DE898060C - Oberflaechenhaertevorrichtung - Google Patents

Oberflaechenhaertevorrichtung

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DE898060C
DE898060C DED1072D DED0001072D DE898060C DE 898060 C DE898060 C DE 898060C DE D1072 D DED1072 D DE D1072D DE D0001072 D DED0001072 D DE D0001072D DE 898060 C DE898060 C DE 898060C
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DE
Germany
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workpiece
inductor
ring
heating
hardening
Prior art date
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Expired
Application number
DED1072D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Kuhlbars
Gerhard Dr-Ing Seulen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
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Publication date
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Publication of DE898060C publication Critical patent/DE898060C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/36Coil arrangements
    • H05B6/42Cooling of coils

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

  • Oberflächenhärtevorrichtung Die Erfindung betrifft das Härten von metallischen Werkstücken unter elektroinduktivem Erhitzen mit nachfolgendem Abschrecken. Bekanntlich haben sich auf diesem Spezialgebiet zwei Verfahrensarten herausgebildet, die sich dadurch unterscheiden, daß im einen Falle eine Relativbewegung zwischen Heizeinrichtung und Werkstück stattfindet, während im anderen Falle Werkstück und Heizeinrichtung ruhen. Diese beiden Verfahren unterscheidet man beispielsweise auch beim Härten rotationssymmetrischer Körper, wie beispielsweise Zylindern aller Art. Bei zylindrischen Werkstücken, die auf großen Längen oberflächengehärtet werden sollen, ist dabei so vorgegangen worden, daß die das Werkstück umfassende Spule in Achsrichtung relativ zum Werkstück bewegt wurde, während die Abschreckeinrichtung der Spule folgte. - Gelegentlich ist hierbei auch das Werkstück in Umlauf versetzt worden. Kurze Abschnitte solcher Körper wurden im ruhenden Verfahren behandelt, wobei die das Werkstück umfassende Spule als Spritzeinrichtung ausgebildet wurde, um das Abschrecken unmittelbar im Anschluß an das Aufheizen, ohne Zeitverlust durch Relativverschiebungen durchführen zu können. Als besonders vorteilhaft wurde hierbei gewertet, d'aß das Werkstück keine Bewegungen durchzuführen hatte, und das Verfahren hat sich daher trotz einiger Mängel beispielsweise für das. Härten von Lagerstellen, an Kurbelwellen in der Praxis bewährt. Die Mängel sind darin gelegen, -daß sich in der Nähe der Anschlösse des Induktors und in Nachbarschaft der Kontaktstellen bei geteilten Induktoren gewisse Stromverteilungsstörungen bemerkbar machen, die zu einer unerwünschten Beeinflussung des Härtebildes Veranlassung geben. können. Ferner -müssen die Spulenquerschnitte sehr groß gewählt werden, damit bei genügendem Leiterquerschnitt für die großen Heizströme der Hohlraum für die Abschreckmittelzufuhr in hinreichender Größe untergebracht werden kann. Das macht .große Kupfermengen erforderlich, insbesondere, weil eine Kühlung der Spule während des Heizers nur schwer möglich ist. Die Folge der Anhäufung großer Kupfermengen im Heizleiter ist eine mangelhafte Stromkonzentration. Es sind daher große Leistungswerte in der Anlage bereitzustellen, die nicht in jeder Hinsieht wirtschaftlich ausgenutzt werden.
  • In dem Bestreben, diesen Mängeln abzuhelfen, ist gemäß einem nicht veröffentlichten Vorschlag angeregt worden, unter Verzicht auf das Ruhen während des Härtevorganges mit einer Leiterschleife aufzuheizen, während das Werkstück um seine Achse umläuft. Infolge des Umlaufes. ist die erzielte Temperaturverteilung eine gleichmäßige, und die Vorrichtung besitzt auch einen günstigen elektrischen und wärmetechnischen Wirkungsgrad, allerdings mit der Einschränkung, daß die wirtschaftliche Anwendbarkeit über bestimmte Werkstückdurchmess-er und vor allem bestimmte Breiten der zu behandelnden Abschnitte nicht hinausgeht, eine Feststellung, de im übrigen auch für das zuerst erörterte ruhende Verfahren gilt.
  • Es gilt daher, eine Vorrichtung anzugeben, die für jede Werkstückgröße und jede Breite des zu behandelnden Werkstückabschnitte@s anwendbar ist, wobei der Wirkungsgrad. den bereits vorgeschlagenen Vorrichtungen gegenüber so zu steigern ist, daß die in der Anlage bereitzustellenden Leistungswerte klein und die Kosten je Härtung gering gehalten werden. können.
  • Ein Mittel, um den Wirkungsgrad zu steigern, liegt in dem nicht vorbekannten Vorschlag, die Heizleiter der Spule mit Jochen zu umgeben, die aus lamellierten Blechen bestehen und der Konzentration des magnetischen Feldes dienen. Angewendet auf das ruhende Verfahren ergäben sich Schwierigkeiten bezüglich des Abschreckens, ohne daß .die Nachteile einer für das ruhende Verfahren benutzten Einrichtung, die in der Feldstörung gelegen sind, beseitigt wären, während für Glas Verfahren mit umlaufendem Werkstück und Heizleiterschleife die Schwierigkeiten nicht beseitigt werden, die besonders bei Werkstücken oder Werkstückabschnitten auftreten, die im Verhältnis zum Durchmesser schmal sind.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch eine Vorrichtung, ;die das Werkstück umfaßt, wobei das Werkstück währende des Aufheizens und Abschreckens in Umlauf versetzt wird. Gekennzeichnet ist die Vorrichtung durch eine Vielzahl auf den Umfang des einr oder mehrwindigen Induktors aufgesetzter Magnetjoche geringer Breite, zwischen denen jeweils Spritzkammern für die Zuführung des. Abschreckmittels vorgesehen sind'. Um den Heizleiter herum kann zweckmäßigerweise ein vorzugsweise aus Isolierstoff hergestellter ein- oder mehrteiliger Hohlring gelegt werden, der mit radialen Aussparungen zur Aufnahme der Magnetjoche versehen ist. Zwischen den Aussparungen sind radial angeordnete Spritzschlitze oder -löcher vorgesehen, die der Zufuhr des Abschreckmittels dienen.
  • Eine Vorrichtung dieser Art hat den Vorteil, daß mit verhältnismäßig kleinen Leiterquerschnitten .gearbeitet werden kann, weil die Heizleiter auch während' des Aufheizens gekühlt `werden können. Die aufges-eteen Magnetjoche steigern den Wirkungsgrad erheblich, verglichen mit bekannten oder vorgeschlagenen Vorrichtungen für das Aufheizen bzw. Härten von zylindrischen Werkstücken. Außerdem stellen ,die Magnetjoche eine gleichmäßige Verteilung der Aufheizwirkung über die Breite des, aufzuheizenden Werkstückabschnittes sicher, obwohl die Heizleiter die ganze Breite nicht überdecken. Die gleichmäßige Verteilung in Umfangsrichtung unter Ausschaltung jeder Feldstörung .durch die Anschlüsse ist infolge des Werkstückumilaufes gegeben. Es ist daher möglich, mit einem außerordentlich hohen Wirkungsgrad, sowohl wärmetechnisch als auch elektrisch gesehen, das Aufheizen vorzunehmen und damit die bereitzustellende Leistung der Anlage sowie die Kosten für jede Härtung klein zu halten. Es ist :dabei gleichgültig, ob: der ein- oder mehrteilig ausgeführte Induktor unmittelbar oder unter Zwischenschaltung eines Transformators an die Stromquelle angeschlossen: ist. Die Frage, ob die eine oder andere Schaltungsart ungew@endet wird, kann daher ausschließlich unter Berücksichtigung der Bedingungen des Einzelfalles entschieden werden.
  • Der :der Erfindung zugrunde liegende Gedanke kann nicht nur für das Härten zylindrischer Außenmantelflächen benutzt werden, sondern gewissermaßen in seiner Umkehrung auch für das Aufheizen der Mantelflächen zylindrischer Bohrungen und Hohlräume. Es wird zu diesem Zweck ein Induktor mit einem Spritzring versehen, der jedoch konzentrisch in einem Induktor angeordnet ist. Induktor und Spritzring werden in den Hohlraum oder in die Bohrung des Werkstückes- eingeführt, während im übrigen die Verhältnisse die gleichen bleiben, wie oben beschrieben.
  • Im nachfolgenden wird an. Hand der Zeichnungen die Erfindung näher erläutert: Die Abb. lr und :2 stellen ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung gemäß der Erfindung dar, und zwar Abb. t im senkrechten Schnitt und Abb,. 2 im axialen Schnitt längs der Linie A-13 der Abb. -z.
  • Es soll das zylindrische Werkstück z an seiner Oberfläche gehärtet werden. Zu diesem Zweck ist ein zweiwindiger Induktor 2 vorgesehen, der selbstverständlich auch mit anderer Wendungszahl ausgelegt sein könnte. Die Heizleiter sind hohl ausgebildet und können daher gekühlt werden. Unter Zwischenschaltung einer Isolierung 3 ist auf d-ie Heizleiter eine Vielzahl von Magnetjochen q., gleichmäßig auf den Umfang verteilt, aufgesetzt. Die Magnetjoche bestehen gemäß dem gewählten Beispiel aus lamellierten Blechpaketen. Es können aber auch sogenannte Massekerne verwendet werden.
  • Die Magnetjoche .4 werden von .einem vorzugsweise aus Isolierstoff hergestellten Ring 5 getragen und sind in Ausisparungen 5' dieses Ringes eingesetzt. Ein weiterer Hohlring 6 umfaßt den Ring 5. Der Hohlraum 6' des. Ringes sowie seine Anschlüsse 7 für die Zufuhr des. Abschreckmittels sind verhältnismäßig groß gewählt, so daß in der Zeiteinheit große Flüssigkeitsmengen zugeführt werden können.
  • Die Zwischenräume 8 zwischen den einzelnen Blechpaketen q. sind mit Spritzlöchern oder -schlitzen versehen, d. h. sie enthalten radial gerichtete Schlitze oder Bohrungen 9, durch die die Abschreckflüssigkeit aus dem Hohlraum 6 auf die Werkstückoberfläche austreten kann, wenn das Aufheizen beendet ,ist und das Abschrecken beginnen soll.
  • Um dem Ring 6 die notwendige Stabilität zu vermitteln, ist es zweckmäßig, wenn auch nicht unter allen Umständen erforderlich, ihn äußerlich als rechteckigen Kasten auszubilden, wie aus A'bb. i bei io ersichtlich. Durch den Kasten io hindurch sind, die Stromzuführungen ri und 12 geleitet, die gegeneinander isoliert sind. Die Zuleitungen sind, hohl ausgebildet, so daß sie der Zufuhr des Kühlmittels zum Induktor dienen können.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung ist einteilig, d. h. nicht aufkliapp'bar. Mit dieser Vorrichtung könnte daher nur ein Werkstück behandelt werden, das sperrige Ansätze, wie Bunde, Kurbelwangen o@d. dgl., nicht besitzt. Sollen Werkstücke be'hand'elt werden, die mit solchen Bunden, Kurbelwangen oder ähnlichen sperrigen Ansätzen versehen sind, muß der Ring und auch der Induktor ein- oder mehrfach geteilt werden, was @an sich aufbaumäßig keine Schwierigkeiten befreitet. Irgendwelche Feldstörungen, :diie durch die Teilung, insbesondere des Induktors, hervorgerufen werden, wirken sich infolge der gewählten Anordnung nicht schädlich auf das Härtebild aus.
  • Bei der Anwendung .dies Erfindungsgedankens auf die Behandlung von Bohrungen oder Hohlräumen zylindrischer Form wird der Ring 6 als Block in den Innenraum des Induktors verlegt. Die lamellierten Blechpakete q. sind bei .einer solchen Einrichtung radial von innen nach außen gerichtet. Die Stromzuführungen i i und z2 werden axial in den Block verlegt und zu dem Induktor geführt. Die Gesamteinrichtung wird zum Zwecke des Härt-:ns in den Hohlraum oder die Bohrung des Werkstückes eingeschoben.
  • Die Anzahl der Blechpakete ist nicht an diejenige gebunden, diie in den: Abbildungen dargestellt ist. Es können je nach den, vorliegenden Bedingungen mehr oder weniger solcher Bl:chpakete angeordnet werden. Die !Größe des Ringes 6 bzw. seines Hohlraumes 6' und der Öffnungen 9 zum Werkstück hin richtet sich ebenfalls nach den Bedingungen des Einzelfalles, d. h. nach der Größe des; Werkstückes und der Wärmemenge, die in der Zeiteinheit abgeführt werden muß, um die gewünschte Abschreckwirkung und damit Härtung hervorzurufen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Oberflächenhärten rotationssymmetrischer Werkstücke mittels eines ,das Werkstück umfassenden Indiu'kto,rs unter Umlauf des Werkstückes während des Aufheizend und Absehr°ckens, gekennzeichnet durch eine Vielzahl auf den Umfang eines ein-oder mehrwindigen Induktors aufgestezter Magnetjoche geringer Breite, zwischen denen jeweils Spritzkammern für die Zuführung des Abschreckmittels vorgesehen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen um den ein- oder mehrwindigen Heizleiter gelegten., vorzugsweise aus Isolierstoff hergestellten ein- oder mehrteiligen Hohlring, der mit radialen- Aussparungen zur Aufnahme der Magnetjoche und zwischen den Aussparungen mit radial angeordneten Spritzschlitzen oder -löchern für die Zufuhr des Abschreclcmittels versehen ist.
  3. 3. Vorrichtung zum Innenhärten von zylindrischen Hohlräumen, ge'kennzeic'hnet durch einen Induktor mit Spritzring gemäß Anspruch i und, 2, wobei jedoch der Ring konzentrisch im Induktor angeordnet ist und die Gesamteinrichtung in den Hohlraum eines Werkstückes eingeschoben wird.
DED1072D 1942-04-21 1942-04-21 Oberflaechenhaertevorrichtung Expired DE898060C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006038370A1 (de) * 2006-08-11 2008-02-14 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Spulenträger für Induktoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102006038370A1 (de) * 2006-08-11 2008-02-14 E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH Spulenträger für Induktoren

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