DE885838C - Verankerung fuer Koksofenbatterien - Google Patents

Verankerung fuer Koksofenbatterien

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DE885838C
DE885838C DEK11042A DEK0011042A DE885838C DE 885838 C DE885838 C DE 885838C DE K11042 A DEK11042 A DE K11042A DE K0011042 A DEK0011042 A DE K0011042A DE 885838 C DE885838 C DE 885838C
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DE
Germany
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furnace
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anchoring
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Expired
Application number
DEK11042A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Van Ackeren
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Heinrich Koppers GmbH
Original Assignee
Heinrich Koppers GmbH
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10BDESTRUCTIVE DISTILLATION OF CARBONACEOUS MATERIALS FOR PRODUCTION OF GAS, COKE, TAR, OR SIMILAR MATERIALS
    • C10B29/00Other details of coke ovens
    • C10B29/08Bracing or foundation of the ovens

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Furnace Housings, Linings, Walls, And Ceilings (AREA)

Description

  • Verankerung für Koksofenbatterien Die Erfindung bezieht sich auf eine Verankerung für Koksofenbatterien, mittels der das Ofenmauerwerk durch die Ofendecke und das Mauerwerk unterhalb der Regeneratoren durchsetzende Zuganker zusammengehalten wird, die an senkrechten, gegen das Ofenmauerwerk anliegenden Ankerständern abgestützt sind.
  • Koksofenbatterien sind gewöhnlich auf einem Fundament aus Beton aufgebaut, zwischen dem und dem Ofenunterbau Mauerwerk aus nur wenig dehnenden Steinen, beispielsweise Rotziegel, angeordnet ist. Durch dieses Mauerwerk wird der untere -der beiden das Mauerwerk zusammenhaltenden, beiderseits an den Ankerständern abgestützten Zuganker hindurchgeführt. Da das aus feuerfesten Steinen, beispielsweise Silika, aufgebaute Ofenmauer-,verk insbesondere im Bereiche der Anheiztemperatur eine erheblich starke Dehnung aufweist, ist es nicht möglich, ohne besondere Hilfsmittel sowohl das feuerfeste Ofenmauerwerk als auch das zwischen dem Ofenunterbau und dem Fundament angeordnete Mauerwerk mit den gleichen Zugankern zusammenzuhalten. Man hat daher in der unmittelbar unter dem Ofenunterbau liegenden Mauerwcrksschic'ht einen zweiten, unabhängig von den senkrechten An'kerständern an dieser Mauerwerksschicht abgestützten Zuganker verlegt, um diese Mauerwerksschicht für sich in Spannung zusammenzuhalten und ein Auseinanderreißen dieser Steinlagen zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gesamte Verankerung so auszubilden, daß eine besondere Verankerung für das Mauerwerk zwischen Ofenunterbau und Fundament erspart wird. Die Erfindung besteht darin, den unteren, die senkrechten Ankerständer beiderseits der Ofenbatterie andrückenden Zuganker durch das aus nicht feuerfesten Steinen gebildete Mauerwerk unterhalb des Ofenunterbaues hindurchzuführen und gleichzeitig zum Zusammenhalten dieses Mauerwerks zu verwenden, wobei gegen diese Mauerwerksschicht auf beiden Batterieseiten ein oder mehrere von dem Zuganker durchsetzte Druckkörper angeordnet sind, gegen die ein Distanzstück mittels einer auf dem Zuganker verstellbaren weiteren Mutter im Andruck gehalten wird, so daß dadurch .diese Mauerwerksschicht' in Spannung gehalten wird. Das gegen das, nicht feuerfeste Mauerwerk anliegende, zum Zusammenhalten desselben dienende Druckstück kann sowohl jedem Zuganker als auch einer Reihe von Zugankern gemeinsam zugeordnet sein. Beispielsweise kann das Druckstück aus Profileisen, wie I-Eisen, Doppel-U-Eisen od. dgl., bestehen, die sich über einen größeren Längenbereich des nicht feuerfesten Mauerwerks erstrecken.
  • Das gemäß der Erfindung gegen das Druckstück, das gegen das nicht feuerfeste Mauerwerk anliegt, durch eine Mutter im Andruck gehaltene Distanzstück kann beispielsweise aus einem über den Zuganker geschobenen Rohr bestehen. Statt dessen können aber auch, insbesondere bei Verwendung eines für mehrere Zuganker gemeinsamen Druckstücks, Profileisen od. dgl. als Distanzstücke dienen.
  • Um das Anziehen und Nachlassen der auf das Distanzstück einwirkenden Mutter des Zugankers zu ermöglichen, ist ferner gemäß der Erfindung zwischen dem senkrechten Ankerständer und der auf dem Zuganker verstellbaren Mutter zum Spannen desselben ein weiteres Distanzstück angeordnet. Dieses Distanzstück besteht nach einem weiteren Merkmal der Erfindung aus einem mit einer Öffnung zum Eingreifen eines Schraubenschlüssels versehenen Rohrstück größeren Durchmessers, in dessen Bereich die Spannmutter des auf das Druckstück des nicht feuerfesten Mauerwerks einwirkenden Distanzstücks verstellt werden kann. Das auf die senkrechten Ankerständer wirkende Distanzstück kann aber auch aus Profileisen od.,dgl. bestehen, von denen beispielsweise zwei solche im Abstand voneinander und gegebenenfalls sich über mehrere Ankerständer erstreckende vorgesehen sein können, wobei der Abstand so groß gewählt ist, daß durch diesen :so gebildeten freien Raum die Verstellung der das nicht feuerfeste Mauerwerk in Spannung haltenden Mutter erfolgen kann.
  • Nach einem «Teiteren Merkmal der Erfindung sind die senkrechten Ankerständer im Bereiche des unteren Zugankers gegabelt ausgebildet, derart, .daß diese Gabelung von dem Zuganker durchsetzt wird.
  • Ferner ist Gegenstand der Erfindung, die Zugstange durch ein im Mauerwerk eingebettetes Rohr frei beweglich hindurchzuführen. Durch eine solche Lagerung des Zugankei-s ist eine leichte Auswechslung im Falle eines Bruches oder bei Alterung möglich. Schließlich besteht die Erfindung noch darin, die senkrechten Ankerständer im Bereiche der unteren Zuganker mit starren Auslegern zu versehen, die in den gegen. die Mauerwerksschicht anliegenden Druckkörper hineinragen, derart, daß die senkrechten Ankerständer daran gehindert werden, beim Anheizen des Ofens mit nach oben gerissen zu werden.
  • Durch die gemäß der Erfindung ausgebildete Verankerung von Kok@sofenbatterien wird infolge des Fehlens einer zweiten besonderen Verankerung zum Zusammenhalten der Mauerwer'kss:chicht, auf der der Ofenunterbau ruht eine erhebliche Materialersparnis erzielt, die bereits bei einer kleinen Ofenbatterie mehrere Tonnen beträgt. Dessen ungeachtet können beide miteinander vereinigten Verankerungsarten unabhängig voneinander leicht bedient werden. Ferner sind durch .die Erfindung die senkrechten Ankerständer mit Sicherheit an einer senkrechten Verschiebung gehindert. Schließlich liegt auch der Zuganker für die Hauptverankerung des Ofenmauerwerks. in einer gegen Hitze und Korrosion geschützten Zone.
  • Die Erfindung ist in .den Zeichnungen beispielsweise dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen senkrechten Querschnitt durch eine Koksofenbatterie; Abb. z stellt die untere Verankerung in einem beispielsweise senkrechten Querschnitt durc1i den unteren Teil der Ofenbatterie dar; Abb. 3 ist eine Vorderansicht der Abb. a.
  • Die in Abb. i dargestellte Koksofenbatterie besteht aus einer Vielzahl nebeneinander, zwischen nicht dargestellten Heizwänden angeordneter Ofenkammern i, unter denen Regeneratoren 2 angeordnet sind. Den Regeneratoren z wird das vorzuwärmende Heizmittel durch Regeneratorsohlkanäle 3 über in der Zeichnung nicht dargestellte Zuleitungen und Kniestücke zugeführt bzw. in die unterhalb der Regeneratoren liegenden Abhitzekanäle q. abgeführt.
  • Gegen das Ofenmauerwerk liegen auf beiden Batterielängsseiten senkrechte Ankerständer 5 an, die oben durch über die Ofendecke geführte Zuganker 6 mittels verstellbarer Muttern 7 gegen das Ofenmauerwerk angedrückt werden. Im Ofenunterbau erfolgt dieser Andruck der senkrechten Ankerständer 5 gegen das Ofenmauerwerk mittel Zuganker 8 und auf diesen verstellbaren Muttern 9.
  • Das Ofenmauerwerk ist aus feuerfesten Steinen aufgebaut, beispielsweise Silikasteinen, und reicht bis auf die Regeneratorsohle io. Unterhalb der Regeneratorsohle, die noch mit einer Lage feuerfester Steine versehen ist, ist eine Mauerwerksschicht i z aus mehreren Lagen Rotziegel angeordnet. Diese Mauerwerksschicht i i setzt sich bei dem Ausführungsbeispiel weiter nach unten fort und enthält die Abgaskanäle q. und Entlüftungskanäle i2. Das Rotziegelmauerwerk wird von einer Fundamentplatte 13 aus Beton getragen.
  • Wenn die Ofenbatterie aus; Unterbrenneröfen besteht, die mit begehbaren Fundamenträumen zwecks Regelung der Starkgaszufuhr versehen sind, werden diese Fundamenträume aus Beton gebildet, so daß das Rotziegelmauerwerk unterhalb der Regeneratorsohlkanäle 3 nur aus einigen Lagen besteht, die unmittelbar auf einer Betonplatte aufliegen.
  • Die unteren Zuganker 8 durchsetzen: das Rotziegelmauerwerk i i in einem Rohr 14, das in, dem Mauerwerk eingebettet ist. Zwischen dem Zuganker 8 und dem Rohr 14 ist genügend Spiel vorhanden, um den Zuganker leicht durchschieben und auswechseln zu können.
  • Wie aus Abb.2 ersichtlich, springt das Rotziegelmauerwerk im Bereiche einiger von dem Zuganker 8 durchsetzter Lagen etwas zurück, so daß gegenüber der Ofenbatterielängsseite 15 ein Rücksprung 16 entsteht. Gegen diesen Rücksprung 16 legt sich ein aus Gußeisen bestehender Druckkörper 17 an. Der Druckkörper 17 besteht im wesentlichen aus einer senkrechten Platte 18, die mit einem kastenartigen Rahmen i9 verbunden ist, der sich mit seiner Stirnfläche gegen das Rotziegelmauenverk anlegt. Die Platte 18 besitzt eine Durchbrechung 2o für den Durchgang des Zugankers B. Um den Durchgang 2o ist ein vorzugsweise zylindrischer Fortsatz 21 angeordnet, der sich ebenfalls gegen den Rücksprung 16 des Mauerwerks i i anlegt. In Richtung -des Ankerständers 5 ist mit der Platte 18 oben ein unten offener kastenartiger Teil 22 verbunden, der etwa bis zur waagerechten Mittelebene des Druckkörpers reicht. Die Hohlräume 38 des Druckkörpers 17 werden mit Beton ausgefüllt, um den spezifischen Flächendruck gegen das Mauerwerk i i zu verkleinern.
  • Wie aus Abb. 3 ersichtlich, ist der untere Teil des Ankerständers 5 gegabelt ausgebildet. Der durch die Gabelung gebildete freie Raum 23 wird von dem Zuganker 8 durchsetzt, Der Gabelraum 23 wird dadurch gebildet, daß der Mittelsteg 24 des aus I-Eisen gebildeten Ankerständers und in der entsprechenden Breite und Höhe die beiden Flansche herausgeschnitten sind. Der Ankerständer wird im Bereiche dieser Gabelung durch mit dem Ankerständer verschweißte Wände 25 verstärkt, die oben bei 26 schräg auf den Mittelsteg 2.4 zulaufen. Beiderseits der senkrechten Verstärkungswände 25 sind etwa in mittlerer Höhe des Druckkörpers 17 aus Laschen, Winkeleisen od. dgl. bestehende Ausleger 27 angeordnet, die in dem Druckkörper unterhalb des von der mittleren senkrechten Platte 18 ausgehenden kastenartigen Teiles 22 enden. Zwischen der Unterseite 28 des kastenförmigen Teiles 22 des Druckkörpers 17 und den Auslegern 27 ist dabei ein Spielraum gelassen, in den Keile 29 getrieben werden. Vorteilhaft werden einheitliche starke Keile 29 hergestellt, -wobei die beim Zusammenbau sich ergebende Differenz durch Zwischenlage von Blechen 30 ausgeglichen wird. Auf diese Weise ist der senkrechte Ankerständer 5 gegen eine senkrechte Verschiebung gesichert.
  • Zwischen der auf dem Zuganker 8 verstellbaren Mutter 9 zum Andrücken der Ankerständer 5 gegen das Ofenmauerwerk und dem Ankerständer isst ein rohrförmiger Körper 31 größeren Durchmessers gelagert, der mit Scheiben 32 aus einem Stück gebildet oder durch Schweißung verbunden sein kann. Zwischen diesem Rohfkörper 3 i bzw. seiner äußeren Scheibe 32 und der Mutter 9 sind Tellerfedern 33 gelagert, die eine gewisse Aufnahme des Druckes beim Dehnen des Ofenmauerwerks gestatten. Der Rohrkörper 31 ist im oberen Teil mit einer Aussparung 34 derartiger Größe versehen, daß man durch diese mittels eines Schraubenschlüssels eine Mutter 35 des Zugankers 8 bedienen kann. Die Mutter 35 wirkt auf ein Distanzrohr 36, das gegen den Druckkörper 17 im Andruck gehalten wird.
  • Wie hieraus ersichtlich, dient somit der untere Zuganker 8, der gegenüber dem oberen Zuganker 6 nur wenig stärker zu sein braucht, zum gleichzeitigen Zusammenhalt sowohl des Ofenmauerwerks als auch der unterhalb des feuerfesten Mauerwerks angeordneten, nur geringfügig dehnenden Mauerwerksschicht i i. Dadurch wird die schwächer dehnende Mauerwerksschicht i i an einem Auseinanderreißen gegenüber dem stärker dehnenden Ofenmauerwerk gehindert. Sowohl die Ofenmauerwerksverankerung als auch die Verankerung der unterhalb dieser liegenden schwächer dehnenden Mauerwerksschicht ii kann jederzeit verstellt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verankerung für Koksofenbatterien, mittels der das Ofenmauerwerk durch die Ofendecke und das Mauerwerk des Ofenunterbaues durchsetzende Zuganker zusammengehalten wird, die an senkrechten, gegen das Ofenmauerwerk anliegenden Ankerständern abgestutzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß gegen das von den unteren Zugankern (8) durchsetzte, unterhalb des Ofenunterbaues liegende Mauerwerk (i i) von geringerer Dehnung als das des Ofenunterbaues ein oder mehrere den Zugankern (8) zugeordnete Druckkörper (17) anliegen, die von einem Distanzstück (36) mittels einer auf dem Zuganker verstellbaren Mutter (35), die unabhängig von der auf die Ankerständer (5) einwirkenden Spannmutter (9) ist, gegen das Mauerwerk im Andruck gehalten werden.
  2. 2. Verankerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den senkrechten Ankerständern (5) und der diese gegen das Ofenmauerwerk andrückenden, auf dem Zuganker (8) verstellbaren Spannmutter (9) ein derart ausgebildetes Distanzstück (34) od. dgl. angeordnet ist, daß die im Bereiche desselben liegende Mutter (35) zum Zusammendrücken des unterhalb des Ofenmauerwerks angeordneten Mauerwerks (ii) von außen auf dem Zuganker verstellbar ist.
  3. 3. Verankerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Distanzstück (34) aus einem mit einer Öffnung zum Eingreifen eines Schraubenschlüssels versehenen Rohrstück größeren Durchmessers besteht. Verankerung nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Ankerständer (5) im Bereiche des unteren Zugankers (8) gegabelt ausgebildet sind. Verankerung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelung (23) der Ankerständer (5) durch Wände (25) verstärkt ist. 6. Verankerung nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Zuganker (8) ein im Mauerwerk eingebettetes. Rohr (i4) mit Spiel durchsetzt. 7. Verankerung nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit den senkrechten Ankerständern (5) in den Druckkörper (i7) des unterhalb der Regeneratoren liegenden Mauerwerks (i i) ragende und eine senkrechte Verschiebung der Ankerständer hindernde Ausleger (27) starr verbunden sind.
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