DE892209C - Anordnung zum elektro-induktiven Erhitzen von Werkstuecken - Google Patents

Anordnung zum elektro-induktiven Erhitzen von Werkstuecken

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DE892209C
DE892209C DED1640D DED0001640D DE892209C DE 892209 C DE892209 C DE 892209C DE D1640 D DED1640 D DE D1640D DE D0001640 D DED0001640 D DE D0001640D DE 892209 C DE892209 C DE 892209C
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DE
Germany
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insulating material
workpiece
mass
sheets
heating
Prior art date
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Expired
Application number
DED1640D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Kuhlbars
Gerhard Dr-Ing Seulen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Edelstahlwerke AG
Original Assignee
Deutsche Edelstahlwerke AG
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Publication date
Application filed by Deutsche Edelstahlwerke AG filed Critical Deutsche Edelstahlwerke AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE892209C publication Critical patent/DE892209C/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/10Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
    • H05B6/101Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications for local heating of metal pieces
    • H05B6/102Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications for local heating of metal pieces the metal pieces being rotated while induction heated
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/02Induction heating
    • H05B6/10Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
    • H05B6/101Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications for local heating of metal pieces

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

  • Anordnung zum elektroinduktiven Erhitzen von Werkstücken Zusatz zum Patent 767 235
    Im Patent 767235 ist in Verbindung mit Leiter-
    schleifen oder das Werkstück umfassenden Spulen
    zum elektroinduktiven Erhitzen der Vorschlag ge-
    macht worden, zwischen Induktor und Werkstück-
    Oberfläche Isolierstoffkammern anzuordnen.. Diese
    Isolierstoffkammern sind mit Metalleinlagen ver-
    sehen. Der Zweck dieser Isolierstoffkammern mit
    Metalleinlagen ist, eine Beeinflussung der Strom-
    verteilung und damit der Wärmewirkung im Werk-
    stück im Bereich einzelner Induktorabschnitte zu
    erreichen. Zu diesem Zweck sind die Isolierstoff-
    kammern entweder am Induktor selbst befestigt,
    so, daß stets bestimmte Abschnitte des Induktors in
    ihrer Wirkurig durch die Kammern beeinflußt wer-
    den, oder aber die Kammern sind an bestimmten
    Stellen d,es Werkstückes angeordnet und geraten bei
    der fortschreitenden Relativbewegung zwischen
    Werkstück und Induktor in den Bereich des letzte-
    ren, wodurch an vorbestimmten Werkstückstellen
    auf die Wirkung des Induktors Einfluß genommen
    wird.
    Die Metalleinlagen in den Isolierstoffkammern
    gemäß Patent 767235 sind, sofern sie in mehr-
    facher Anzahl vorliegen, siebartig durchlöchert, so
    daß ein der Kammer zugeführtes Kühlmittel sämt-
    liche blechartigen Einlagen kühlend umspülen kann.
    Die mit metallischen Einlagen versehenen Isolier-
    stoffkammern gemäß Patent 767235 haben sich in
    der Praxis bewährt, jedoch ergeben sich gewisse
    Nachteile einerseits deshalb, weil die auftretende
    Erwärmung in den Metalleinlagen eine Kühlung
    und damit eine Vernichtung von Energie notwendig
    macht und. andererseits die erforderliche. Kühlung
    verhältnismäßig großräumige Kammern, bedingt.
    Gemäß der Erfindung läßt sich diese Schwierig-
    keit vermeiden, wenn die Metalleinlagen der Isolier-
    stoffkammern aus quer zur Richtung des indu-
    zierten Stromes geschichteten, gegeneinander
    isolierten Blechen bestehen. Vorzugsweise werden
    hierzu Transformatorenbleche verwendet. Wenn der
    Induktor mit hohen Frequenzen betrieben wird,
    kann es von Vorteil sein, die geschichteten Bleche
    durch eine gepreßte Masse zu ersetzen, die aus fein
    verteiltem Eisenpulver und einem geeigneten
    Bindemittel besteht, wie dies für sogenannte Masse-
    kerne üblich ist. Die so hergestellte Isolierstoff-
    kammer wird vorzugsweise am Werkstück selbst
    befestigt, beispielsweise durch federnde Klammern
    od_. dgl.
    Die Anwendung derartig geschichteter Blech-
    paket- oder Massekerneinlagen macht es über-
    flüssig, die Isolierstoffkammern zu kühlen, da eine
    nennenswerte Erwärmung nicht eintritt. Sie können
    daher leicht jeder gewünschten Form des Werk-
    stückes bzw. Werkstückabschnittes angepaßt wer-
    den. Es hat sich auch gezeigt, daß die Isolierstoff-
    kammern gemäß der Erfindung ein. Aufheizen an
    den Stellen, an denen sie angebracht sind:, voll-
    kommen unterbinden können. Die Kammern sind
    daher in hervorragendem Maße dazu geeignet, b-e-
    liebige Werkstückabschnitte beliebiger Form voll-
    kommen gegen Aufheizen und Überheizen zu
    schützen.. Dies ist von besonderer Bedeutung
    beispielsweise für das kontinuierliche Aufheizen
    von langgestreckten Werkstücken, wie beispiels-
    weise Blechen, die schräge Begrenzungskanten be-
    sitzen, da ein wirksamer Schutz solcher Kanten
    während des Aufheizvorganges durch andere Mittel
    gar nicht oder nur mit mangelnder Wirkung mög-
    lich erscheint. Auch Abschnitte, die mitten, in der
    sonst aufzuheizenden Oberfläche gelegen sind,
    beispielsweise Abschnitte, die zum Aufschweißen
    von Leisten dienen sollen oder einer späteren span-
    abhebenden Bearbeitung unterworfen werden müs-
    sen, können auf diese Weise wirksam vor einem
    Erwärmen und damit vor einer Härteannahme ge-
    schützt werden, wenn das Werkstück später abge-
    schreckt wird.
    Die Herstellung der Isolierstoffkammern gemäß
    der Erfindung in der gewünschten- Form kann. in
    einfachster Weise dadurch erreicht werden, daß die
    einzelnen Bleche der gewünschten Form ausgestanzt
    und zu einem Paket gegeneinander isolierter Bleche
    zusammengesetzt werden, wobei als Isolierstoff die
    verschiedensten Massen in Frage kommen. Das so
    hergestellte Paket wird mit einer einbrennfähigen
    oder härtbaren Masse umkleidet, wie beispielsweise
    keramischer Masse, Kunstharz, Emaille, Hart-
    astest, Glimmer od. dgl., worauf -eine Erwärmung
    des Körpers auf eine zur Erhärtung der Isolier-
    stoffmasse erforderliche Temperatur vorgenommen
    wird.
    Im nachfolgenden wird an Hand der einige Aus-
    führungsbeispiele darstellenden Zeichnungen der
    Erfindungsgedanke näher erläutert.
    In dem in Abb. i gewählten Beispiel soll eine
    Platte i an der Oberfläche gehärtet werden. Die
    Platte wird in Richtung des Pfeiles 8 unter der
    Heizeinrichtung :2 hindurchbewegt. Die Platte soll
    mit einer Härteschicht versehen werden, die bei 9
    bzw. 9' schraffiert angedeutet ist, während das mit
    io bezeichnete Gebiet in der Nachbarschaft einer
    Aussparung oder eines Loches 13' nicht gehärtet
    werden soll.
    Das Härtegerät besteht aus dem Heizleiter z, der
    beispielsweise mit Schlitzen z' für den Austritt des
    Kühlmittels auf die Werkstückoterfläche versehen
    ist. Über eine Isolationsschicht 3 ist der Heizleiter z
    mit den aus fein unterteilten Transformatoren,
    blechen oder aus Masse hergestellten Jochen .4 ver-
    sehen. Die aus Isolierstoff hergestellte Trag-
    kammer 5 enthält Längskanäle 6 und 7, aus denen
    durch die Schlitze 6' ein gasförmiges Medium zur
    Verhinderung des Zurücktretens von Abschreck-
    mitteln und durch die Schlitze 7' ein zusätzliches
    flüssigkeitsförmiges Kühlmedium austreten karci.
    Würde sich dieses Heizgerät ohne besondere
    Vorkehrungen über das Werkstück hinweg bewegen,
    so würde, abgesehen von gewissen Störungen des
    Härtebildes in der Nähe des Loches 13', das ge-
    samte Werkstück i an seiner Oberfläche gehärtet
    werden. Um die geforderte Aufgabe zu erfüllen,
    daß im Gebiet io eine Härtung nicht eintreten soll,
    wird eine Isolierstoffkammer 12 gemäß der Erfin-
    dung vorgesehen, die die Erwärmung an dieser
    Stelle ausschaltet und damit eine Härtung durch
    das nachfolgende Abschrecken vermeidet. Die
    Isolierstoftkammer 12 hat die Form .eines flachen
    Deckels und ist in ihrem Innern angefüllt mit einer
    Einlage ii, bestehend aus einzelnen gegeneinander
    isolierten Blechen, zweckmäßig Transformatoren-
    blechen. Die Bleche stehen in Richtung des Vor-
    schubes. An dem Werkstück kann die deckelförmige
    Isolierstoffkammer mit Federn od. dgl. befestigt
    werden, oder; wenn in ihrem Bereich wie im ge-
    wählten Beispiel zufällig ein Loch vorhanden ist,
    so wird ein Ansatz 13 aus Isolierwerkstoff vor-
    gesehen, der in dieses Loch oder in die Aussparung
    paßt und die Kammer in ihrer Lage unverrückbar
    festhält.
    Die Wirkungsweise beruht darauf, daß sich im
    Bereich der Isolierstoffkammer 12 und ihrer Ein-
    lagen i i das Magnetfeld, welches um den Heiz-
    leiter 2 aufgebaut wird, durch das J9ch 4, die Luft-
    spalte zwischen dem Joch 4 und der Metalleinlage
    ii und die Metalleinlage selbst hindurch schließt.
    Es wird mithin eine Beeinflussung des Werkstückes
    selbst durch das Magnetfeld im Bereich der Isolier-
    stoffkammern völlig vermieden. Ein Aufheizen
    tritt daher in nennenswertem Maße nicht ein.
    Szlbstverständlich kann aber die Wirkung durch
    die Dicke der Einlage i i. und durch Wahl der
    Unterteilung der Schichtung beeinflußt und damit
    auch ein beliebiger Erwärmungszustand im Bereich
    der Isolierstoffkammer 12 hervorgebracht werden.
    In Abb,.2 ist die Anwendung der Isolierstoff-
    kammer gemäß der Erfindung zur Beeinflussung der
    Erwärmung schräg verlaufender Kanten dargestellt.
    Das Werkstück i besitzt eine schräg verlaufende
    Kante 22, die, weil sie später beispielsweise mit
    einem anderen Werkstück verschweißt werden soll,
    nicht gehärtet und daher nicht aufgeheizt werden
    darf. Die Erhitzungszone und dämit die Härtezone
    soll etwa so verlaufen, wie bei 23 durch Schraffur
    angedeutet. Die Isolierstoffkammer 12 ist in. ihrer
    Form genau derjenigen der Kante angepaßt und
    desgleichen die als Einlagen: dienenden geschichteten
    Bleche i i. Die Befestigung am Werkstück erfolgt
    mittels einer federnden Klammer 14, die in diesem
    Fall mit dem die Werkstückoberfläche überlappen-
    den Ansatz der Kammer 15 zusammenwirkt und die
    Einrichtung in ihrer Lage unverrückbar festhält.
    In Abb. 3 ist eine Isolierstoffkammer dargestellt,
    die in Verbindung mit einer Aussparung im Werk-
    stück benutzt werden soll, um die Kantert von einer
    Erwärmung frei zu halten. Die Aussparung des
    Werkstückes i ist bei 24 angedeutet. In diese Aus-
    sparung 24 wird die Isolierstoffkammer 12 ein-
    -es,- tzt, welche mehrere Metalleinlagen, ii', i i",
    ii'" und i i""" enthält. Die Metalleinlagen sind
    untereinander durch die Zwischenschichten 12', 12"
    und 12"' isoliert, und sie können. entweder aus ge-
    schichteten Blechpaketen oder aus gepreßter Masse
    bestehen. Durch einige empirische Vorversuche
    wird die günstigste Verteilung der Einlagen er-
    mittelt. Es ist hierbei auf die zu verwendende
    Frequenz, auf die Werkstoffeigenschaften des zu
    behandelnden Werkstückes und der Einlagen selbst
    sowie auf die sonstigen elektrotechnischen und
    härtetechnischen Bedingungen Rücksicht zu nehmen.
    Die Beispiele der Abb. i bis 3 beziehen sich auf
    ein elektroinduktives Aufheizen, bei welchem eine
    Relativbewegung zwischen Werkstück und Induktor
    stattfindet. Die Anordnung gemäß der Erfindung
    kann aber auch angewendet werden, wenn das Auf-
    heizen. ohne eine solche Relativbewegung erfolgt.
    Die Ausbildung der Kammern, ist ferner nicht be-
    schränkt auf die dargestellten Ausführungsformen..
    Es sind vielmehr auch andere Formen denkbar, und
    es ist möglich, Kombinationen der einzelnen Aus-
    führungsformen miteinander vorzunehmen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zum elektroinduktiven Er- hitzen von Werkstücken mit einem als Leiter- schleife oder als das Werkstück umfassender Leiter ausgebildeten Induktor und mit metalli- schen Einlagen versehenen Isolierstoffkammern zwischen Induktor und Werkstück nach Patent 767235, dadurch gekennzeichnet, daß die Metalleinlagen der vorzugsweise am Werkstück zu befestigenden Isolierstoffkammern aus quer zur Richtung des induzierten Stromes geschich- teten, gegeneinander isolierten Blechen, vor- zugsweise Transformatorenblechen, oder aus einer gepreßten Eisenpulver-Bindemittel-Masse (Massekern) bestehen. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Isolierstoffkammern durch Umpressen der Metalleinlagen, insbesondere der Bleche, mit einbrennfähiger oder härtbarer Masse (keramischer Masse, Emaille, Kunstharz, Hartasbest, Glimmer od. dgl.) und nachfolgen- dem Erhitzen auf geeignete Temperatur her- gestellt sind.
DED1640D 1942-05-16 1942-05-16 Anordnung zum elektro-induktiven Erhitzen von Werkstuecken Expired DE892209C (de)

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DED1640D Expired DE892209C (de) 1942-05-16 1942-05-16 Anordnung zum elektro-induktiven Erhitzen von Werkstuecken

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DE (1) DE892209C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1200453B (de) * 1963-11-05 1965-09-09 Deutsche Edelstahlwerke Ag Vorrichtung zum induktiven Erwaermen von rohrfoermigen ferromagnetischen Werkstuecken auf Temperaturen unterhalb des Curiepunktes

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1200453B (de) * 1963-11-05 1965-09-09 Deutsche Edelstahlwerke Ag Vorrichtung zum induktiven Erwaermen von rohrfoermigen ferromagnetischen Werkstuecken auf Temperaturen unterhalb des Curiepunktes

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