DE885501C - Einrichtung zur Leistungsregelung von Brennkraftmaschinen, insbesondere von Flugmotoren - Google Patents

Einrichtung zur Leistungsregelung von Brennkraftmaschinen, insbesondere von Flugmotoren

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DE885501C
DE885501C DED6734D DED0006734D DE885501C DE 885501 C DE885501 C DE 885501C DE D6734 D DED6734 D DE D6734D DE D0006734 D DED0006734 D DE D0006734D DE 885501 C DE885501 C DE 885501C
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DE
Germany
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rocker
lever
control
speed
arm
Prior art date
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Expired
Application number
DED6734D
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dr-Ing Kollmann
Victor Ulrich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE885501C publication Critical patent/DE885501C/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D29/00Controlling engines, such controlling being peculiar to the devices driven thereby, the devices being other than parts or accessories essential to engine operation, e.g. controlling of engines by signals external thereto
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D2700/00Mechanical control of speed or power of a single cylinder piston engine
    • F02D2700/07Automatic control systems according to one of the preceding groups in combination with control of the mechanism receiving the engine power

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Leistungsregelung von Brennkraftmaschinen, insbesondere von Flugmotoren . Bekanntlich wird die Leistung von Flugmotoren für die verschiedenen Flugbedingungen beim Start, Reise- oder Schnellflug geregelt, um die Motoren möglichst zu schonen bzw. um zu hohe Ladedrücke und Drehzahlen zu vermeiden und ein bestimmtes Drehmomentgleichgewicht zwischen Luftschraube und Motor aufrechtzuerhalten.
  • Die Leistungsregelung erfolgt gewöhnlich durch eine Veränderung der Luftschraubendrehzahl und/ oder durch eine Regelung des Ladedruckes bzw. der Drosselklappenstellung im Ansaugrohr.
  • Die Regelung der einzelnen Funktionen, die früher getrennt durch zwei Handhebel vorgenommen wurde, erfolgt nach neueren Vorschlägen zur Vereinfachung der Handhabung durch den Piloten mittels eines einzigen Hebels, und zwar derart, daß durch diesen Hebel zwei die Leistung bestimmende Regelgrößen, z. B. Luftschraubendrehzahl einerseits und Ladedruck oder Drosselklappenstellung andererseits, in einem bestimmten Verhältnis zueinander verstellt werden können.
  • Es ist weiterhin bereits vorgeschlagen worden, mit Hilfe eines weiteren Hebels und einer entsprechend automatisch wirkenden Verbindung der Regelorgane die eine dieser Größen, z. B. die Luftschraubendrehzahl, zusätzlich verstellbar zu machen, um unter gewissen Betriebsbedingungen eine Verschiebung der normalen Regelcharakteristik zu bewirken. Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art besteht nun eine lineare Abhängigkeit der einzelnen Regelgrößen, so, da.ß die zusätzliche Verstellung eine Parallelverschiebung der Charakteristik bewirkt. Dabei besteht die Gefahr, da.ß der Pilot durch unrichtige Betätigung des zusätzlichen Verstellhebels die Wirkung der automatischen Verkopplung der Regelgrößen aufhebt und solche Verhältnisse der einzelnen Regelgrößen einstellen kann daß diese weder für den Motor noch vom wirtschaftlichen Standpunkt tragbar sind.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil beseitigt, indem bei einer Einrichtung zur Leistungsregelung von Brennkraftmaschinen, insbesondere von Flugmotoren, hei der durch einen Hebel zwei die Leistung bestimmende Regelgrößen, z. B. Luftschraubendrehzahl einerseits und Ladedruck oder Drosselklappenstellung andererseits; im bestimmten Verhältnis zueinander -verstellt werden können und durch einen weiteren Hebel die eine dieser Größen, z. B. die Luftschraubendrehzahl; zusätzlich verstellbar ist, durch eine gegenüber der Schwenkachse ihres Stellhebels verschwenkbare Steuerkurvenschwinge eine solche Abhängigkeit der beiden Regelgrößen voneinander herbeigeführt wird, daß die Regelcharakteristik der einen Regelgröße unter dem Einfluß der zusätzlichen Verstellung zu einem mit steigenden Werten sich verbreiternden Band erweitert wird. Dieser Verlauf der Charakteristik ist auch vom luftschraubentechnischen Standpunkt erwünscht.
  • Ferner wird zusätzlich eine solche Veränderlichkeit der beiden die Leistung des Motors bestimmenden Größen vorgesehen, daß zu jedem beliebigen Einstellwert der einen Größe, der maximale Grenzwert der anderen Größe eingestellt werden kann.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen j eweils schematisch Abb. i eine Anordnung der Regeleinrichtung an einem -Flugmotor mit einem Aufladegebläse und einem Drehzahlregler füf- die Luftschraube; Abb.2 und 4 die Regeleinrichtung nach der Erfindung in einem senkrechten Schnitt nach der Linie II-II von Abb. 3, und zwar zeigt Abb. 2 die Leerlauf- und Abb. 4 die Vollaststellung der Regeleinrichtung, Abb. 3 die Regeleinrichtung meinem Schnitt nach der Linie III-III von Abb. 2, Abb. 5 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise der Erfindung.
  • Die Abb. i ist gegenüber den Abb. 2 bis 4 in einem kleineren Maßstabe gezeichnet. Wie diese Abbildung zeigt, ist der Flugmotor a mit einem Aufladegebläse b versehen. Außerdem ist ein Drehzahlregler c für die Luftschraubenwelle d angeordnet, durch den die Drehzahl der Luftschraubenwelle automatisch eingestellt werden kann. Die Beeinflussung des Drehzahlreglers für -die Luftschraubenwelle erfolgt durch ein unter der Wirkung einer Feder e stehendes Hebelwerk f, das über eine Stange g an einem Stellhebel h der Regeleinrichtung i gemäß der Erfindung angeschlossen ist. Die Regeleinrichtung i weist noch zwei weitere Hebel k und m auf. Der Hebel k wird durch einen Handhebel o willkürlich betätigt. Der Hebel m ist an das Steuergestänge p für eine Leistungsregelklappe q des Aufladegebläses b angelenkt und wird mit dieser durch einen Handhebel r verstellt.
  • Wie die Abb. 2 bis 4 zeigen, sitzt der Stellhebel h auf einer Achsei fest, und auf dieser sind weiterhin zwei gegabelte Winkelhebel 2 und 3 befestigt, die an einem Schenkelende unter dem Einfluß von Federn 4, 5 stehen und am anderen Ende je eine Rolle 6 und 7 tragen. Die Rolle 6 läuft unter der Wirkung einer Feder 4 auf einem Kurvenstück 8 und die Rolle 7 unter der Wirkung einer Feder 5 auf der Kante einer Schwinge 9 auf. Das Kurvenstück ist drehbar auf zwei Zapfen io, io gelagert, und die beiden Zapfen werden von den Enden, eines gegabelten Hebelarmes i i getragen. Der Hebelarm i z sitzt wiederum drehbar in einem Gehäuse i und wird vom Hebelarm m gesteuert: Die Schwinge 9 sitzt auf einer Achse 12 fest, die vom Hebel k bewegt wird. Die Achse 12 ist einerseits im Gehäusei undandererseits in derhohlenDrehachse des Hebelarmes ii gelagert. Auf der Achse 12 sitzt weiterhin zwischen den Hebelarmzinken i i, i i ein Zahnrad 13 fest, das mit einer Verzahnung 13d am Kurvenstück 8 im Eingriff steht. Durch diesen Zahntrieb kann das Kurvenstück 8 um seine Drehzapfen io, io vermittels des Hebels k verschwenkt werden. Es ist also eine doppelte Verschwenkung der Kurvenbahn 8 möglich, einmal durch Verschwenken des Hebelarmes i i vermittels des Hebels m und außerdem durch Verschwenken des Hebelarmes k bzw. .des Zahnrades 13. An der einer Wand des Gehäuses i zugekehrten Seite ist die Schwinge 9 mit einer Aufrauhung 14 versehen, in die eine Federrast 15 eingreift (Abb. 3). Außerdem befindet sich an dem Gehäuse i noch ein verstellbarer Anschlag 16 für die Schwinge 9 (Abb. 2 und 3).
  • Die Wirkungsweise der geschilderten Anordnung ist folgende: Die Abb. 2 und 3 zeigen die Einrichtung nach der Erfindung in Leerlauf- und Vollaststellung. Bei. einer Verstellung des Hebels r zur Veränderung .des Aufladedruckes erfolgt neben der Verstellung der Drosselklappe q auch eine Verstellung des Hebelarmes m. Dadurch erfolgt eine Verstellung des Kurvenstückes 8 mit .der weiterenFolge, daß die Rolle 6- und der Winkelhebel 4 verschwenkt werden. Dementsprechend dreht sich die Achse i entgegender Kraft ,der Feder 4, das ist entgegen dem Uhrzeigersinn, und im gleichen Sinn wird auch der Hebel lt verschwenkt. Dies hat zur Folge, daß die Stange g den Drehzahlregler e für die Luftschraubenwelle beeinflußt, und zwar derart, daß die Welle d von ihrer Leerlaufdrehzahl auf eine gewünschte höhere Drehzahl übergeht. Durch die Kraft der Feder 4, die der Kraft der Feder e entgegenwirkt, bleibt die kraftschlüssige Berührung der Rolle 6 mit der Kurvenbahn 8 stets aufrechterhalten. Außerdem ist dadurch gewährleistet, daß bei Bruch des ei- ; stungsgestänges g der Drehzahlregler c für die Luftschraubenwelle auf alle Fälle die höchste Luftschraubendrehzahl einregelt. Weiterhin ist dafür gesorgt, daß bei Bruch des zum Hebel r führenden Gestänges die Drosselklappe q für eine höchste Leistung geöffnet wird.
  • " Durch den Hebel o kann bei allen Drehzahleinstellungen, des Hebels r die Drehzahl noch in einem bestimmten Bereich zwischen n1 und n2 korrigiert werden. Bei einer Bewegung des Hebels o werden der Hebel k und damit das Zahnrad 13 verstellt. Dies hat eine kleine Schwenkbewegung der Kurvenbahn 8 um die Zapfen io und dementsprechend eine Verstellung des Hebels h und damit wieder eine Verstellung des Gestänges g bzw. des Drehzahlreglers c zur Folge. In dem Diagramm nach Abb. 5 ist die bisher geschilderte Regelweise erläutert. Dort zeigt die Kurve n die normale Drehzahl der Luftschraube, die mit der Winkelstellung der Drosselklappe q entsprechend anwächst. Die beiden Kurven yt.l und ja,, begrenzen den Verstellbereich des Korrekturhebels k. Dabei zeigt sich, daß der Verstellbereich x mit wachsender Drehzahl immer größer wird, x also der Regelgröße N proportional ist.
  • Geht man mit dem Korrekturhebel o über die Stellung fai nach Abb. i hinaus, so bewegt sich die Schwinge 9 über die Kurvenbahn hinaus vor und berührt die Rolle 7 mit der Wirkung, daß der Winkelhebel 3 die Achse i weiter entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, worauf der Hebelarm k den Drehzahlregler c der Luftschraubenwelle auf die höchste sog. Sturzflugdrehzahlumstellt. Die ihr entsprechende Sturzflugstellung der Schwinge wird durch die Arretierungsvorrichtung 14, 15 festgehalten. Selbstverständlich kann auch für den Hebel r eine geeignete Feststellvorrichtung vorgesehen sein. Da sich auch bei ganz nach links verschwenkter Schwinge 9 der Hebelarm i i mit dem Kurvenstück 8 frei bewegen kann, kann die Stellung der Drosselklappe q über das Leistungsgestänge beliebig zwischen Leerlauf und Vollast verändert werden, ohne daß dabei die Sturzflugdrehzahl beeinflußt wird. Normalerweise dürfte jedoch für den Sturzflug nur die Stellung Leerlauf des Leistungsge-stänges p, q, r in Frage kommen.
  • Falls zwei andere Größen zueinander in Abhängigkeit gebracht werden sollen oder die Bedingung einer Proportionalität der Veränderlichkeit zu einer dieser Größen nicht besteht, kann das Kurvenstück 8 auch durch ein solches mit einer anders verlaufenden Steuerkante ersetzt werden. Gegebenenfalls kann an Stelle der um die Zapfen io sich bewegenden Schwinge auch ein z. B. in Nuten oder Schlitzen geführtes Gleitstück vorgesehen sein. Wesentlich ist, daß man von jeder Steuerstellung des Korrektur- oder Leistungshebels aus jeweils den Maximalwert (z. B. ;t"", nach dem Diagramm von Ab >. 5) der einen oder anderen zu regelnden Größe einstellen kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Leistungsregelung von Brennkraftmaschinen, insbesondere von Flugmotoren, bei der durch einen Hebel zwei die Leistung bestimmende Regelgrößen, z. B. Luftschraubendrehzahl einerseits und Ladedruck oder Drosselklappenstellung andererseits, in bestimmtem Verhältnis zueinander verstellt werden können und durch einen weiteren 'Hebel die eine dieser Größen, z. B. die Luftschraubendrehzahl, zusätzlich verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Regelgröße (1Y) durch eine Steuerkurvenschwinge (8) verstellt wird, die um die: Achse ihres Stellhebels (in) mittels eines Armes (ii) verschwenkt werden kann., in welchem sie selbst wiederum zum Zwecke: der zusätzlichen Verstellung schwenkbar gelagert ist (Drehpunkt io), wobei die Kurvenform an der Schwinge derart gewählt ist, daß die zusätzliche Verstellung der Regelgröße ein mit steigenden Werten der Regelgröße sich verbreiterndes Band (n1, iaz) ergibt. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschwinge (8) von dem dieDrosselklappe (q) in derLadeleitung verstellenden Leistungsregelhebel (r) verschwenkt wird und einem Hebel (la) verstellt, der auf das Steuergestänge (g, f) des Drehzahlreglers (c) einwirkt. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und- z, gekennzeichnet durch eine zweite Schwinge (Schaltschwinge 9), die bei weiterer Betätigung des die zusätzliche Verstellung bewirkenden Hebels (o) zusätzlich auf den Einstellhebel (h) des Drehzahlreglergestänges (g, f) einzuwirken und ihn über die durch die Kurve der Steuerschwinge (8) bedingte Grenzstellung hinaus zu verstellen vermag, derart, daß zu dem maximalen Grenzwert des Drehzahlreglers jeder be:liebige Einstellwert des Leistungsregelgliedes eingestellt werden kann. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltschwinge (9) und der die: Steuerschwinge (8) tragende Hebelarm (i i) gleichachsig angeordnet sind. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Verstellung der Steuerschwinge (8) durch ein auf der Drehachse (1z) der Schaltschwinge (9) festsitzendes Zahnrad (i3) erfolgt, das mit einer Verzahnung (13a) der Steuerschwinge: im Eingriff steht. 6. Einrichtung nach den Ansprüchen 3 bis 5. dadurch, gekennzeichnet, daß die Schaltschwinge (9) insbesondere für den sog. Sturzflugbereich mit einer. Arretierung (1.I, 15) versehen ist. 7. Einichtung nach den Ansprüchen 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsbereich der Schaltschwinge (9) durch einen verstellbaren Anschlag (i6) am Gehäuse. (i:) begrenzt ist. B. Einrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergestänge (g, f) des Drehzahlreglers unter der Wirkung einer Feder (e) steht, während der Ausgangshebel (la) der Verstelleinrichtung (i) für den Drehzahlreg- j ler von der Steuerschwinge (8) bzw. der Schaltschwinge: (9) über Winkelhebel (2 bzw. 3) entgegen der Wirkung von Federn (4. bzw. 5) verstellt wird, wobei die Federn (4, 5) zur Sicherstellung des Eingriffes der Winkelhebel mit den Schwingen der Gestängefe,der (e) entgege:nw-irken.
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