DE885716C - Bewegliches Fenster, insbesondere an der Wand des Lokomotivfuehrerhauses angeordnetes Drehfenster - Google Patents

Bewegliches Fenster, insbesondere an der Wand des Lokomotivfuehrerhauses angeordnetes Drehfenster

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DE885716C
DE885716C DEK10629A DEK0010629A DE885716C DE 885716 C DE885716 C DE 885716C DE K10629 A DEK10629 A DE K10629A DE K0010629 A DEK0010629 A DE K0010629A DE 885716 C DE885716 C DE 885716C
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DE
Germany
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window
sealing element
designed
wall
window according
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Expired
Application number
DEK10629A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Dipl-Ing Meyer
Johannes Dr-Ing Noethen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Original Assignee
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C17/00Arrangement or disposition of parts; Details or accessories not otherwise provided for; Use of control gear and control systems
    • B61C17/04Arrangement or disposition of driving cabins, footplates or engine rooms; Ventilation thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Description

  • Bewegliches Fenster, insbesondere an der Wand des Lokomotivführerhauses angeordnetes Drehfenster Die Erfindung bezieht sich auf ein bewegliches Fenster, eine bewegliche Blende oder einen ähnlichen beweglichen Verschlußteil, insbesondere ein an der Wand des Lokomotivführerhauses angeordnetes Drehfenster.
  • Es ist ein Doppelfenster für Fahrzeuge bekannt, bei dem die aus Glas oder glasähnlichem Stoff bestehenden Scheiben mittels eines Gummirahmens mit dem Fahrzeug verbunden und die Scheiben an dem Gummirahmen durch Vulkanisierung befestigt sind. Hierbei sitzt das Fenster in den Fahrzeugwänden fest, und die Aufgabe, ein bewegliches Fenster gegen eine feststehende Wand abzudichten, liegt nicht vor. Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein bewegliches Fenster, eine bewegliche Blende oder einen ähnlichen beweglichen Verschlußteil zu schaffen, der, mit nur geringem Arbeits- und Werkstoffaufwand hergestellt, von nur einem Mann eingebaut werden kann und im Fall der Ausbildung als Drehfenster ein Schwenken um 3!6o° ermöglicht. Diese Aufgabe wird in erster Linie dadurch gelöst, daß ein nachgiebiges Dichtungselement vorgesehen ist, das ohne besondere Befestigungsteile an der Scheibe des Verschlußteiles bzw. an dem die Scheibe des Verschlußteiles haltenden Bauteil angebracht ist. Damit wird der Vorteil erreicht, daß das. Dichtungselement ohne besondere Hilfsmittel, wie Sehrauben, Deckrahmen u. dgl., die Fensterscheibe bzw. den die Fensterscheibe haltenden Bauteil aufnimmt, daß die Abdichtung unempfindlich gegenüber Herstellungs- und Montageungenauigkeiten ist und auch beim Vorhandensein solcher Ungenauigkeiten eine gute Abdichtung erzielt wird und daß das Blickfeld des Fensters nicht zu sehr eingeengt wird. Wird in Weiterbildung der Erfindung das Dichtungselement als Hohlgummikörper ausgebildet, so werden, da das Hohlgummiprofil zugleich die Dichtung des Fensters übernimmt und die Fensterscheibe bzw. den die Fensterscheibe haltenden Bauteil trägt, zwei - getrennte Gummieinlagen vermieden. Zweckmäßig wird das Dichtungselement an der Stelle, an der es abdichtet, verstärkt und damit seine Lebensdauer erhöht. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich in Weiterbildung der Erfindung bei einem als Drehfenster ausgebildeten beweglichen Fenster, wenn die Drehzapfen des Drehfensters durch eine Lochung des als Hohlgummikörper ausgebildeten Dichtungselementes hindurchgeführt sind. Damit wird die Formgebung der Gummidichtung vereinfacht. Liegt in Weiterbildung der Erfindung bei einem als Drehfenster ausgebildeten beweglichen Fenster das Dichtungselement an einer Dichtfläche der mit der Fensterscheibe verbundenen Drehzapfen an, dann wird eine Schwächung oder eine Unterbrechung des Dichtungselementes vermieden.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele eines beweglichen Fensters gemäß der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt F:ig. i einen i,S)chnitt durch ein Dichtungselement, Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel in einem Schnitt mach Linie A-A der Fig. 8, Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einem Schnitt nach Linie A-A der Fig. 8, Fig. 4 das Beispiel von Fig. 2 in einem Schnitt nach Linie B-B der Fig. 8, Fig. 5 das Beispiel von Fig. 3 in einem Schnitt nach Linie B-B der Fig. 8#, Fig. 6 eine weitere Ausführungsform des Beispiels von Fig. 2 in einem, Schnitt nach Linie B-B der Fig. S, Fig.7 eine weitere Ausführungsform des Beispiels von Fig. 3 in einem Schnitt nach Linie B-B der Fig. 8 und Fig. & eine Prinzipskizze eines Drehfensters, wobei das Dichtungselement fortgelassen ist.
  • Der innere Teil a des als Hohlgummikörper ausgebildeten nachgiebigen Dichtungselementes nimmt die Fensterscheibe auf, während der Teil b zur Abdichtung am Gegenstück dient. Das Dichtungselement kann ohne besondere Hilfsmittel angebracht, z. B. als geschlossener Rahmen zusammengeklebt um die Fensterscheibe gespannt werden. Der innere Teil ca ist sehr kräftig gehalten; um einen festen Sitz auf der Fensterscheibe bzw. ein kräftiges Zusammenspannen zwischen Rahmen und Fensterscheibe zu garantieren. Die Abdichtungslippe b ist durch die Ausbildung des Dichtungselementes als Profilkörper aus Hohlgummi und infolge der Anordnung der sehr langen, nachgiebigen Schenkel c in der Lage, sich den Ungenauigkeiten des Gegenstücks anzupassen. Außerdem ist die Abdichtungslippe b an der Eielle, an der die Dichtung erzielt wird, gegen eintretenden Verschleiß verstärkt.
  • Der bewegliche Teil des Fensters kann verschieden ausgeführt werden. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 und 4 sind die Dsrehzapfen d des Drehfensters mittels des Verbindungsstückes k mit einem Rahmen e, der beispielsweise aus einem gepreßten Blech besteht, verbunden. Der Rahmen e wird zusammen mit der Fensterscheibe f vom Teil a des Dichtungselementes aufgenommen. Das als Hohlgummikörper ausgebildete Dichtungselement, das die Kanten des Rahmens e und der Scheibe f umgreift, liegt an einer Dichtfläche i jedes Drehzapfens d und an einer Dichtfläche h der Wand, gegen die das Dichtungselement abdichtet, an. Der Hohlgummikörper wird um den Rahmen e und die Fensterscheibe f gezogen und hält beide ohne weitere Hilfsmittel zusammen. Die Dichtfläche h ist die Wand des einen Schenkels eines Winkelrahmens Z, der an der Wand m befestigt ist. Diese Form eignet sich besonders zum Einbau in vorhandene Fensterausschnitte. Es ist auch möglich, mit dem Winkelrahmen der Dichtfläche h den häufig vorhandenen äußeren Fensterschirm unmittelbar zu verbinden. Die Drehzapfen d sind in irgendeiner Weise, z. B. in in der Zeichnung nicht dargestellten Lagerklötzchen, die in die Wand eingesetzt sind, gehalten.
  • Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 5 sind die Drehzapfen d des Drehfensters mittels des Verbindungsstückes k mit einer Fensterscheibe g entsprechender Dicke ohne Verwendung eines Fensterrahmens unmittelbar verbunden, und zwar ist nach Fig. 5 das Verbindungsstück k mittels der Schrauben o, auf die die Muttern p aufgeschraubt sind, unter Zwischenlage einer Scheibe n an die Fensterscheibe g angeschraubt. Das als Hohlgummikörper ausgebildete Dichtungselement, das die Kanten der Fensterscheibe g umgreift, liegt an der Dichtungsfläche i jedes der Drehzapfen d und an der Dichtfläche h der Wand, gegen die das Dichtungselement abdichtet, an. Dlie Dichtfläche h ist aus der Wand herausgepreßt. Der Hohlgummikörper ist um die Fensterscheibe g gezogen.
  • Im Beispiel nach Fig. 6 und 7 sind die Dreh-_zapfen d des Drehfensters durch eine Lochung in dem als Hohlgummikörper ausgebildeten Dichtungselement hindurchgeführt. Der Rahmen e ist mit dem Zapfen d verschweißt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bewegliches Fenster oder bewegliche Blende oder ähnlicher beweglicher Verschlußteil, insbesondere an der Wand des Lokomotivführerhauses angeordnetes Drehfenster, gekennzeichnet durch ein nachgiebiges Dichtungselement, das ohne besondere Befestigungsteile an der Scheibe des Verschlußteiles bzw. an dem die Scheibe des Verschlußteiles haltenden Bauteil angebracht ist.
  2. 2. Fenster nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das nachgiebige Dichtungselement die Kanten des Verschlußteiles umgreift.
  3. 3. Fenster nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement besonders in der Ebene des Verschlußteiles nachgiebig ist.
  4. 4. Fenster nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement als Hohlgummikörper ausgebildet ist.
  5. 5. Fenster nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Dfchtungselerrient an der Stelle, an der es abdichtet, gegen Verschleiß verstärkt ist.
  6. 6. Als Drehfenster ausgebildetes Fenster nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement an einer Dichtfläche (i) der mit der Fensterscheibe (f, g) verbundenen Drehzapfen (d) anliegt.
  7. 7. Als Drehfenster ausgebildetes Fenster nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das als Hohlgummikörper ausgebildete Dichtungselement zugleich die Fensterscheibe (f) und den Fensterrahmen (e) mit den daran befestigten Drehzapfen (d) oder Scharnieren verbindet. B. Als Drehfenster ausgebildetes Fenster nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzapfen (d) des Drehfensters durch eine Lochung des als Hohlgummikörper ausgebildeten Dichtungselementes hindurchgeführt sind. g. Als Drehfenster ausgebildetes Fenster nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement an einer zugleich als Verstärkung des Fensterausschnittes der Wand dienenden, aus der Wand gepreßten Fläche (h) anliegt. io. Als Drehfenster ausgebildetes Fenster nach Anspruch i bis 8:, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungselement an einem an der Wand des Fensterausschnittes befestigten Winkelrahmen (L), anliegt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 673951.
DEK10629A 1951-07-17 1951-07-17 Bewegliches Fenster, insbesondere an der Wand des Lokomotivfuehrerhauses angeordnetes Drehfenster Expired DE885716C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045441B (de) * 1955-11-12 1958-12-04 Ver Westdeutsche Waggonfab Aussenfenster fuer Schienen- und Strassenfahrzeuge
DE1055576B (de) * 1955-03-19 1959-04-23 Ver Westdeutsche Waggonfab Rahmen fuer Schiebefenster von Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen
DE1116983B (de) * 1958-09-27 1961-11-09 Happich Gmbh Gebr Umkleidungsprofilleiste, insbesondere zur Verwendung als Kantenbesatz oder zur Abdichtung von Kraftfahrzeugtueren
DE1160160B (de) * 1956-03-21 1963-12-27 Holger Emil Baggesgaard Fenster oder Tuer mit einem anschlaglosen Fluegel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE673951C (de) * 1935-06-16 1939-03-31 Carl Geissen Doppelfenster, insbesondere fuer Schienenfahrzeuge

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