DE653068C

DE653068C - Connection between mutually movable vehicle parts, especially for motor vehicles

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Publication number: DE653068C
Application number: DEG90029D
Authority: DE
Original assignee: GETEFO Gesellschaft Fuer Technischen Fortschritt mbH
Current assignee: GETEFO Gesellschaft Fuer Technischen Fortschritt mbH
Priority date: 1935-03-20
Filing date: 1935-03-20
Publication date: 1937-11-13

Description

Verbindung zwischen gegeneinander beweglichen Fahrzeugteilen, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindung zwischen gegeneinander beweglichen Fahrzeugteilen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei denen ein Vorsprung des einen Teils in eine zur Schwingungsdämpfung gummigelagerte Betturig des andren Teils greift. Solche Verbindungen sind in der Hauptsache für Türen, aufklappbare Dächer oder Dachteile und ausschwenkbare Fenster erforderlich, sie eignen sich aber auch für Kofferdeckel, Motorhauben u. a. Durch die Verwindungen, denen der gesamte Wagenkasten oder auch die einzelnen Teile ausgesetzt sind, ergeben sich Beanspruchungen und Formänderungen, denen die Eingriffsteil entgegenzuwirken haben. Durch die dauernden Beanspruchungen unterliegen die Teile der Abnutzung, sie schlagen sich aus. Es ergeben sich dann die unangenehmen klappernden Geräusche. Man hat daher bei den bekannten Einrichtungen den Vorsprung des einen Teils in eine zur Schwingungsdämpfung gummigelagerte Betturig des anderen Teils eingreifen lassen oder auch die Türscharniere nachgiebig ausgebildet, um durch diese nachgiebigen Glieder eine Geräuschdämpfung zu erzielen. Die Nachgiebigkeit im Scharnier bringt den Mangel mit sich, 'daß die Tür schief hängt. Die bisher bekannten, in bestimmter Richtung nachgiebigen Bettungen waren entweder, wenn sie eine Vorspannung hatten, zu hart oder gaben, wenn sie urivorgespannt waren, in der Kraftrichtung nach und ließen in der anderen Richtung Zwischenräume frei. Diese geben dann wieder Anlaß zu urigedämpften Bewegungen.Connection between mutually movable vehicle parts, in particular for motor vehicles The invention relates to a connection between each other Movable vehicle parts, in particular for motor vehicles, in which a projection one part in a rubber-mounted bed for vibration dampening of the other Partly takes effect. Such connections are mainly for doors, hinged Roofs or roof parts and swing-out windows required, but they are suitable also for case lids, hoods, etc. Because of the twisting of the whole The car body or the individual parts are exposed to stress and changes in shape which the engagement parts have to counteract. Through the lasting The parts are subject to wear and tear, they break out. It surrendered then the unpleasant rattling noises. One has therefore with the known Means the projection of one part in a rubber-mounted for vibration damping Let the other part intervene or let the door hinges yield designed to achieve noise attenuation by these resilient members. The flexibility in the hinge brings with it the defect that the door is crooked hangs. The previously known, in a certain direction yielding bedding were either when they were biased too hard or gave when they were uri biased were, in the direction of the force and left gaps in the other direction free. These then give rise to traditionally subdued movements.

Erfindungsgemäß wird von dem an sich bekannten Adhäsivhaftverfahren zur schweißähnlichen Verbindung von Gummi und Metallteilen Gebrauch gemacht. Das Neue der Erfindung besteht darin, daß mindestens einer der Metallteile der aneinander anliegenden Wandungen der Eingriffsteile durch Haftung am urivorgespannten Bettungsgummi befestigt ist, und daß der Bettungsgummi mit seinem Lager in an sich bekannter Weise ebenfalls durch Haftung verbunden ist, so daß die zu verbindenden Fahrzeugteile über den, auf Zug und Druck beanspruchten Bettungsgummi allseits nachgiebig miteinander in Eingriff stehen. Hierdurch wird das Entstehen von hohlen Zwischenräumen vermieden, so daß jede Bewegung und jede Kraftübertragung über den Bettungsgummi erfolgt, ohne daß vorher eine Lockerung des Verbandes möglich ist, die die Ursache der Klappergeräusche bildet. Der Bettungsteil selbst kann dabei aus einem zum Vorsprunteil passenden ungeteilten Gehäuse-22. stück bestehen, so daß keine Abnutzung des Gummis durch Reibung zu befürchten ist. Es kann aber auch die Anordnung so getroffe sein, daß die Bettung geteilt ist und dann mehrere zu den' ebenen Flächen des Vor-' sprungteils passende Wandungen aufweist.'. 'In diesem Fall kann eine gewisse Keilwirkung von den Wandungen auf den Vorsprungteil ausgeübt werden.According to the invention, the adhesive method known per se used for the weld-like connection of rubber and metal parts. That Novelty of the invention is that at least one of the metal parts of each other adjacent walls of the engaging parts due to adhesion to the uri-pretensioned rubber bedding is attached, and that the rubber bedding with its bearing in a known manner is also connected by adhesion, so that the vehicle parts to be connected The rubber bedding, which is subjected to tension and pressure, is flexible on all sides with one another are engaged. This avoids the creation of hollow spaces, so that every movement and every power transmission takes place via the rubber bedding without that a loosening of the bandage is possible beforehand, which is the cause of the rattling noises forms. The bedding part itself can consist of a part that matches the projection part undivided housing-22. pieces exist, so that no wear and tear of the Rubbers are to be feared. But the arrangement can also be made in this way be that the bedding is divided and then several to the 'flat surfaces of the fore' partially has matching walls. '. 'In this case, there may be a certain wedge effect are exerted by the walls on the projection part.

In solchen Fällen, in denen außer den Eingriffsteilen noch weitere z. B. der Verriegelung dienende Teile vorgesehen sind, empfiehlt es sich, auch diese mit ihren zugehörigen Fahrzeugteilen, z. B. der Tür, dem Verdeck, dem Scheibenrahmen o. dgl., durch Lagerung in unvorgespanntem Gummi unter Haftung zu befestigen. Die Gummilagerung dieser Teile wirkt dann mit der der Eingriffsteile kraftschlüssig zusanunen.In such cases, in which, in addition to the engaging parts, there are others z. B. the locking parts are provided, it is recommended that these too with their associated vehicle parts, e.g. B. the door, the top, the window frame o. The like. To attach by storage in non-prestressed rubber with adhesion. the The rubber mounting of these parts then acts in a non-positive manner with that of the engaging parts to get together.

In der Zeichnung sind verschiedene beispielsweise Ausführungsformender Erfindung, zum Teil für besondere Anwendungsfälle, dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i und 2 die Ausführungsform eines Türverschlusses in senkrechtem und waagerechtem Schnitt längs der Linien I-I" und II-II, Abb. 3 bis 7 verschieden abgeänderte Ausführungsformen, Abb. 8 und 9 eine Eingriffseinrichtung mit einem am Metall haftenden - Gummikeil in Draufsicht und Querschnitt, Abb. io und i i Längsschnitte abgeänderter Ausführungsformen, Abb. 12 einen Längsschnitt einer Eingriffseinrichtung in Dübelform, Abb.13 eine abgeänderte Ausführungsform, Abb. 1a,. einen waagerechten Schnitt hierzu, Abb. 15 einen waagerechten Schnitt einer abgeänderten Ausführungsform, und zwar mit unterteilter Innenhülse, ° Abb. 16 einen mit Festhaltvorrichtung vereinigten Dübel, Abb. 17 einen Dübel mit besonderem Halteschloß, -Abb. 18 einen mit dem Halteschloß vereinigten Dübel und Abb. i9 eine vereinigte Dübel- und Halteeinrichtung mit zugehöriger Dichtung.In the drawing are various exemplary embodiments of the Invention, partly for special applications, shown, namely show: Fig. I and 2 the embodiment of a door lock in vertical and horizontal Section along the lines I-I "and II-II, Fig. 3 to 7 differently modified embodiments, Figs. 8 and 9 show an engagement device with a rubber wedge adhering to the metal in plan view and cross-section, Fig. io and i i longitudinal sections of modified embodiments, Fig. 12 a longitudinal section of an engagement device in the form of a dowel, Fig. 13 a modified embodiment, Fig. 1a ,. a horizontal section to this, Fig. 15 a horizontal section of a modified embodiment, with a subdivided Inner sleeve, ° Fig. 16 a dowel combined with a retaining device, Fig. 17 a Dowel with a special retaining lock, -Fig. 18 one united with the holding lock Dowel and Fig. 19 a combined dowel and holding device with associated seal.

Nach Abb. i und :2 ist an dem Teil i, beispielsweise einer Tür, ein Vorsprung 2 einer Platte 3 als Eingriffsteil angeschraubt. Im gegenüberliegenden Teil, z. B. dem Türpfosten q., ist ein äußeres Gehäuse 5 festgeschraubt, in dem unter Zwischenlage der Gummifüllung 6 der dem Vorsprung :2 entsprechend angepaßte Eingriffsteil 7 eingebettet und durch beiderseitige Haftung des Gummis sowohl am äußeren Gehäuse 5 als auch am inneren Tei17 gehalten ist. Beim Schließen der Tür dringt zunächst die Spitze 8 des Vorsprungs 2 in die Aussparung des . Teils 7 und verschiebt diesen nötigenfalls unter Verformung des Gummiteils 6. Der Gummiteil 6 kann Hohlräume 5 i aufweisen, in die er bei der Verformung ausweichen kann. Bei der Ausführungsform nach Abb. 3 ist am Teil i der Vorsprung 9 unter Zwischenlage des Gummiteils io befestigt, wobei die Plattei zur Vergrößerung der Haftfläche noch mit einer Rippe i i versehen ist. Der Eingriffsteil 7 ist am Teil q. unmittelbar befestigt.According to Fig. I and: 2 is on part i, for example a door Projection 2 of a plate 3 screwed as an engagement part. In the opposite Part, e.g. B. the door jamb q., An outer housing 5 is screwed, in which with the interposition of the rubber filling 6 of the projection: 2 adapted accordingly Engaging part 7 embedded and by mutual adhesion of the rubber both on outer housing 5 as well as on the inner part 17 is held. When closing the door first penetrates the tip 8 of the projection 2 in the recess of the. Part 7 and shifts this if necessary while deforming the rubber part 6. The rubber part 6 can have cavities 5 i, into which it can escape during the deformation. at the embodiment according to Fig. 3 is on part i of the projection 9 with an intermediate layer of the rubber part io attached, whereby the Plattei to enlarge the adhesive surface still is provided with a rib i i. The engaging part 7 is on part q. right away attached.

Die Anordnung nach der Abb. q. entspricht der nach Abb. 3, jedoch mit dem Unterschied, daß der Vorsprung zwei Umhüllungsteile 12 aufweist, zwischen denen ein Spalt 13 freigelassen ist. Diese Teile i2 können daher unter der Einwirkung - der Pressung beim eindringen sich einander unter Verformung des Gummiteils io nähern.The arrangement according to Fig. Q. corresponds to that of Fig. 3, however with the difference that the projection has two envelope parts 12, between which a gap 13 is left free. These parts i2 can therefore under the action - the pressure when penetrating each other with deformation of the rubber part io approach.

Bei der Xusführungsform nach Abb. 5 ist sowohl der Vorsprung 9 mit seinem Teil i bzw. seiner Grundplatte 3 als auch der Eingriffsteil 7 mit seinem Teil q. bzw. seinem äußeren Gehäuse 5 je unter Zwischenlage der entsprechenden Gummiteile io und 6 verbunden. Hier besteht also auf beiden Seiten die Möglichkeit des elastischen Nachgebens. Entsprechend ist- die Anordnung nach Abb.6 ausgebildet, jedoch ist hierbei der innere Eingriffsteil aus den Teilabschnitten 1q. zusammengesetzt, die beim Eindringen des Vorsprungs 9 auseinandergedrücktwerden.In the case of the embodiment according to Fig. 5, both the projection 9 is with its part i or its base plate 3 as well as the engagement part 7 with his Part q. or its outer housing 5, each with the interposition of the corresponding rubber parts io and 6 connected. So here there is the possibility of elastic on both sides Yielding. The arrangement according to Fig.6 is designed accordingly, but here is the inner engagement part made up of the subsections 1q. composed when penetrating of the projection 9 are pushed apart.

Bei der Ausführung nach Abb. 7 ist eine Vervielfachung des Lagers nach Abb. i vorgenommen, was sich für besonders, große und schwere Ausschwenkteile eignet.In the design according to Fig. 7 there is a multiplication of the bearing made according to Fig. i, which is particularly good for large and heavy swing-out parts suitable.

Bei der Ausführungsform nach Abb. 8 und 9 ist am Teil i als Eingriffsteil ein Gummiteil 15 vorgesehen, der in einen entsprechend ausgebildeten Metallteil 16 greift, der am Teil q. befestigt ist. Der Gummiteil 15 ist nicht wie bei bekannten Ausführungen unmittelbar am Teil i angeschraubt, sondern er ist durch Haftung mit einer Metallplatte 17 verbunden, die durch Schrauben 18 am Teil i befestigt ist. Der Gummiteil 15 ist mit den Schrauben 18 nicht in unmittelbarer Berührung, so daß in ihm keine Kerbwirkung und keine Verformung durch das Anziehen der Schrauben eintritt.In the embodiment according to Figs. 8 and 9, part i is the engaging part a rubber part 15 is provided, which is in a correspondingly formed metal part 16 engages, which on part q. is attached. The rubber part 15 is not as in known ones Versions bolted directly to part i, but rather it is through adhesion with a metal plate 17 which is fastened to part i by screws 18. The rubber part 15 is not in direct contact with the screws 18, so that no notch effect and no deformation occurs in it as a result of tightening the screws.

Bei der Ausführungsform nach Abb. io ist der Gummiteil i9 als Umrandung einer aufgebogenen Platte 2o ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform wird infolge der verhälfnismäßig dünnen Gummischicht die Nachgiebigkeit in geringen Grenzen gehalten, außerdem ergibt sich eine Materialersparnis an Gummi.In the embodiment according to Fig. Io, the rubber part is i9 as a border a bent plate 2o formed. In this embodiment, as a result the relatively thin rubber layer kept the flexibility within low limits, In addition, there is a material saving in rubber.

Bei der Ausführungsform nach Abb. ii ist die Gummiumrandung i9 mit dem Gehäuse 16 fest verbunden, und der Vorsprungteil 21 greift in den Gummiteil 16 ein und ist durch die Schrauben i8 unmittelbar mit dem Teil i verbunden.In the embodiment according to Fig. Ii, the rubber border is i9 with the housing 16 firmly connected, and the projection part 21 engages in the rubber part 16 and is directly connected to the part i by the screws i8.

Bei der Ausführungsform nach Abb. 12 bis 15 ist das eingreifende Glied ein Dübel22, der im Teil i, z. B. im Windschutzscheibenrahmen eines Kraftwagens, fest gelagert ist. T)ie den Dübel 22 umgebende, den anderen Eingriffsteil bildende innere Buchse 23 ist unter Zwischenlage eines Gummiringes 24 mit der äußeren Hülse 25 verbunden, die durch Schrauben 26 im Teil 4, z. B. dem Dachspriegel, befestigt ist.In the embodiment of Figs. 12-15, the engaging member is a dowel 22, which in part i, e.g. B. in the windshield frame of a motor vehicle, is firmly stored. T) ie surrounding the dowel 22 and forming the other engagement part inner sleeve 23 is with the interposition of a rubber ring 24 with the outer sleeve 25 connected by screws 26 in part 4, e.g. B. the roof bow attached is.

Bei der Ausführungsform nach Abb. 13 hat die innere Buchse 23 einen der Form des Dübels 22 angepaßten glockenförmigen Rand 27, so daß die Gummilage 24 bei 28 auch zwischen dem Rand 27 und dem äußeren Rand der Hülse 25 liegt.In the embodiment of Fig. 13, the inner sleeve 23 has a the shape of the dowel 22 adapted bell-shaped edge 27, so that the rubber layer 24 at 28 also lies between the edge 27 and the outer edge of the sleeve 25.

Wie in Abb. 15 gezeigt ist, kann die innere Buchse 23 in mehrere Abschnitte 29 geteilt sein, so daß sie beim Eindrücken des Dübels :22 durch Erweiterung der Spalten zwischen den Teilen 29 elastisch nachgiebig ist.As shown in Figure 15, the inner sleeve 23 can be divided into several sections 29 be divided so that when the dowel is pressed in: 22 by expanding the Columns between the parts 29 is resilient.

Nach Abb. 16 ist der Dübel 30 im Teil 4 unter Zwischenlage des Gummiringes 31 in der Buchse 32 befestigt und greift in die Haltevorrichtung 33 ein, die im Ausführungsbeispiel als eine spitzwinklige Druckschraube 3.4 ausgebildet ist, die in einen Ausschnitt 35 des Dübels 3o eindringt und ihn dadurch festzieht.According to Fig. 16, the dowel 30 is fastened in part 4 with the interposition of the rubber ring 31 in the socket 32 and engages in the holding device 33, which in the exemplary embodiment is designed as an acute-angled pressure screw 3.4 which penetrates into a cutout 35 of the dowel 3o and thereby tightening it.

Bei der Ausführungsform nach Abb.17 greift der Dübel 22, ähnlich wie in Abb. 12, in die Burhse 23 ein. Der Gummiring 36 ist hier nach unten aus den Buchsen 23 und 25 hervortretend ausgebildet, so daß er eine elastische Gegenkraft zum Zug des Schließ-. bügels 37 bildet, wodurch ein Klappern verhindert wird. Der Bügel 37 ist durch eine Gummischicht 38 mit einem der Teile verbunden.In the embodiment according to Fig. 17, the dowel 22 engages in the sleeve 23, similar to that in Fig. 12. The rubber ring 36 is formed here protruding downward from the sockets 23 and 25, so that it has an elastic counterforce to the train of the closing. forms bracket 37, whereby a rattling is prevented. The bracket 37 is connected to one of the parts by a rubber layer 38.

Bei der Anordnung nach Abb.18 bildet der Teil 39 gleichzeitig den Dübel und das Gegenlager für das Schloß.4o. Der Teil 39 ist unter Zwischenschaltung der Gummischicht 41 am Teil i durch Haftung befestigt und greift in die Metallhülse 52 ein, die am Teil 4 unmittelbar befestigt ist. Die Abdichtung zwischen den Teilen i und 4 wird durch beiderseits an Metalleisten 52 haftende Gummileisten 43 bewirkt, die mit ihrem zahnartigen Profil ineinandergreifen und eine Art Labyrinthdichtung gegen eintretende Zugluft bilden.In the arrangement according to Fig.18, part 39 simultaneously forms the dowel and the counter bearing for the lock.4o. The part 39 is attached to the part i by adhesion with the interposition of the rubber layer 41 and engages in the metal sleeve 52 which is attached directly to the part 4. The sealing between parts i and 4 is effected by rubber strips 43 adhering to metal strips 52 on both sides, which mesh with their tooth-like profile and form a kind of labyrinth seal against incoming drafts.

Bei der Ausführungsform nach Abb. ig ist ein Dübel 4.4. unter Zwischenlage des Gummiringes 31 im Teil 4. gehalten, wie bei Abb. 16 gezeigt ist. Zur Befestigung des Verdecks wird der Dübel 4.4. mittels der in festen Wagenteilen i gelagerten Verschraubung 45 mit seinem kegeligen Vorderteil in eine entsprechende kegelig gestaltete Bohrung 46 hineingezogen. Die Abdichtung zwischen den Teilen i und 4 erfolgt durch zwei Gummileisten, von denen die am Teil i auf der Metalleiste 47 haftende Gummileiste 48 von der gewölbten Gummileiste 49 umgeben ist, die an der Metallschiene 5o befestigt ist. Die Kräfte, mit denen die Teile i und 4 aneinandergezogen werden, bewirken einerseits eine Verformung des Gummirings 31 und andererseits eine Belastung der Gummileisten 48 und .49. Die beiden gegeneinander wirkenden Kräfte ergeben eine gute Abdichtung und verhindern ein Klappern oder Schwingungen.In the embodiment according to Fig. Ig, a dowel 4.4. under liner of the rubber ring 31 held in part 4, as shown in Fig. 16. For fixing of the convertible top is the dowel 4.4. by means of the stored in fixed car parts i Screw connection 45 with its conical front part in a corresponding conical shape Bore 46 pulled into it. The seal between parts i and 4 is carried out by two rubber strips, of which the rubber strip adhering to part i on the metal strip 47 48 is surrounded by the curved rubber strip 49 which is attached to the metal rail 5o is. The forces with which the parts i and 4 are pulled together cause on the one hand a deformation of the rubber ring 31 and on the other hand a load on the Rubber strips 48 and .49. The two opposing forces result in one good seal and prevent rattling or vibrations.

Die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsfornnen der Eingriffsteile sind für die verschiedenen Verwendungszwecke und in ihren Einzelheiten miteinander vertauschbar. Sie können so ausgebildet sein, wie es für die Verbesserung der nachgiebigen Wirkung bei anderen Gummilagern bekannt ist, z. B. können sie Hohlräume oder Dehnungsfugen haben, und die Haftfläche kann künstlich dem ungespannten Zustand gegenüber vergrößert oder verringert sein, oder sie können Teilhaftung haben.The embodiments of the engagement parts shown in the drawing are for the different purposes and in their details with each other interchangeable. They can be designed as it is for improving the resilient Effect on other rubber bearings is known, z. B. They can be cavities or expansion joints have, and the adhesive surface can be artificially enlarged compared to the untensioned state or reduced, or they may have partial liability.

Claims

PATENTAIN LANGUAGE: i. Connection between mutually movable Vehicle parts, in particular for motor vehicles, in which a projection of the one Part in a rubber-mounted bedding of the other part to dampen vibrations engages, characterized in that at least one of the metal parts (7, 9, Fig. 5) the abutting walls of the engaging parts through adhesion to the unvoiced Bedding rubber (io) is attached and that the bedding rubber (io) with its bearing (5) is also connected in a known manner by adhesion, so that the to vei # -binding vehicle parts via the rubber bedding, which is subjected to tension and pressure (io) are resiliently engaged on all sides.

2. Device according to claim i, characterized in that the bedding consists of a protruding part (2, Fig. i) there is a matching undivided housing section (7).

3. Device according to claim i, characterized in that the bedding has several to the flat surfaces of the projection part (2, g) has matching flat walls (14, Fig. 6).

4. Device according to claim i, characterized in that when connecting the vehicle parts by means of further, z. B. the locking serving parts also these with their associated vehicle parts (door, hood, window frame) are fastened by storage in non- prestressed rubber under adhesion, so that this rubber bearing is in positive interaction with the engaging parts (Fig. 17 to i9).

5. Device according to claims z and 4, characterized in that the joints of the vehicle parts brought into engagement with one another are sealed by rubber strips (43, 48, 49) adhered to metal rails (5a; 47, 50) and remaining resilient when the vehicle parts are closed .