DE1184061B

DE1184061B - Metal frame profile and glazing bead

Info

Publication number: DE1184061B
Application number: DEG32199A
Authority: DE
Inventors: Josef Sing
Original assignee: Josef Gartner and Co
Current assignee: Josef Gartner and Co
Priority date: 1961-05-03
Filing date: 1961-05-03
Publication date: 1964-12-23
Also published as: AT238427B; CH413304A

Description

Metallrahmenprofil und Glashalteleiste Die Erfindung betrifft ein Metallrahmenprofil und eine Glashalteleiste zur Halterung von Fensterscheiben, Platten u. dgl., wobei das Rahmenprofil einen parallel zur Scheibe angeordneten Dichtungsschenkel, an dem sich die Scheibe unter Zwischenschaltung einer Dichtung abstützt, und zwei senkrecht zur Scheibenebene angeordnete Schenkel (Gegenschenkel und Stützschenkel) aufweist und eine im wesentlichen L-förmige Glashalteleiste mit einem parallel zur Scheibe angeordneten Dichtungsschenkel und einem zwischen die beiden Schenkel des Rahmenprofils einschiebbaren Halteschenkel versehen ist, der sich an seiner der Scheibe abgewandten Außenseite über eine Stützfläche an dem Stützschenkel des Rahmenprofils abstützt und mittels einer Verzahnung gegen Verschiebung gesichert ist.Metal frame profile and glazing bead The invention relates to a Metal frame profile and a glass retaining strip for holding window panes, panels and the like, wherein the frame profile has a sealing leg arranged parallel to the pane, on which the disc is supported with the interposition of a seal, and two Legs arranged perpendicular to the plane of the pane (opposing leg and supporting leg) has and a substantially L-shaped glass retaining bead with a parallel to Disc arranged sealing leg and one between the two legs of the Frame profile retractable retaining leg is provided, which is at its the Disc facing away from the outside via a support surface on the support leg of the frame profile is supported and secured against displacement by means of a toothing.

Damit bei dieser bekannten Konstruktion der Halteschenkel gegen den Stützschenkel des Rahmenprofils angedrückt wird, ist zwischen beiden Teilen eine Stahlfeder vorgesehen. Ohne diese Stahlfeder würde die Glashalteleiste aus dem Rahmen herausfallen. Grundsätzlich ist nun zu bemerken, daß die vorbekannte Konstruktion sich nur in Kombination mit einem plastischen Dichtungskitt anwenden läßt. Eine Dichtung aus elastischem Material wie Gummi, Neoprene od. dgl. würde nämlich auf den Dichtungsschenkel der Glashalteleiste einen Druck ausüben. Da sich die Glashalteleiste mittels eines Ansatzes in einer Nut des Rahmenprofils abstützt, erzeugt der Druck der Dichtung ein im Uhrzeigersinn gerichtetes Moment auf die Glashalteleiste. Hierdurch versucht sich der Halteschenkel der Glashalteleiste von dem Stützschenkel des Rahmenprofils abzuheben. Die Folge hiervon ist, daß die Verzahnung außer Eingriff kpmmt und somit sich die Glashalteleiste unter dem Druck der Dichtung nach außen schiebt. Um eine gute Abdichtung der Glasscheibe in dem Rahmen zu erzielen, muß der von der Glashalteleiste auf die Dichtung ausgeübte Druck verhältnismäßig groß sein. Zu berücksichtigen ist hierbei, daß sich die Dichtung auf den ganzen Umfang der Glasscheibe erstreckt. .Um dem erheblichen, auf den Dichtungsschenkel der ,Glashalteleiste wirkenden Druck entgegenzuwirken, müßte die Feder verhältnismäßig stark ausgebildet sein. Eine solche stark ausgebildete Feder erfordert jedoch verhältnismäßig viel Platz und auch Material, wodurch die Rahmenkonstruktion schwer und auch teuer wird. Im übrigen ist auch darauf hinzuweisen, daß das Abschneiden der Feder und Einsetzen derselben zusätzlichen Arbeitsaufwand erfordert. Bei Federbruch oder beim Erlahmen der Feder wird die Glashalteleiste nicht mehr in dem Rahmenprofil gehalten. Auch ein stärkerer auf die Glasscheibe wirkender Winddruck könnte die von der Feder ausgeübte Kraft überwinden, so daß die Scheibe aus dem Rahmen herausgedrückt wird. Um den Federn eine genügende Elastizität zu verleihen, müssen diese aus Stahl bestehen. Stahl ist jedoch korrosionsanfällig, und deshalb müssen die Federn noch zusätzlich verzinkt werden, was ihre Herstellung ebenfalls verteuert. Außerdem können Toleranzunterschiede bei der Glasscheibenstärke nicht .ausgeglichen werden. Die gegenseitige Lage von Glashalteleiste und Rahmenprofil ist nämlich durch die Verzahnung und die Nut bestimmt. Sollten die Glasscheiben Dickenunterschiede aufweisen, so können diese nur durch einen plastischen Kitt ausgeglichen werden. Schon aus diesem Grunde ist die Verwendung von vorgeformten Dichtungsstreifen aus, elastischem Material unmöglich, da solche Dichtungsstreifen in ihren Abmessungen und auch in ihren elastischen Eigenschaften ebenfalls Unterschiede aufweisen, so daß bei der Anwendung von elastischen Dichtungsstreifen der Dichtungsschenkel der Glashalteleste. in bezug auf den Dichtungsschenkel des Rahmenprofils verstellbar sein muß. Ferner ist noch- zu erwähnen, daß der als Dichtungsmaterial verwendete Kitt beim Einbringen einen erheblichen Arbeitsaufwand erfordert. Wird er nicht .an allen Stellen gleichmäßig aufgetragen, so entrstehen Undichtigkeiten zwischen Rahmen -und Scheibe. Außerdem können infolge von Alterungserscheinungen des Kittes .ebenfalls Undichtigkeiten auftreten. Aus diesen Gründen bevorzugt man in neuerer Zeit Metallrahmenprofile und Glashalteleisten, die die Verwendung von Dichtungen aus elastischem Material ermöglichen.So that in this known construction of the retaining leg against the Support leg of the frame profile is pressed, is between the two parts Steel spring provided. Without this steel spring, the glazing bead would come out of the frame fall out. Basically it should now be noted that the previously known construction can only be used in combination with a plastic sealing putty. One Seal made of elastic material such as rubber, neoprene or the like would namely on exert pressure on the sealing leg of the glazing bead. Since the glazing bead supported by means of an approach in a groove of the frame profile, generates the pressure the seal a clockwise moment on the glazing bead. Through this tries the retaining leg of the glass retaining bead from the supporting leg of the frame profile take off. The consequence of this is that the toothing kpmmt out of engagement and thus the glazing bead slides outwards under the pressure of the seal. To a To achieve good sealing of the glass pane in the frame, that of the glazing bead must be used pressure exerted on the seal must be relatively large. To be considered here that the seal extends over the entire circumference of the glass pane. About the considerable pressure acting on the sealing leg of the glazing bead to counteract, the spring would have to be relatively strong. Such strongly formed spring requires a relatively large amount of space and material, making the frame construction heavy and also expensive. Incidentally, it is also on it point out that cutting off the spring and inserting it is additional Requires effort. If the spring breaks or the spring becomes weak, the glass retaining strip will be no longer held in the frame profile. Also a stronger one on the glass acting wind pressure could overcome the force exerted by the spring, so that the pane is pushed out of the frame. To give the feathers sufficient elasticity to lend, they must be made of steel. However, steel is susceptible to corrosion, and therefore the springs have to be additionally galvanized, which is their manufacture also more expensive. There can also be differences in tolerance in the thickness of the glass not. be balanced. The mutual position of the glazing bead and the frame profile is namely determined by the toothing and the groove. Should be the panes of glass If there are differences in thickness, these can only be compensated for by means of a plastic putty will. For this reason alone, the use of pre-formed sealing strips Made of elastic material impossible, since such sealing strips in their dimensions and also have differences in their elastic properties, see above that when using elastic sealing strips of the sealing leg of the Glass retainer. adjustable with respect to the sealing leg of the frame profile have to be. It should also be mentioned that the was used as a sealing material Putty requires a considerable amount of work when it is introduced. He won't Applied evenly to all areas, there will be leaks between the frames -and washer. In addition, as a result of the aging of the putty Leaks occur. For these reasons, metal frame profiles have recently been preferred and glazing beads that use seals made of elastic material enable.

Weiterhin ist ein zusammengesetztes Profil zur Fassung der Füllungen von Fenstern, Türen u. dgl. bekannt, bei dem bei der Einschubbewegung wenigstens eines der aneinandergeführten Teile elastisch verformt wird. Derartig elastisch verformbare Profile sind jedoch in Kombination mit ebenfalls elastischen Dichtungen nicht verwendbar. Eine elastische Dichtung würde nämlich auf die Glashalteleiste ein Kippmoment und eine Verschiebekraft ausüben. In diesem Falle gelangen, durch die von der elastischen Dichtung ausgeübte Kraft, die beiden Profilleisten außer Eingriff, und somit wird die Scheibe nicht mehr gehalten. Dieselbe Wirkung, welche die elastische Dichtung auf die beiden Profilleisten ausübt, wird in noch verstärktem Maße durch hohen Winddruck, insbesondere Windstöße, erreicht. Auch durch hohen Winddruck können die beiden Leisten außer Eingriff gelangen. Es ist infolgedessen nicht möglich, die vorbekannten Profile in Kombination mit elastischen Dichtungen zu verwenden. Plastischer Kitt hat jedoch gegenüber elastischen Dichtungen verschiedene schwerwiegende Nachteile. Seine Anbringung ist zeitraubend und teuer, seine Dichtwirkung hängt hauptsächlich davon ab, welche Sorgfalt bei der Anbringung des Kittes aufgewendet wird. Man kann infolgedessen die Anbringung des Kittes keinesfalls ungelernten Arbeitern überlassen. Im Gegensatz hierzu können Fensterscheiben od. dgl., die mit elastischen Dichtungen versehen werden, ohne weiteres auch von ungelernten Arbeitern eingesetzt werden.There is also a composite profile to hold the fillings known from windows, doors and the like, in which at least during the insertion movement one of the parts brought together is elastically deformed. Such elastic Deformable profiles are, however, also elastic in combination with Seals not useable. An elastic seal would be on the glazing bead exert a tilting moment and a displacement force. In this case, get through the force exerted by the elastic seal, the two profile strips except Engagement, and thus the disc is no longer held. Same effect which one the elastic seal exerts on the two profile strips is reinforced in even more Dimensions achieved by high wind pressure, especially gusts of wind. Also due to high wind pressure the two bars can disengage. As a result, it is not possible to use the previously known profiles in combination with elastic seals. Plastic putty, however, has several serious grades over elastic seals Disadvantage. Its installation is time-consuming and expensive, its sealing effect depends mainly depends on the care taken in applying the putty will. As a result, the application of the putty cannot be done by unskilled workers left. In contrast, window panes can od. Like. With elastic Seals are provided, easily used by unskilled workers will.

Die bekannten Profile arbeiten auch nur dann richtig zusammen, wenn sie eine genügend große Elastizität aufweisen. Aluminium, welches hauptsächlich für die Herstellung von Fensterrahmen u. dgl. in Frage kommt, besitzt jedoch im allgemeinen nicht die erforderliche hohe Elastizität. Aus diesem Grund sind auch die erwähnten Profile nur aus Kunststoff herstellbar. Der Fensterrahmen und die Glashalteleisten bestehen infolgedessen immer aus getrennten Teilen. Hierbei muß eines der Profile mittels Schrauben an dem Rahmen befestigt werden. Dies ist jedoch umständlich und zeitraubend, es verteuert die Herstellung des Fensters wesentlich. Um den zusammenwirkenden Schenkeln der Profilleisten eine genügende Elastizität zu verleihen, müssen diese nicht nur aus elastischem Kunststoff bestehen, sondern auch verhältnismäßig lang sein. Die Profilleisten weisen infolgedessen eine größere Tiefe auf als der eigentliche Rahmen. Derartige große Profilleisten sind jedoch in vielen Fällen, wo eine gedrängte Bauweise erwünscht ist, hinderlich. Außerdem sind die bekannten Profilleisten nur für eine ganz bestimmte Stärke der Glasscheibe und des Kittes verwendbar.The known profiles only work together properly if they have a sufficiently large elasticity. Aluminum, which mainly for the production of window frames and the like generally does not have the required high elasticity. For this reason are also the profiles mentioned can only be produced from plastic. The window frame and the As a result, glass retaining strips always consist of separate parts. Here must one of the profiles can be fastened to the frame by means of screws. However, this is cumbersome and time-consuming, it makes the production of the window much more expensive. There is sufficient elasticity around the cooperating legs of the profile strips To lend, these must not only consist of elastic plastic, but also be relatively long. As a result, the profile strips have a larger one Depth on than the actual frame. Such large profile strips are, however in many cases, where a compact design is desired, a hindrance. aside from that are the well-known profile strips only for a certain thickness of the glass pane and the putty can be used.

Werden jedoch elastische Dichtungen verwendet, so müssen die Glashalteleiste und das Gegenprofil senkrecht zur Scheibenebene verschiebbar sein und auch in verschiedenen Stellungen einrasten.However, if elastic seals are used, the glazing bead must be used and the counter profile can be displaced perpendicular to the plane of the pane and also in different ways Lock positions.

Die obenerwähnten Nachteile werden bei einem Metallrahmenprofil und einer Glashalteleiste der eingangs erwähnten Bauart erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß der Halteschenkel auf seiner der Scheibe und dem Gegenschenkel zugekehrten Innenseite mit einer zweiten Stützfläche versehen ist, die gegenüber der ersten Stützfläche zum freien Ende des Halteschenkels hin versetzt ist und mittels der sich der Halteschenkel an dem Gegenschenkel abstützt, daß mindestens eine der Stützflächen und der dieser Stützfläche gegenüberliegende Schenkel des Rahmenprofils eine Verzahnung aufweist und daß die Dichtungen in an sich bekannter Weise aus elastischem Material bestehen, wodurch beim Einschieben des Halteschenkels der Glashalteleiste zwischen die beiden Schenkel des Rahmenprofils durch den Gegendruck der Dichtung auf den Dichtungsschenkel der Glashalteleiste und die Abstützung des Halteschenkels derselben an dem Stützschenkel des Rahmenprofils ein Kippmoment auf die Glashalteleiste ausgeübt wird, welches das freie Ende des Halteschenkels an den Gegenschenkel drückt und damit die Verzahnungen fest ineinanderpreßt.The above-mentioned disadvantages are with a metal frame profile and a glass retaining bead of the type mentioned at the outset is avoided according to the invention by that the holding leg on its inner side facing the disc and the opposing leg is provided with a second support surface opposite the first support surface is offset to the free end of the retaining leg and by means of which the retaining leg supported on the counter leg that at least one of the support surfaces and that of this Support surface opposite legs of the frame profile has a toothing and that the seals are made of elastic material in a manner known per se, whereby when inserting the retaining leg of the glass retaining bead between the two Leg of the frame profile by the counterpressure of the seal on the sealing leg the glass retaining strip and the support of the retaining leg of the same on the support leg of the frame profile a tilting moment is exerted on the glazing bead, which the free end of the retaining leg presses against the opposing leg and thus the teeth firmly pressed together.

Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, das von der elastischen Dichtung auf die Glashalteleiste erzeugte Kippmoment zum Halten der Glashalteleiste auszunutzen. Hierdurch entfällt vor allen Dingen die unsichere Halterung der Glashalteleiste mittels Federn. Je stärker die elastischen Dichtungen durch die Glashalteleiste zusammengepreßt werden, desto stärker ist auch das auf die Glashalteleiste ausgeübte Kippmoment und desto stärker werden die Stützflächen und die daran vorgesehenen Verzahnungen ineinandergepreßt. Ein ungewolltes Lösen der Glashalteleiste kann damit nicht eintreten. Auch starker Winddruck kann die Glashalteleiste nicht aus dem Rahmen herausdrücken, da ein Winddruck ebenfalls das Kippmoment der Glashalteleiste erhöht und damit für eine noch festere Verbindung zwischen derselben und dem Rahmen sorgt. Außerdem haben das erfindungsgemäße Metallrahmenprofil und die Glashalteleiste den Vorteil, daß Dickenunterschiede von Glasscheibe und Dichtungen ohne weiteres ausgeglichen werden können. Sollte nach längerer Zeit das Dichtungsmaterial etwas an Elastizität einbüßen, so kann man durch stärkeres Hineindrücken der Glashalteleiste in das Metallrahmenprofil wieder die alten Druckverhältnisse zwischen Glashalteleiste und Dichtungen herstellen, so daß wieder die gewünschte gute Abdichtung erreicht wird. Die Montage einer Glasscheibe in dem neuen Rahmen ist ebenfalls wesentlich rascher durchführbar als bei der bekannten Ausführung, da Dichtungen aus elastischem Material und nicht der umständlich einzubringende Kitt aus plastischem Material verwendet werden: Weitere Vorteile sowie Einzelheiten der Erfindung sind an Hand von mehreren in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert: Es zeigt F i g. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel von Metallprofilrahmen und Glashalteleiste im Querschnitt, F i g. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel, F i g. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel, F i g. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel, F i g. 5 ein fünftes Ausführungsbeispiel.The invention is based on the idea that the elastic seal to take advantage of the tilting moment generated on the glass retaining bead to hold the glass retaining bead. Above all, this eliminates the need for an unsafe mounting of the glass retaining bead by means of springs. The stronger the elastic seals through the glazing bead are pressed together, the stronger is the exerted on the glazing bead Tilting moment and the stronger the support surfaces and those provided on them become Toothings pressed into one another. Unintentional loosening of the glazing bead can thus do not enter. Even strong wind pressure cannot get the glazing bead out of the frame Press out, as wind pressure also increases the tilting moment of the glazing bead and thus ensures an even stronger connection between the same and the frame. In addition, the metal frame profile according to the invention and the glazing bead have the Advantage that differences in thickness of the glass pane and seals are easily compensated can be. Should the sealing material become somewhat less elastic after a long period of time forfeit, so you can by pushing the glass retaining bead into the metal frame profile restore the old pressure conditions between the glazing bead and the seals, so that the desired good seal is achieved again. The assembly of a pane of glass it can also be carried out much more quickly in the new framework than in the known one Execution, since seals are made of elastic material and not the one that is cumbersome to introduce Putty made of plastic material can be used: other advantages as well as details of the invention are based on several embodiments shown in the drawing explained in more detail: It shows F i g. 1 shows a first embodiment of a metal profile frame and glass retaining bead in cross section, FIG. 2 a second embodiment, F. i g. 3 shows a third exemplary embodiment, FIG. 4 a fourth embodiment, F i g. 5 shows a fifth embodiment.

In der Zeichnung ist mit 1 ein Metallrahmenprofii bezeichnet, welches, wie die F i g. 1 bis 5 zeigen, verschieden ausgebildet sein kann. In den durch das Metallrahmenprofil gebildeten Rahmen ist unter Zwischenschaltung von elastischen Dichtungen 2, 3; die aus einem Kunststoff, wie z. B. Neoprene, bestehen können, eine Glasscheibe 4 eingesetzt. Zur Halterung der Glasscheibe bzw. zum Anpressen der Dichtungen 2, 3 an die Glasscheibe 4 ist eine Glashalteleiste 5 vorgesehen. Diese Glashalteleiste ist im wesentlichen L-förmig ausgebildet und weist einen an der Dichtung 3 anliegenden Dichtungsschenkel G und einen Halteschenkel 7 auf. Das Metallrahmenproftl 1 ist mit zwei zur Glasscheibe 4 senkrechten Schenkeln 8, 9 versehen. Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der der Glasscheibe 4 näherliegende Schenkel 8 mit einer Verzahnung 10 versehen, die sägezahnartig ausgebildet ist: Der Schenkel 8 mit den Verzahnungen 10 wird in folgendem als Gegenschenkel bezeichnet, während der Schenkel 9 die Bezeichnung Stützschenkel erhält. Der Halteschenkel 7 der Glashalteleiste 5 ist ebenfalls mit Verzahnungen 11 versehen, deren Zähnezahl jedoch geringer sein kann, als die des Gegenschenkels B. Zweckmäßig erstreckt sich der Halteschenkel ? annähernd über die volle Tiefe des Rahmenprofils 1. Dabei sind bei dem in F i g. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel die Verzahnungen 11 am freien Ende des Halteschenkels 7 angeordnet. In der Zeichnung ist ferner noch ein Hohlpfostenträger 12 od. dgl. zu erkennen, an dem der Metallrahmen in geeigneter Weise befestigt sein kann. Das Rahmenprofil l und die Glashalteleiste 5 weisen auf den den Dichtungen zugekehrten Seiten einen oder mehrere Wülste 13,14 auf. Diese Wülste 13, 14 dienen zur richtigen Anbringung der Dichtungen 2, 3 in bezug auf die Glashalteleiste 5 bzw. das Rahmenprofil 1. Die Wirkungsweise bzw. Montage des neuen Metallrahmenprofils 1 und der Glashalteleiste 5 ist folgende: Zunächst werden die Dichtungen 2, 3 an dem Metallrahmen 1 bzw. an der Glashalteleiste 5 befestigt. Damit sie beim Verglasen nicht verrutschen, können sie zweckmäßig festgeklebt werden. Die Willste 13 und 14, welche in entsprechende Aussparungen der Dichtungen 2, 3 eingreifen, erleichtern das Festkleben der Dichtungen in der richtigen Lage. Nachdem also der aus dem Rahmenprofil l gebildete Rahmen mit seiner Dichtung 2'versehen ist, wird die Glasscheibe 4 wie bisher eingesetzt und durch Blöcke 15 gegen Verschieben gesichert. Daraufhin wird der Halteschenkel 7 der Glashalteleiste 5 zwischen die beiden Schenkel 8, 9 des Rahrrienprofils 1 eingeschoben. Dieser Vorgang kann zunächst von Hand erfolgen, wobei dann die ersten Zähne der Verzahnungen 10,11 ineinandergreifen. Damit jedoch eine gute Abdichtung erzielt wird, müssen die Dichtungen 2, 3 mit etwa 20 bis 25 % zusammengepreßt werden. Dieses Zusammenpressen erfolgt durch weiteres Eindrücken des Halteschenkels. Das Anpressen der Glashalteleiste 5 erfolgt zweckmäßig durch ein in der F i g. 1 strichpunktiert dargestelltes Werkzeug, welches in einfacher Weise als Hebel ausgebildet ist. Damit man ein derartiges Werkzeug ansetzen kann, ist das Rahmenprofil zweckmäßig mit einer Nase 16 versehen. Beim Anpressen der Glashalteleiste stützt sich das an den Dichtungsschenkel 6 anstoßende Ende des Halteschenkels 7 mittels der Stützfläche 7' auf dem Stützschenkel 9 ab. Durch die Dichtungen 2,3 wird ein Druck auf den Dichtungsschenkel ausgeübt, der sich als Kippmoment in der Glashalteleiste 5 auswirkt. Auf Grund dieses Kippmomentes wird die zugleich als zweite Stützfläche wirkende Verzahnung 11 des Halteschenkels 7 fest gegen die Verzahnung 10 des Gegenschenkels 9 gepreßt. Ein Herausschieben der Glashalteleiste 5 infolge des Druckes der Dichtungen bzw. infolge von Winddruck und Erschütterungen ist deshalb praktisch unmöglich. Versuche haben gezeigt, daß bei der Montage keine Schwierigkeiten auftreten, wenn die durchgehenden Zähne 11 des Halteschenkels 7 einen oder mehrere der Zähne 10 des Gegenschenkels 8 überspringen, und daß sich hierbei das bereits eingerastete Profil nicht löst. Ferner ist es auch möglich, die Glashalteleiste 5 als geschweißten Rahmen auszubilden, wobei lediglich im Bereich der Gehrung der Halteschenkel ? so abgeschnitten werden muß, daß die Halteschenkel von zwei zusammenstoßenden Leisten nicht miteinander verschweißt werden. Normalerweise kann eine fest eingesetzte und unbeschädigte Glasscheibe nicht herausgenommen werden. Zur Entfernung der Glasscheibe muß im Bedarfsfall ein Stück Dichtungsstreifen durchstochen und das Ende desselben herausgezogen werden. Durch kräftiges Ziehen an diesem Dichtungsstreifen kann dieser ohne Mühe entfernt werden, worauf dann der Druck auf die Glashalteleiste 5 nachläßt, so daß die Verzahnungen außer Eingriff gelangen und die Glashalteleiste herausgenommen werden kann.In the drawing, 1 denotes a metal frame profile which, like the FIG. 1 to 5 show, can be designed differently. In the frame formed by the metal frame profile, with the interposition of elastic seals 2, 3; made of a plastic, such as. B. neoprene, may exist, a pane of glass 4 is used. To hold the glass pane or to press the seals 2, 3 onto the glass pane 4 , a glass retaining strip 5 is provided. This glass retaining bead is essentially L-shaped and has a sealing leg G resting against the seal 3 and a retaining leg 7. The metal frame profile 1 is provided with two legs 8, 9 perpendicular to the glass pane 4. In the case of the one shown in FIG. 1, the leg 8 closer to the glass pane 4 is provided with a toothing 10 that is sawtooth-like: the leg 8 with the toothing 10 is referred to in the following as the counter leg, while the leg 9 is designated the support leg. The retaining leg 7 of the glass retaining bead 5 is also provided with teeth 11, the number of teeth, however, can be less than that of the counter leg B. The retaining leg expediently extends? approximately over the full depth of the frame profile 1. In the case of the FIG. 1, the teeth 11 are arranged at the free end of the retaining leg 7. In the drawing, a hollow post carrier 12 or the like can also be seen, to which the metal frame can be fastened in a suitable manner. The frame profile 1 and the glass retaining bead 5 have one or more beads 13, 14 on the sides facing the seals. These beads 13, 14 are used for the correct attachment of the seals 2, 3 with respect to the glass retaining bead 5 or the frame profile 1. The mode of operation or assembly of the new metal frame profile 1 and the glass retaining bead 5 is as follows: First, the seals 2, 3 are attached attached to the metal frame 1 or to the glass retaining bead 5. So that they do not slip when glazing, they can be conveniently glued. The wills 13 and 14, which engage in corresponding recesses in the seals 2, 3, facilitate the gluing of the seals in the correct position. After the frame formed from the frame profile 1 has been provided with its seal 2 ′, the glass pane 4 is inserted as before and secured against displacement by blocks 15. The retaining leg 7 of the glass retaining bead 5 is then inserted between the two legs 8, 9 of the railing profile 1. This process can initially be carried out by hand, the first teeth of the toothings 10, 11 then engaging with one another. However, in order to achieve a good seal, the seals 2, 3 must be compressed by about 20 to 25%. This compression is carried out by pressing in the retaining leg further. The pressing of the glass retaining bead 5 is expediently carried out by a device shown in FIG. 1 tool shown in phantom, which is designed in a simple manner as a lever. The frame profile is expediently provided with a nose 16 so that such a tool can be used. When the glass retaining bead is pressed on, the end of the retaining leg 7 abutting the sealing leg 6 is supported on the supporting leg 9 by means of the supporting surface 7 ′. The seals 2 , 3 exert a pressure on the sealing leg which acts as a tilting moment in the glass retaining bead 5. Due to this tilting moment, the toothing 11 of the retaining leg 7, which also acts as a second support surface, is pressed firmly against the toothing 10 of the counter leg 9. Sliding out the glass retaining bead 5 as a result of the pressure of the seals or as a result of wind pressure and vibrations is therefore practically impossible. Tests have shown that no difficulties arise during assembly if the through teeth 11 of the retaining leg 7 skip one or more of the teeth 10 of the counter leg 8 , and that the profile that has already been engaged does not come loose. Furthermore, it is also possible to design the glass retaining bead 5 as a welded frame, with the retaining leg? must be cut off in such a way that the retaining legs of two abutting strips are not welded together. Normally, a firmly inserted and undamaged pane of glass cannot be removed. If necessary, a piece of sealing strip must be pierced and the end pulled out to remove the glass pane. By vigorously pulling on this sealing strip, it can be removed without difficulty, whereupon the pressure on the glass retaining bead 5 subsides, so that the teeth disengage and the glass retaining bead can be removed.

In F i g. 2 ist ein zweites Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem ein etwas anders geformtes Metallrahmenprofil 17 verwendet wird. Bei diesem gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um die Verglasung einer Doppelglasscheibe 18, wie Thermopene od. dgl. Zur Abdichtung dieser Glasscheibe 18 ist in diesem Fall eine U-förmige Dichtung 19 verwendet. Die Glashalteleiste 20 weist ebenfalls einen Dichtungsschenkel 21 und einen Halteschenkel 22 auf. Der Halteschenkel 22 stützt sich mittels einer Rippe 23 auf dem Stützschenkel 24 des Rahmenprofils 17 ab. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind Verzahnungen 25 und 26 des Halteschenkels 22 bzw. des Gegenschenkels 27 vorgesehen, welche ineinandergreifen. Zur Überbrückung der vollen Profiltiefe ist in diesem Fall noch eine Abdeckleiste28 vorgesehen. Die Wirkungsweise von Rahmenprofil 17 und Glashalteleiste 20 ist dieselbe wie bei dem in F i g. 1 dargestellten und erläuterten Ausführungsbeispiel.In Fig. 2 shows a second exemplary embodiment in which a somewhat differently shaped metal frame profile 17 is used. This exemplary embodiment shown is the glazing of a double glass pane 18, such as Thermopene or the like. In this case, a U-shaped seal 19 is used to seal off this glass pane 18. The glass retaining bead 20 likewise has a sealing leg 21 and a retaining leg 22. The retaining leg 22 is supported by means of a rib 23 on the supporting leg 24 of the frame profile 17. In this exemplary embodiment, too, toothings 25 and 26 of the retaining leg 22 and of the counter leg 27 are provided, which mesh with one another. In this case, a cover strip28 is also provided to bridge the full profile depth. The mode of operation of the frame profile 17 and the glazing bead 20 is the same as that in FIG. 1 illustrated and explained embodiment.

An Hand von F i g. 3 soll erläutert werden, da.ß sich die neue Rahmenprofil- und Glashalteleistenkonstruktion auch bei ein und demselben Rahmenprofil 17 für verschiedene Glasdicken anwenden läßt. Die Einzelglasscheibe 18 a ist in diesem Fall auch mit einer U-förmigen Dichtung 19a versehen, während die Glashalteleiste 20a entsprechend der dünneren Glasscheibe mit einem kürzeren Halteschenkel22a ausgebildet ist. Zur Überbrückung der vollen Profiltiefe ist auch in diesem Fall eine Abdeckleiste 28a vorgesehen.With reference to FIG. 3 should be explained that the new frame profile and glass holding frame construction even with one and the same frame profile 17 for different glass thicknesses can be used. The single glass pane 18 a is in this Case also provided with a U-shaped seal 19a, while the glass retaining bead 20a is formed with a shorter retaining leg 22a corresponding to the thinner glass pane is. In this case, too, there is a cover strip to bridge the full profile depth 28a provided.

Bei dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Verzahnung 37 an dem Stützschenkel 31 des Rahmenprofils 32 vorgesehen. Der der Glasscheibe 29 näherliegende Gegenschenkel 30 dient zur Abstützung des freien Endes des Halteschenkels 33 der Glashalteleiste 34. Der Halteschenkel 33 ist ferner in der Nähe der Stoßkante von Halteschenkel 33 und Dichtungsschenkel 35 mit einer Verzahnung 36, die in die Verzahnung 37 des Stützschenkels 31 eingreift, versehen. Zur Abdichtung dient auch bei diesem Ausführungsbeispiel eine U-förmige Dichtung 38. Die U-förmige Dichtung 38 bewirkt beim Anpressen der Glashalteleiste 34 ein Kippmoment in derselben, daß sich diese mit ihrem Halteschenkel 33 an dem Gegenschenkel 30 abstutzt. Dadurch werden die Verzahnungen 36, 37 fest ineinandergepreßt, so daß ein unbeabsichtigtes Lösen der beiden Verzahnungen vermieden wird.In the case of the one shown in FIG. 4, the toothing 37 is provided on the support leg 31 of the frame profile 32. The counter leg 30 closer to the glass pane 29 serves to support the free end of the retaining leg 33 of the glass retaining bead 34. The retaining leg 33 is also near the abutting edge of the retaining leg 33 and sealing leg 35 with a toothing 36 which engages in the toothing 37 of the supporting leg 31 , Mistake. A U-shaped seal 38 is also used for sealing in this exemplary embodiment. When the glass retaining bead 34 is pressed on, the U-shaped seal 38 causes a tilting moment in the same, so that its retaining leg 33 is braced against the counter leg 30. As a result, the toothings 36, 37 are pressed firmly into one another, so that an unintentional loosening of the two toothings is avoided.

Bei den in den F i g. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispielen ist jeweils eine Verzahnung am Halteschenkel der Glashalteleiste vorgesehen. Diese Verzahnung weist eine Teilung von beispielsweise 1,1 bis 1,4 mm auf. Um eine noch sicherere Halterung der Glashalteleiste 5 a zu erzielen, bzw. um eine bessere Einstellmöglichkeit der Glashalteleiste 5 a zu erreichen, kann der Halteschenkel 7a derselben auch auf beiden Seiten mit Verzahnungen 11, 39 versehen sein, wie es in F i g. 5 dargestellt ist. Desgleichen ist dann der Stützschenkel 9a, 40 mit einer Verzahnung versehen. Diese Verzahnungen 11 und 39 bzw. 10, 40 sind dann zweckmäßig um eine halbe Zahnteilung gegeneinander versetzt, so daß beim Anpressen der Glashalteleiste entweder die Verzahnung 11 oder die Verzahnung 39 vollständig einrastet. Dabei erfolgt das Einrasten bei einer Zahnteilung von beispielsweise 1,4 mm in Abständen von nur 0,7 mm, was natürlich eine sehr genaue Anpressung der Glashalteleiste an die Dichtungen ermöglicht. Gleichzeitig weisen die Zähne der Verzahnungen, da die große Teilung von 1,4 mm beibehalten wird, auch genügend Höhe auf, um die Glashalteleiste sicher zu halten.In the case of the FIGS. 1 to 4 illustrated embodiments, a toothing is provided on the retaining leg of the glass retaining bead. This toothing has a pitch of, for example, 1.1 to 1.4 mm. In order to achieve an even more secure mounting of the glass retaining bead 5 a , or to achieve better adjustment of the glass retaining bead 5 a , the retaining leg 7 a of the same can also be provided with teeth 11, 39 on both sides, as shown in FIG. 5 is shown. Likewise, the support leg 9a, 40 is then provided with a toothing. These toothings 11 and 39 or 10, 40 are then expediently offset from one another by half a tooth pitch, so that when the glass retaining bead is pressed either the toothing 11 or the toothing 39 completely engages. With a tooth pitch of 1.4 mm, for example, the latching takes place at intervals of only 0.7 mm, which of course enables the glass retaining bead to be pressed very precisely against the seals. At the same time, since the large pitch of 1.4 mm is retained, the teeth of the toothing are also sufficiently high to hold the glass retaining bead securely.

Ein weiterer Vorteil der beiden Verzahnungen 11 und 39, die gegeneinander um eine halbe Zahnteilung versetzt sind, besteht darin, daß bei Dickenunterschieden von Scheibe und Dichtungen wechselweise die Verzahnung 11 bzw. 39 einrastet. Wenn also bei Dickenunterschieden die Verzahnungen 8, 11 nicht im Eingriff sind, weil ihre Zähne sich gerade überspringen, so sind die Verzahnungen 39, 40 im Eingriff. Die Abstände, auf denen keine Verzahnungen im Eingriff sind, werden also auf die Hälfte verringert.Another advantage of the two toothings 11 and 39, which are offset from one another by half a tooth pitch, is that the toothing 11 and 39 alternately engage when the thickness of the disc and the seals is different. If the toothings 8, 11 are not in engagement with thickness differences because their teeth are just jumping over one another, then the toothings 39, 40 are in engagement. The distances at which no teeth are in mesh are thus reduced by half.

In F i g. 5 sind das Rahmenprofil 1 a und die Glashalteleiste 5 a auf den der Dichtung 2 a, 3 a zugekehrten Seiten mit je einer Schwalbenschwanznut 41 und 42 versehen. Die elastischen Dichtungen 2a und 3a weisen entsprechende in die Schwalbenschwanznuten 41, 42 passende Wülste 43 und 44 auf. Die Schwalbenschwanznuten 41, 42 ermöglichen eine Befestigung der Dichtungen 2 a und 3 a in dem Rahmenprofil 1 a und der Glashalteleiste 5 a vor der Montage, so daß diese Dichtungen bei der Montage nicht verrutschen können.In Fig. 5, the frame profile 1 a and the glass retaining bead 5 a are provided with a dovetail groove 41 and 42 each on the sides facing the seal 2 a, 3 a. The elastic seals 2a and 3a have corresponding beads 43 and 44 which fit into the dovetail grooves 41, 42. The dovetail grooves 41, 42 enable the seals 2 a and 3 a to be fixed in the frame profile 1 a and the glass retaining bead 5 a before assembly, so that these seals cannot slip during assembly.

Die Erfindung ist nicht nur auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Das Rahmenprofil kann in beliebiger Weise abgeändert werden, wobei es lediglich wichtig ist, daß jeweils ein Gegenschenkel und ein Stützschenkel senkrecht zur Plattenebene bzw. Scheibenebene angeordnet ist. Ferner ist es nicht erforderlich, daß die Verzahnung der Glashalteleiste durchgehend ausgeführt wird. Es ist beispielsweise denkbar, daß man die Verzahnung des Gegen-oder Halteschenkels in Profillängsrichtung abschnittsweise durch Ausstanzen, Abschleifen, Fräsen od. dgl. unterbricht, um das Überspringen der Verzahnungen von Gegenschenkel und Halteschenkel zu vpxrneiden.The invention is not limited to the illustrated embodiment limited. The frame profile can be modified in any way, with it The only important thing is that one opposing leg and one supporting leg are perpendicular is arranged to the plate plane or disk plane. Furthermore, it is not necessary that the toothing of the glass retaining strip is carried out continuously. It is for example It is conceivable that the toothing of the counter or retaining leg is in the longitudinal direction of the profile in sections by punching, grinding, milling or the like Skip the toothing of the opposing leg and holding leg to vpxr cutting.

Claims

Claims: 1. Metal frame profile and glass retaining bead for holding window panes, panels and the like, the frame profile having a sealing leg arranged parallel to the pane on which the pane is supported with the interposition of a seal, and two legs arranged perpendicular to the plane of the pane (counter leg and support leg ) and a substantially L-shaped glass retaining bead is provided with a sealing leg arranged parallel to the pane and a retaining leg which can be pushed in between the two legs of the frame profile and which is supported on its outer side facing away from the pane via a support surface on the support leg of the frame profile and by means of a The toothing is secured against displacement, characterized in that the holding leg (7, 7a, 22, 22a, 33) on its inner side facing the disc (4, 18, 18a, 29) and the counter leg (8, 27, 30) has a second support surface (11, 26, 33 a) is provided, the opposite Above the first support surface (7 ', 23, 36) is offset towards the free end of the retaining leg and by means of which the retaining leg is supported on the counter leg that at least one of the supporting surfaces (11, 26, 33 a or 7', 23, 36) and the leg of the frame profile (1, la, 17, 32) opposite this support surface has a toothing (10, 25, 39) and that the seals (2, 2a, 3, 3a, 19, 19 a, 38) from consist of elastic material, whereby when the retaining leg of the glass retaining bead is pushed in between the two legs of the frame profile, a tilting moment is exerted on the glass retaining bead by the counterpressure of the seal on the sealing leg of the glass retaining bead and the support of the retaining leg of the same on the supporting leg of the frame profile, which is the free end of the retaining leg presses against the counter leg and thus firmly press the teeth into one another.

2. Metal frame profile and glass retaining bead according to claim 1, characterized in that the second, the glass pane facing support surface of the retaining leg (7, 22, 22 a) and the counter-leg (8, 27) of the frame profile with teeth (11, 26 or 10, 25) are provided (Figs. 1 to 3).

3. Metal frame profile and glass retaining bead according to claim 1, characterized in that the first support surface of the retaining leg (33) facing away from the glass pane and the supporting leg (31) of the frame profile are provided with teeth (36 or 37) (F i g. 4).

4. metal frame profile and glass retaining bead according to claim 1, characterized in that both support surfaces of the retaining bar (7a) and counter leg (8) and support legs (9a) of the frame profile with teeth (11, 39 or 10, 40) are provided (F i g . 5).

5. Metal frame profile and glazing bead according to claim 4, characterized in that the teeth on the counter leg and support leg as well as the corresponding teeth on the retaining leg are arranged offset from one another by half a tooth pitch. `

6. metal frame profile and glass retaining bead according to claim 1, characterized in that on the. the support leg (9, 9 a) facing away from the glass pane (4) is provided with a nose (16) for engaging an assembly tool for the glass retaining bead (5, 5a) . Considered publications: German utility model No. 1659 002; German patent specification No. 1 084 467.