beisteht. ist -ausgefüllt mit einem Kühlmantel. iio' und iio", der mit einem geeigneten Kühlraum i.i' und aa" für die Zufuhr des Kühlmittels und mit Spritzöffnungen i2' und ü2" versehen ist, aus welchen das #bschrec#kmitfiel auf die Werkstückoberfläche austritt, wenn das Anlassen beendet ist. Die Zufuhr des Absch.reck mittels erfolgt -durch: die An-. schlußistutzen iq.' und -i4.".
  • Es ist zweckmäßig, den Induktor mit seinen Magnetjoehblechen und den Kühlmantel, mit einer Hülle aus Isolierstoffen 13 zu umkleiden, um so tler Gesamtvorrichtung die notwendige Festigkeit zu verleihen.
  • Aibb. q. zeigt in schematischer Darstellung die Gesamteinrichtung zurr Bethandlung der Körper, und zwar ist die Einrichtung für jeweils vier Stück vorgesehen.
  • Abb. 5 zeigt einen Querschnitt durch die Vorrichtung gemäß Asbb.d., jedoch in, verkleinertem Maßst.abe.
  • In einem aus Blech geschweißten Körperi 2o, dessen Form am besten gras Abb. 5 ersichtlich ist, sind-- die einzelnen elektrischen Teile sowie der mechanische oder hydraulische Antrieb der Vorrichtung gelagert. Durch einen Tisch, drei- mit einer Wassersammelwanne 2 r und einem Ablaufstutzen 36 versehen ist, ragen die Stempel einer pneumatisch gen oder hy,drauili,schen Einrichtung hindurch. Diese Einrichtung besteht aus Zylindern 2a'unid2(2" und darin beweglichen Kolben 23' und 23". An einer Traverse befestigt, befinden sich je zwei Teller . und 24'. Diese Teller sind auf Kugellagern 28 gelagert und außerdem mit einem geeigneten Fultter 25 versehen. das die Spitze des Körpers.i aufnimmt. Die Stempel der hydraulisch oder pneumatisch heb- und senkbaren Teller 2q.' und 2.4" ,verden zweckmäßig mit Bälgen 29 flüssigkeitsd'i@chtend umgeben.
  • In dem Gehäuse 2o sind die Anschlußflansche 26 für die Induktoren angeordnet, die ihrerseits ' mit den Transformatoren 27 verbunden sind. Die Geräte für die elektrische Überwachung sowie für die Überwachung :der Kühlmittelzu-fuhr sind in die Vorrichtung bei 37 eingebaut. Die Induktoren bzw. das gesamte Anlaß- und Absch,reckgerät sind in der Darstellung der Übersicht halber fortgelassen.
  • Es ist zwe,dIcmäbig, die elektrische Schaltung so vorzunehmen, daß jeweils zwei Anlaßgeräte in Reihen- oder Parallelischaltung gleichzeitig betrieben werden können. Die beiden Gruppen der Anlaßgeträte werden hierbei zweckmäßig in Reihe geschaltet, so da,ß gemäß einem früheren, jedoch nicht vorbekannten Vorschlag das Ein- und Ausschalten der einzelnen Gruppen praktisch ohne Leerlaufzeiten für den Stromerzeuger geschehen kann. Dies erfolgt durch Kurzschlußbrücken, wobei die Kurzschluußbrücke der zur Zeit unter Spannung stechenden Gruppe erst schließt, wenn die, Ku;rzschlußbrücke der in Betrieb zu nehmenden Gruppe bereits geöffnet hat.
  • Der axiale Umlauf der Körper,i wird s@ichergestcellt durch eine im oberen Teil des Gehäuses gelagerte Welle 3:i,, die in Richtung des Pfeiles 30 umläuft. Diese Welle ist mit Kegelträdern 32' und 32" versehen, die über ein weiteres Kegelrad. senkrecht gelagerte Wellen 33' und 33" antreiben. An diesen Wellen 33' und 33" sind konische: Dornkörper 35 angebracht, die in axialer Richtung durch eine Feder 34 abgefedert sind.
  • Der Dorre 3.5 greift in die Bohrung 3 des Körpers ein, wenn diese von der pneumattischen oder hydraulischen Einrichtung in Achsrichtung angehoben wird. Infolge des Druckers. der Feder 34 auf den Dorn wird eine Reibverbindung hergestellt und der axiale Umlauf des Körpers erzwungen. Zweckmäßi;gerwei,se wird derDorn35 mit einten genügend langen Ansatz. versehen, so daß bereits beim Anheben dies Körpers eine sichere Führung erreicht ist.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung, wie sie in Abt. 4 und 5 dargestellt ist, wird folgendermaßen bettriehen: Während in der einen; Gruppe die beiden Wierk .stiic4<e der Erhitzung unterworfen werden, wird in der zweiten Gruppe das Abschrecken der aufgeheizten Werkstücke durchgeführt. Die Abschre.ekzeit ist dabei so zu bemessen, da.ß sie wesentlich kürzer ist als die erforderliche Aufheizzeit. Es kann daher in der Zeit, während in der ersten Gruppe noch aufgeheizt wird, in der zweiten Gruppe von Hand oder selbsttätig das Absenken der Teller bzw. der @ufnahm°futter durchgeführt Lind das Auswechseln der fertigen W erkstücke gegen unbehandelte vorgenommen werden. Sodann werden .die Teller bzw. Aufnahm,efuttter wieder angehoben und die neuen Körper in Triebverbindung mit den Dornen gebracht. In diesem Augenblick m@uß das Aufheizen in der ersten Gruppe beendet sein, so daß mit dem Abschrecken begonnen werden kann. In der zweiten Gruppe setzt in diesem Augenblick das Aufheizen ein. Nach erfolgtem Abschrecken in der ersten Gruppe wird sodann -verfahren, wie in Verbindung mit der zweiten Gruppe aeschilderti, und dtieses Arbeitsspiel wiederholt sich fortlaufend. Bei Anwendung der erwähnten Schal ltung der Induktoren -werden. Leerlaufzeiten für den Stromerzeuger oder Umspanner praktisch vermieden, so d aß mit der Anlage ohne elektrische Bel_astungss chwankungen eine Serienfertigung durchgeführt werden kann.
  • Die Abb. d. und 5 zeigen das Grundsätzliche einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, und es ist selbstverständlich, .d@aß auch gewisse Abwandlungen an der Einrichtung und Schaltung vorgenommen werden können, ohne daß vom Erfindungsgedanken abgewichen wird. Die Vorrichtung ist anwendbar für jede Frequenz, insbesondere auch für Nieder-.L Mittelfrequenz. Durchgeführte Versuche haben gezeigt, daß die Vorrichtung beispielsweise mit normaler Netzfrequenz von 5o Hz betrieben werden kann.
  • Es ist ferner möglich, eine Vorrichtung der gekennzeichneten Art auch zum Erhitzen anders geformter Werkstücke zu benutzen, wenn dabei in Verbfindung mit einer Serienfertigung ähnlich geartete Bedingungen vorliegen. Es ist außerdem möglich, unter Anwendung eines anders gearteten Arbeitsspieles oder durch Anordnung weiterer Behandlungsgruppen auch ,das gelegentlich erfoirderliche Entspannungsglühen bei r39° in einer solchen Vorrichtung vorzunehmen, nachdem zuvor die eigentliche Anlaßbehandlung durchgeführt worden ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum teilweisen Anlässen von zylindrisch geformten Gegenständen mit angesetzter Spitze mittels elelctro-indulct:ivem Erhitzen; bei welchem das, tWerkstück in einen mit Kühleinrichtungen versehenen Induktor eingeschoben wird, gekennzeichnet duirch einen bügelförmigen mit jochblecharmierten Heizleiterschleifen ausgerüsteten Induktor, in den das Werkstück mit dem zylindrischen Teil voran axitaldrehbar eingeschoben wird und Kühlvorrichtungen, bestehend aus Spritzdiits@eii, die auf die Spitze gerichtet sind und vom Heizleiter k üihlwassergesp@eist werden sowie aus einem mit ,dem Induktor verbundenen Kühlmantel, der nach beendetem Erhitzen Wasser auf die angelassene Oberfläche ausspritzt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Packung der Jochbleiche in Richtung auf die Spitze an Dichte abnimmt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch z oder 2, gekennzeichnet durch ein der Lagerung der Spitze dienendes drehbares Futter, .das durch Anheben die im zylindrischen Teil vorgesehene Bohrung in Triebverbindung mit einem durch den Bügelinduktor hindurchragenden umlaufenden Dorn bringt. Angezogene Druckschriften Schweizerische Patentschrift Nr. 182q:69.
DED10672D 1942-12-05 1942-12-05 Vorrichtung zum teilweisen Anlassen von zylindrischen Gegenstaenden mit angesetzter Spitze Expired DE888552C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1501431B1 (de) * 1964-08-31 1971-03-11 Tee Pak Inc Waermetauscher und Trockner fuer rohrfoermige Gegenstaende,insbesondere synthetische Wursthuellen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH182469A (de) * 1933-08-24 1936-02-15 Ajax Electrothermic Corp Verfahren und Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Metallen.

Patent Citations (1)

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