DE653068C - Verbindung zwischen gegeneinander beweglichen Fahrzeugteilen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Verbindung zwischen gegeneinander beweglichen Fahrzeugteilen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE653068C
DE653068C DEG90029D DEG0090029D DE653068C DE 653068 C DE653068 C DE 653068C DE G90029 D DEG90029 D DE G90029D DE G0090029 D DEG0090029 D DE G0090029D DE 653068 C DE653068 C DE 653068C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F7/00Accessories for wings not provided for in other groups of this subclass
    • E05F7/04Arrangements affording protection against rattling

Description

  • Verbindung zwischen gegeneinander beweglichen Fahrzeugteilen, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung zwischen gegeneinander beweglichen Fahrzeugteilen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei denen ein Vorsprung des einen Teils in eine zur Schwingungsdämpfung gummigelagerte Betturig des andren Teils greift. Solche Verbindungen sind in der Hauptsache für Türen, aufklappbare Dächer oder Dachteile und ausschwenkbare Fenster erforderlich, sie eignen sich aber auch für Kofferdeckel, Motorhauben u. a. Durch die Verwindungen, denen der gesamte Wagenkasten oder auch die einzelnen Teile ausgesetzt sind, ergeben sich Beanspruchungen und Formänderungen, denen die Eingriffsteil entgegenzuwirken haben. Durch die dauernden Beanspruchungen unterliegen die Teile der Abnutzung, sie schlagen sich aus. Es ergeben sich dann die unangenehmen klappernden Geräusche. Man hat daher bei den bekannten Einrichtungen den Vorsprung des einen Teils in eine zur Schwingungsdämpfung gummigelagerte Betturig des anderen Teils eingreifen lassen oder auch die Türscharniere nachgiebig ausgebildet, um durch diese nachgiebigen Glieder eine Geräuschdämpfung zu erzielen. Die Nachgiebigkeit im Scharnier bringt den Mangel mit sich, 'daß die Tür schief hängt. Die bisher bekannten, in bestimmter Richtung nachgiebigen Bettungen waren entweder, wenn sie eine Vorspannung hatten, zu hart oder gaben, wenn sie urivorgespannt waren, in der Kraftrichtung nach und ließen in der anderen Richtung Zwischenräume frei. Diese geben dann wieder Anlaß zu urigedämpften Bewegungen.
  • Erfindungsgemäß wird von dem an sich bekannten Adhäsivhaftverfahren zur schweißähnlichen Verbindung von Gummi und Metallteilen Gebrauch gemacht. Das Neue der Erfindung besteht darin, daß mindestens einer der Metallteile der aneinander anliegenden Wandungen der Eingriffsteile durch Haftung am urivorgespannten Bettungsgummi befestigt ist, und daß der Bettungsgummi mit seinem Lager in an sich bekannter Weise ebenfalls durch Haftung verbunden ist, so daß die zu verbindenden Fahrzeugteile über den, auf Zug und Druck beanspruchten Bettungsgummi allseits nachgiebig miteinander in Eingriff stehen. Hierdurch wird das Entstehen von hohlen Zwischenräumen vermieden, so daß jede Bewegung und jede Kraftübertragung über den Bettungsgummi erfolgt, ohne daß vorher eine Lockerung des Verbandes möglich ist, die die Ursache der Klappergeräusche bildet. Der Bettungsteil selbst kann dabei aus einem zum Vorsprunteil passenden ungeteilten Gehäuse-22. stück bestehen, so daß keine Abnutzung des Gummis durch Reibung zu befürchten ist. Es kann aber auch die Anordnung so getroffe sein, daß die Bettung geteilt ist und dann mehrere zu den' ebenen Flächen des Vor-' sprungteils passende Wandungen aufweist.'. 'In diesem Fall kann eine gewisse Keilwirkung von den Wandungen auf den Vorsprungteil ausgeübt werden.
  • In solchen Fällen, in denen außer den Eingriffsteilen noch weitere z. B. der Verriegelung dienende Teile vorgesehen sind, empfiehlt es sich, auch diese mit ihren zugehörigen Fahrzeugteilen, z. B. der Tür, dem Verdeck, dem Scheibenrahmen o. dgl., durch Lagerung in unvorgespanntem Gummi unter Haftung zu befestigen. Die Gummilagerung dieser Teile wirkt dann mit der der Eingriffsteile kraftschlüssig zusanunen.
  • In der Zeichnung sind verschiedene beispielsweise Ausführungsformender Erfindung, zum Teil für besondere Anwendungsfälle, dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i und 2 die Ausführungsform eines Türverschlusses in senkrechtem und waagerechtem Schnitt längs der Linien I-I" und II-II, Abb. 3 bis 7 verschieden abgeänderte Ausführungsformen, Abb. 8 und 9 eine Eingriffseinrichtung mit einem am Metall haftenden - Gummikeil in Draufsicht und Querschnitt, Abb. io und i i Längsschnitte abgeänderter Ausführungsformen, Abb. 12 einen Längsschnitt einer Eingriffseinrichtung in Dübelform, Abb.13 eine abgeänderte Ausführungsform, Abb. 1a,. einen waagerechten Schnitt hierzu, Abb. 15 einen waagerechten Schnitt einer abgeänderten Ausführungsform, und zwar mit unterteilter Innenhülse, ° Abb. 16 einen mit Festhaltvorrichtung vereinigten Dübel, Abb. 17 einen Dübel mit besonderem Halteschloß, -Abb. 18 einen mit dem Halteschloß vereinigten Dübel und Abb. i9 eine vereinigte Dübel- und Halteeinrichtung mit zugehöriger Dichtung.
  • Nach Abb. i und :2 ist an dem Teil i, beispielsweise einer Tür, ein Vorsprung 2 einer Platte 3 als Eingriffsteil angeschraubt. Im gegenüberliegenden Teil, z. B. dem Türpfosten q., ist ein äußeres Gehäuse 5 festgeschraubt, in dem unter Zwischenlage der Gummifüllung 6 der dem Vorsprung :2 entsprechend angepaßte Eingriffsteil 7 eingebettet und durch beiderseitige Haftung des Gummis sowohl am äußeren Gehäuse 5 als auch am inneren Tei17 gehalten ist. Beim Schließen der Tür dringt zunächst die Spitze 8 des Vorsprungs 2 in die Aussparung des . Teils 7 und verschiebt diesen nötigenfalls unter Verformung des Gummiteils 6. Der Gummiteil 6 kann Hohlräume 5 i aufweisen, in die er bei der Verformung ausweichen kann. Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 ist am Teil i der Vorsprung 9 unter Zwischenlage des Gummiteils io befestigt, wobei die Plattei zur Vergrößerung der Haftfläche noch mit einer Rippe i i versehen ist. Der Eingriffsteil 7 ist am Teil q. unmittelbar befestigt.
  • Die Anordnung nach der Abb. q. entspricht der nach Abb. 3, jedoch mit dem Unterschied, daß der Vorsprung zwei Umhüllungsteile 12 aufweist, zwischen denen ein Spalt 13 freigelassen ist. Diese Teile i2 können daher unter der Einwirkung - der Pressung beim eindringen sich einander unter Verformung des Gummiteils io nähern.
  • Bei der Xusführungsform nach Abb. 5 ist sowohl der Vorsprung 9 mit seinem Teil i bzw. seiner Grundplatte 3 als auch der Eingriffsteil 7 mit seinem Teil q. bzw. seinem äußeren Gehäuse 5 je unter Zwischenlage der entsprechenden Gummiteile io und 6 verbunden. Hier besteht also auf beiden Seiten die Möglichkeit des elastischen Nachgebens. Entsprechend ist- die Anordnung nach Abb.6 ausgebildet, jedoch ist hierbei der innere Eingriffsteil aus den Teilabschnitten 1q. zusammengesetzt, die beim Eindringen des Vorsprungs 9 auseinandergedrücktwerden.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 7 ist eine Vervielfachung des Lagers nach Abb. i vorgenommen, was sich für besonders, große und schwere Ausschwenkteile eignet.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 8 und 9 ist am Teil i als Eingriffsteil ein Gummiteil 15 vorgesehen, der in einen entsprechend ausgebildeten Metallteil 16 greift, der am Teil q. befestigt ist. Der Gummiteil 15 ist nicht wie bei bekannten Ausführungen unmittelbar am Teil i angeschraubt, sondern er ist durch Haftung mit einer Metallplatte 17 verbunden, die durch Schrauben 18 am Teil i befestigt ist. Der Gummiteil 15 ist mit den Schrauben 18 nicht in unmittelbarer Berührung, so daß in ihm keine Kerbwirkung und keine Verformung durch das Anziehen der Schrauben eintritt.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. io ist der Gummiteil i9 als Umrandung einer aufgebogenen Platte 2o ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform wird infolge der verhälfnismäßig dünnen Gummischicht die Nachgiebigkeit in geringen Grenzen gehalten, außerdem ergibt sich eine Materialersparnis an Gummi.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. ii ist die Gummiumrandung i9 mit dem Gehäuse 16 fest verbunden, und der Vorsprungteil 21 greift in den Gummiteil 16 ein und ist durch die Schrauben i8 unmittelbar mit dem Teil i verbunden.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 12 bis 15 ist das eingreifende Glied ein Dübel22, der im Teil i, z. B. im Windschutzscheibenrahmen eines Kraftwagens, fest gelagert ist. T)ie den Dübel 22 umgebende, den anderen Eingriffsteil bildende innere Buchse 23 ist unter Zwischenlage eines Gummiringes 24 mit der äußeren Hülse 25 verbunden, die durch Schrauben 26 im Teil 4, z. B. dem Dachspriegel, befestigt ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 13 hat die innere Buchse 23 einen der Form des Dübels 22 angepaßten glockenförmigen Rand 27, so daß die Gummilage 24 bei 28 auch zwischen dem Rand 27 und dem äußeren Rand der Hülse 25 liegt.
  • Wie in Abb. 15 gezeigt ist, kann die innere Buchse 23 in mehrere Abschnitte 29 geteilt sein, so daß sie beim Eindrücken des Dübels :22 durch Erweiterung der Spalten zwischen den Teilen 29 elastisch nachgiebig ist.
  • Nach Abb. 16 ist der Dübel 30 im Teil 4 unter Zwischenlage des Gummiringes 31 in der Buchse 32 befestigt und greift in die Haltevorrichtung 33 ein, die im Ausführungsbeispiel als eine spitzwinklige Druckschraube 3.4 ausgebildet ist, die in einen Ausschnitt 35 des Dübels 3o eindringt und ihn dadurch festzieht.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb.17 greift der Dübel 22, ähnlich wie in Abb. 12, in die Burhse 23 ein. Der Gummiring 36 ist hier nach unten aus den Buchsen 23 und 25 hervortretend ausgebildet, so daß er eine elastische Gegenkraft zum Zug des Schließ-. bügels 37 bildet, wodurch ein Klappern verhindert wird. Der Bügel 37 ist durch eine Gummischicht 38 mit einem der Teile verbunden.
  • Bei der Anordnung nach Abb.18 bildet der Teil 39 gleichzeitig den Dübel und das Gegenlager für das Schloß.4o. Der Teil 39 ist unter Zwischenschaltung der Gummischicht 41 am Teil i durch Haftung befestigt und greift in die Metallhülse 52 ein, die am Teil 4 unmittelbar befestigt ist. Die Abdichtung zwischen den Teilen i und 4 wird durch beiderseits an Metalleisten 52 haftende Gummileisten 43 bewirkt, die mit ihrem zahnartigen Profil ineinandergreifen und eine Art Labyrinthdichtung gegen eintretende Zugluft bilden.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. ig ist ein Dübel 4.4. unter Zwischenlage des Gummiringes 31 im Teil 4. gehalten, wie bei Abb. 16 gezeigt ist. Zur Befestigung des Verdecks wird der Dübel 4.4. mittels der in festen Wagenteilen i gelagerten Verschraubung 45 mit seinem kegeligen Vorderteil in eine entsprechende kegelig gestaltete Bohrung 46 hineingezogen. Die Abdichtung zwischen den Teilen i und 4 erfolgt durch zwei Gummileisten, von denen die am Teil i auf der Metalleiste 47 haftende Gummileiste 48 von der gewölbten Gummileiste 49 umgeben ist, die an der Metallschiene 5o befestigt ist. Die Kräfte, mit denen die Teile i und 4 aneinandergezogen werden, bewirken einerseits eine Verformung des Gummirings 31 und andererseits eine Belastung der Gummileisten 48 und .49. Die beiden gegeneinander wirkenden Kräfte ergeben eine gute Abdichtung und verhindern ein Klappern oder Schwingungen.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsfornnen der Eingriffsteile sind für die verschiedenen Verwendungszwecke und in ihren Einzelheiten miteinander vertauschbar. Sie können so ausgebildet sein, wie es für die Verbesserung der nachgiebigen Wirkung bei anderen Gummilagern bekannt ist, z. B. können sie Hohlräume oder Dehnungsfugen haben, und die Haftfläche kann künstlich dem ungespannten Zustand gegenüber vergrößert oder verringert sein, oder sie können Teilhaftung haben.

Claims (5)

  1. PATENTAINSPRLCHE: i. Verbindung zwischen gegeneinander beweglichen Fahrzeugteilen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei denen ein Vorsprung des einen Teiles in eine zur Schwingungsdämpfung gummigelagerte Bettung des anderen Teils greift, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Metallteile (7, 9, Abb. 5) der aneinander anliegenden Wandungen der Eingriffsteile durch Haftung am unvoigespannten Bettungsgumini (io) befestigt ist und daß der Bettungsgummi (io) mit seinem Lager (5) in an sich bekannter Weise ebenfalls durch Haftung verbunden ist, so daß die zu vei#-bindenden Fahrzeugteile über den auf Zug und Druck beanspruchten Bettungsgummi (io) allseits nachgiebig miteinander in Eingriff stehen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bettung aus einem zum Vorsprungteil (2, Abb. i) passenden ungeteilten Gehäusestück (7) besteht.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bettung mehrere zu den ebenen Flächen des Vorsprungteils (2, g) passende ebene Wandungen (14, Abb. 6) aufweist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verbindung der Fahrzeugteile mittels weiterer, z. B. der Verriegelung dienender Teile auch diese mit ihren zugehörigen Fahrzeugteilen (Tür, Verdeck, Scheibenrahmen) durch Lagerung in unvorgespanntem Gummi unter Haftung befestigt sind, so daß diese Gummilagerung mit der der Eingriffsteile in kraftschlüssigem Zusammenwirken steht (Abb. 17 bis i9).
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen z und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen der miteinander in Eingriff gebrachten Fahrzeugteile durch auf Metallschienen (5a; 47, 50) aufgehaftete, beim Schließen der Fahrzeugteile nachgiebig bleibende Gummileisten (43, 48, 49) abgedichtet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20160290025A1 (en) * 2013-11-14 2016-10-06 Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. Vehicle sliding door device, and vehicle provided with vehicle sliding door device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20160290025A1 (en) * 2013-11-14 2016-10-06 Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. Vehicle sliding door device, and vehicle provided with vehicle sliding door device

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