DE2718052A1 - Vergaser mit einstellbarem drosselventil - Google Patents

Vergaser mit einstellbarem drosselventil

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DE2718052A1
DE2718052A1 DE19772718052 DE2718052A DE2718052A1 DE 2718052 A1 DE2718052 A1 DE 2718052A1 DE 19772718052 DE19772718052 DE 19772718052 DE 2718052 A DE2718052 A DE 2718052A DE 2718052 A1 DE2718052 A1 DE 2718052A1
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    • F02M7/12Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves
    • F02M7/14Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel spray nozzle
    • F02M7/16Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel spray nozzle operated automatically, e.g. dependent on exhaust-gas analysis
    • F02M7/17Other installations, with moving parts, for influencing fuel/air ratio, e.g. having valves with means for controlling cross-sectional area of fuel spray nozzle operated automatically, e.g. dependent on exhaust-gas analysis by a pneumatically adjustable piston-like element, e.g. constant depression carburettors

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Description

u.Z.: H 18o Case: oo18- WG
HONDA GIKEN KOGYO KABUSHIKI KAISHA Tokyo, Japan
'Vergaser mit einstellbarem Drosselventil"
Die Erfindung betrifft einen Vergaser für eine Kraftmaschine in einem Kraftfahrzeug wie beispielsweise einem Motorrad und betrifft insbesondere einen unter Verwendung einer Venturidüse arbeitenden Vergaser für eine derartige Kraftmaschine, in welchem ein als Kolbenschieber ausgebildetes Drosselventil, das gleichzeitig als variable Venturidüse dient, durch einen beim Luftansaugen in die Kraftmaschine erzeugten Unterdruck geöffnet und geschlossen wird, um damit selbsttätig den Durchmesser der Venturidüse zu verändern.
Für diese Art von Kraftmaschinenvergaser war bisher eine Konstruktion bekannt, bei welcher durch Drehen eines Handgriffes des Motorrads zur Betätigung des Drosselventiles ein Einstellhebel zum öffnen und Schließen des Drosselventiles verdreht wird, um das als Kolbenschieber ausgebildete und in
. seinem geschlossenen Zustand befindliche Drosselventil frei-L 709844/0975
5 27I6U52
zugeben. Hierauf wird ein in dem Luftansaugkanal des Vergasers erzeugter unterdruck durch eine Unterdruckleitung innerhalb des Drosselventiles in eine oberhalb des Drosselventiles angeordnete Druckaufnahmekammer geleitet. Durch den Unter-
J druck in der Druckaufnahmekammer wird das Drosselventil geöffnet, wobei der Grad der öffnung des Drosselventiles durch die Berührung des Kolbenschiebers mit dem Einstellhebel begrenzt werden kann.
Da bei dem oben beschriebenen Vergaser die Obergangscharakteristik bei einer Änderung der öffnungsweite des Drosselventiles selbsttätig durch den im Luftansaugkanal der Maschine erzeugten unterdruck bestimmt ist, wird der Drosselschieber nicht angehoben, so daß der Durchmesser der Venturidüse klein bleibt, wenn nicht das Drosselventil aus seiner Schließstellung freigegeben wird und die Drehzahl der Maschine ansteigt, um den Unterdruck an dem Luftansaugkanal zuverstärken. Als Folge einer Zunahme des Unterdrücke am Luftansaugkanal wird der Drosselschieber um einen der Größe des Unterdrucks entsprechenden Betrag angehoben, um den Durchmesser der Venturidüse zu vergrößern, bis der Drosselschieber schließlich den Einstellhebel zum öffnen und Schließen des Drosselventiles berührt, um die Drosselöffnung in diesem Zustand zu stabilisieren.
Daher arbeitet das oben beschriebene Drosselventil als variable Venturidüse in Abhängigkeit der Größe des Unterdrucks in dem Luftansaugkanal der Maschine in einem Uber-
. gangsstadium, wenn das Drosselventil aus seiner Schließ- _
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6 27 18üb2
stellung freigegeben wird. Dagegen arbeitet das Drosselventil als Regelventil zur Regelung der maximalen Luftmenge für das anzusaugende Gemisch, wenn es sich in seiner stabilisierten Position befindet. Der Vorteil dieser Art von Vergaser mit einer variablen Venturidüse liegt daher darin, daß er stetig und genau die Geschwindigkeit erhöhen kann, ohne Gefahr einer Unterbrechung des Maschinenlaufes, egal wie abrupt die Beschleunigung der Maschine ist.
Wenn aber auf der anderen Seite die für die Beschleunigung benötigte Zeit in Betracht gezogen wird, so findet keine Beschleunigung durch eine abrupte Beschleunigungsmaßnahme statt, es sei denn, daß der Unterdruck am Luftansaugkanal der Maschine anwächst. Folglich wird für diese Erhöhung des Unterdrucks zusätzlich Zeit benötigt, bis die Beschleunigung tatsächlich erreicht ist, weswegen hier ein Problem zurückgeblieben ist, derart, daß das Fehlen einer Beschleunigung nicht geleugnet werden kann.
Abgesehen von dem oben Gesagten wurde bisher festgestellt, daß bei einem Vergaser der oben genannten Art, bei dem das Drosselventil über einen Kabelzug geöffnet und geschlossen wird, eine Beschleunigung häufig unterbrochen wird und zu einem Stillstand der Maschine führt, wenn der Handgriff abrupt betätigt oder gedreht wird, um das Drosselventil in seine voll geöffnete Stellung zu bringen. Wird dagegen der Handgriff für eine mittlere Beschleunigung im Sinne einer Erzielung einer mittleren öffnungsweite des Drosselventiles
. betätigt, nimmt die Drehzahl der Maschine allmählich zu
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entsprechend der Betätigung des Beschleunigungsorganes mit der Folge, daß es kein Aussetzen der Beschleunigung des Maschinenlaufes gibt. Der Grund hierfür liegt darin, daß beim plötzlichen vollständigen öffnen des Drosselventiles die Luft mit ihrem geringen spezifischen Gewicht einer Änderung der Drosselventilöffnung sofort folgen kann, in dem Sinne, daß ihre Menge zunimmt. Dagegen erleidet der ein höheres spezifisches Gewicht als Luft aufweisende Brennstoff eine Verzögerung beim Ansaugen aufgrund der Trägheitsdifferenz zwischen der angesaugten Luft und dem Brennstoffluß in dem Ansaugkanal. Dies hat zur Folge, daß das Mischungsverhältnis zwischen Luft und Brennstoff außerordentlich dünn wird und eine Verbrennung des Gasgemisches in der Maschine nicht aufrechterhalten werden kann. Wenn dagegen das Drosselven til auf eine mittlere Öffnungsstellung geöffnet wird, ist die Zunahme der Menge von angesaugter Luft infolge einer Änderung der Drosselventilöffnung geringer als bei der vollen Öffnung des Drosselventiles, so daß das oben beschriebene Verhalten gegeben ist.
Aufgrund der oben beschriebenen Probleme und Erscheinungen
liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Vergaser der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er eine befriedigende Beschleunigungscharakteristik aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ganz allgemein vorgeschlagen,
daß bei einem durch Unterdruck steuerbaren Vergaser ein Mechanismus zur zwangsweisen öffnung des Drosselventiles
vorgesehen ist, indem das Drosselventil mittels eines Zug-L · 7098U/0975
kabels im Anfangsstadium der Beschleunigung geöffnet und geschlossen wird.
Ferner wird vorgeschlagen, daß der Mechanismus zur zwangsweisen öffnung des Drosselventiles innerhalb einer Druckauf- nahmekammer des Vergasers angeordnet wird, ohne daß diese mit der Außenluft in Berührung steht, wodurch eine ausreichend hohe Lebensdauer des Vergasers erhalten wird.
Die Anordnung eines derartigen Mechanismuses bei einem Vergaser der eingangs genannten Art hat den Vorteil, daß die Weite der Drosselventilöffnung von außen her auf einfache Weise im Anfangsstadium einer Beschleunigung in Übereinstimmung mit der Haschinencharakteristik eingestellt werden kann.
Allgemein umfaßt der erfindungsgemäße, mit einer variablen Venturidüse versehene Vergaser folgende Merkmale: Ein Vergasergehäuse; einen Luftansaugkanal in dem Vergasergehäuse; ein mit einem Kolbenschieber ausgebildetes Drosselventil in dem Luftansaugkanal, das gleichzeitig als variable Venturidüse dient; einen Druckaufnahmeteil am oberen Ende des Drosselventiles, welcher das Drosselventil in Abhängigkeit eines von der Kraftmaschine beim Luftansaugen erzeugten Unterdruckes öffnet; einen auf einer drehbaren Welle gelager ten Einstellhebel zum Offnen und Schließen des Drosselventiles, welcher das Drosselventil schließt und aus seinem geschlossenen Zustand wieder freigibt in einer mit der Dros-
■ selwirkungsweise verbundenen Bewegung, um die Drosselventil-
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öffnung auf ein vorbestiromtes Maß zu beschränken; ferner eine Vorrichtung zum zwangsweisen öffnen und Schließen des Drosselventiles, die der Bewegung des Einstellhebels zum öffnen und Schließen des Drosselventiles folgt und die Aufgäbe hat, das Drosselventil zwangsweise aus seiner Stellung geringster öffnungsweite in eine vorbestimmte Stellung mittlerer öffnungsweite zu öffnen, wenn der Einstellhebel sich in Ventilöffnungsrichtung bewegt, wobei die Mittel zum zwangsweisen öffnen des Drosselventiles zwischen dem ineinandergreifenden oder gekoppelten Bewegungssystem zur Betätigung des Drosselventiles und dem Drosselventil angeordnet sind.
Zum besseren Verständnis der folgenden detaillierten Beschreibung und des technischen Fortschrittes gegenüber dem Stande der Technik wurden die wichtigen Merkmale der vorliegenden Erfindung ziemlich breit dargestellt. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen. Fachleute werden erkennen, daß der allgemeine Gedanke, welcher der vorliegenden Offenbarung zugrundeliegt, leicht als Grundlage zum Entwerfen weiterer Ausführungsbeispiele zur Durchführung der Ziele der Erfindung verwendet werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, welche in Verbindung mit den beiliegenden Figuren die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es stellen dar:
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Fig. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vergasers, wobei das Drosselventil die Stellung mit der geringsten öffnungsweite einnimmt/
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Fig. 1 mit dem Drosselventil in einer mittleren Öffnungsstellung, und
Fig. 3 einen Schnitt gemäß den Fig. 1 und 2, wobei das Drosselventil vollständig geöffnet ist.
Im folgenden werden genaue und detaillierte Erläuterungen zu dem Aufbau und der Wirkungsweise des mit einer variablen Venturidüse arbeitenden erfindungsgeniäßen Vergasers gegeben unter Bezug auf das in den beiliegenden Zeichnungen dargestellte bevorzugte Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1 bezeichnet die Bezugsziffer 1 einen sich durch das Vergasergehäuse erstreckenden Luftansaugkanal. Unterhalb des Luftansaugkanales befindet sich eine Schwimmerkammer 2. Auf der der Schwimmerkammer 2 gegenüberliegenden Seite des Luftansaugkanales 1 ist ein Kolbenschieber 3 angeordnet, der das Drosselventil bildet und gleichzeitig als variable Venturidüse dient. Oberhalb des Drosselventiles befindet sich ein Druckaufnahmeteil 4, das einerseits durch den Atmosphärendruck als auch durch den innerhalb des Luftansaugkanales
I erzeugten Unterdruck beaufschlagt wird. Das Bezugszeichen
II bezeichnet eine Drosselklappe in dem Luftansaugkanal 1.
L_ Von dem unteren Ende des Kolbenschiebers 3 erstreckt sich
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eine Düsennadel 5 nach unten, die in eine die Schwimmerkammer 2 mit dem Luftansaugkanal 1 verbindende Nadeldüse 6 hineinragt. Durch einen Belüftungskanal 7 wird der Nadeldüse 6 Luft zugeführt. Die Bezugszeichen 2. und 2~ bezeichnen einen
Schwimmerauslaß bzw. einen Steuerauslas.
Der Innenraum des Druckaufnahmeteils 4 ist durch eine Membran 8 in eine Druckaufnahmekammer 9 und eine Atmosphärendruckkainmer 1o unterteilt. Der innere Umfangsrand der ring- förmig ausgebildeten Membran 8 ist mit dem oberen Ende des Kolbenschiebers 3 verbunden und der äußere umfangsrand der Membran 8 ist an dem Innenuxnfang des Druckaufnahmeteiles 4 befestigt. Der Innenraum der Atmosphärendruckkainmer 1o wird mittels einer Durchtrittsöffnung 11 in der Wand der Atiaosphä rendruckkammer 1o auf Atmosphärendruck gehalten.
Ein in dem Luftansaugkanal 1 erzeugter Unterdruck gelangt in die Druckaufnahmekammer 9 über eine Unterdruckleitung in dem Kolbenschieber 3, die folgende Abschnitte umfaßt: Eine parallel zur Achse des Kolbenschiebers 3 verlaufende und an dem maschinennahen Ende des Kolbenschiebers 3 in dessen Mantelfläche ausgebildete Längsnut 12; einen Kanal 13, dessen eines Ende mit der Längsnut 12 in Verbindung steht; eine Durchtrittsöffnung 16 in einem zum Offnen und Schließen der Unterdruckleitung dienenden Ventilkörper 15, mit dem das andere Ende des Kanales 13 in Verbindung steht, wobei die Durchtrittsöffnung 16 geöffnet wird, wenn ein zur Betätigung des Ventilkörpers 15 dienender Druckzapfen 14 angeho-
L ben wird (Fig. 3) und der Ventilkörper 15 an seinem Ventil- ,
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sitz einliegt; einen weiteren Kanal 17, der einerseits mit der Durchtrittsöffnung 16 und andererseits mit der Druckaufnahmekammer 9 in Verbindung steht.
An einem Wandabschnitt eines die Druckaufnahmekammer 9 begrenzenden Druckkammerdeckels 19 ist eine Welle 18 drehbar gelagert, die sich durch den Druckkammerdeckel 19 in die Druckaufnahmekammer 9 hinein erstreckt. Mit einem aus dem Druckkammerdeckel 19 nach außen herausragenden Abschnitt der Welle 18 ist ein Betätigungshebel 2o zur Betätigung des Drosselventiles fest verbunden, der andererseits über ein nicht dargestelltes Zugseil mit einem Gashandgriff.verbunden ist. Innerhalb der Drockaufnahmekamraer 9 ist ein Einstellhebel zum öffnen und Schließen des Drosselventiles mit seinem einen Ende an der Welle 18 befestigt. Der andere Endabschnitt des Einstellhebels 21 berührt das obere Ende des Druckzapfens 14 an dem Kolbenschieber 3. Wenn sich der Betätigungshebel 2o zur Betätigung des Drosselventiles in seiner in Fig. 1 dargestellten Stellung befindet, bewirkt der Einstellhebel 21 ein Schließen des Drosselventiles über den Druckzapfen 14. In diesem Zustand bewirkt der Druckzapfen 14 gegen die Spannung einer Schraubendruckfeder ein Offnen des durch eine Schraubenfeder 23 in seine Schließstellung vorgespannten Ventilkörpers 15. Dies hat zur Folge, daß die Atmosphärendruckkammer 1o und die Druckaufnahmekammer 9 über einen zur Atmosphärendruckkammer1o hin offenen Durchtrittskanal 24 in dem Kolbenschieber 3, einen Hohlraum 25 innerhalb des Kolbenschiebers 3 und den
. Kanal 17 miteinander in Verbindung stehen.
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Der bisher beschriebene Aufbau ist von den üblichen Vergasern her bekannt. Das bei einer derartigen bekannten Konstruktion auftretende, eingangs diskutierte Problem wird erfindungsgeraäß dadurch gelöst, daß bei dem vorstehend beschriebenen Vergaser eine Ventilöffnungsvorrichtung vorgesehen ist, welche den Kolbenschieber 3 des Drosselventils zwangsweise aus seiner Stellung geringster öffnungsweite in eine vorbestimmte Stellung verschiebt, die beispielsweise einer mittleren öffnungsweite entspricht. Im einzelnen umfaßt die oben genannte Ventilöffnungsvorrichtung ein Zugglied 26, das sich von der oberen Endfläche des Kolbenschiebers 3 nach oben erstreckt, einen nahe dem oberen Ende des Zuggliedes 26 befestigten Zapfen 27 und einen Öffnungshebel 28 zum zwangsweisen Offnen des Drosselventiles. Der Öffnungshebel 28 ist mit seinem einen Ende auf der mit dem Einstellhebel 21 zum öffnen und Schließen des Drosselventiles verbundenen Welle 18 drehbar gelagert und liegt mit seinem anderen Ende an der Unterseite des an dem Zugglied 26 befestigten Zapfens 27 an. Durch eine Schraubenfeder 29 ist der Öffnungshebel 28 ständig in Richtung auf die Ventilöffnungsstellung vorgespannt. Dabei wird die Drehbewegung des Öffnungshebels 28 in der Ventilöffnungsrichtung über eine vorbestimmte Stellung hinaus durch einen Anschlag 3o verhindert.
Die Schraubenfeder 29 sitzt auf der mit dem Einstellhebel 21 verbundenen Welle 18 und ist mit ihrem einen L-förmig umgebogenen Ende an der Oberseite des Einstellhebels 21 und mit ihrem anderen ebenfalls L-förmig umgebogenen Ende an
. der Unterseite des Öffnungshebels 28 eingehängt. Dadurch ,
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werden der Einstellhebel 21 und der Öffnungshebel 28 in der Weise vorgespannt, daß sie im Sinne einer Entfernung voneinander sich gegenläufig um die Welle 18 als Drehachse drehen. An dem Ende des Öffnungshebels 28, das dem an dem Zapfen 27 anliegenden Ende entgegengesetzt ist, ist ein Vorsprung 31 ausgebildet, der an einem als Anschlag für den Vorsprung 31 ausgebildeten Fortsatz 32 an dem Einstellhebel zur Anlage kommen kann.
Der Anschlag 3o zur Begrenzung der Drehbewegung des Öffnungshebels 28 ist in Form einer Einstellschraube in die Deckfläche des Druckkammerdeckels 19 eingeschraubt, so daß er im Schwenkweg des Öffnungshebels 28 liegt und so eingestellt werden kann, daß er die Oberkante de3 öffnungshebeis 28 beruht, wenn der Kolbenschieber 3 sich in einer Stellung mittlerer öffnungsweite des Drosselventiles befindet. Dieser Anschlag 3o kann von außen her durch willkürliches Drehen in beiden Richtungen entsprechend der Maschinencharakteristik eingestellt werden.
In der Darstellung der Fig. 1 befindet sich der Kolbenschieber 3 in seiner Stellung geringster öffnungsweite, die der Leerlaufstellung der Maschine entspricht. Wenn der Gashandgriff in der Weise betätigt wird, daß der Betätigungshebel 2o zur öffnung des Drosselventiles im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, drehen sich auch der Einstellhebel 21 und der Öffnungshebel 28 im Gegenuhrzeigersinn, wodurch der Kolbenschieber 3 über den Zapfen 27 zwangsweise geöffnet wird.
, Diese zwangsweise öffnung des Kolben- oder Drosselschiebers ,
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3 wird fortgesetzt, bis der Öffnungshebel 28 an dem Anschlag 3o anliegt, wie man dies in Fig. 2 erkennt. Das heißt der Kolbenschieber 3 hat nun die vorbestimmte Stellung mittlerer öffnungsweite erreicht. Als Folge hiervon nimmt die zur Ma schine hin angesaugte Luftmenge zu und das Fahrzeug wird aus seinem Zustand geringster Geschwindigkeit rasch beschleunigt. Zu diesem Zeitpunkt sind die öffnungswinkel des Öffnungshebels 28 und des Einstellhebels 21 durch die Wirkung der Schraubenfeder 29 bestimmt. Das bedeutet, daß der Ventilkörper 15 durch den Einstellhebel 21 und über den Druckzapfen 14 in seiner Öffnungsstellung gehalten ist und Luft von Atmosphärendruck in das Innere der Druckaufnahmekammer 9 gelangt, so daß das Anheben des Kolbenschiebers 3 nicht behindert wird.
Wenn der Betätigungshebel 2o weiter im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, wird eine weitere Drehung des Öffnungshebels 28 durch seine Anlage an dem Anschlag 3o verhindert, während der Einstellhebel 21 zum öffnen und Schließen des Drossel vent iles in seine der vollständigen öffnung des Drossel- ventiles entsprechende in Fig. 3 dargestellte Stellung gedreht wird, wobei er die Schraubenfeder 29 aufwindet. Da der auf den Druckzapfen 14 ausgeübte Druck aufgrund der Drehung des Einstellhebels 21 bereits weggefallen ist, wird der Druckzapfen 14 durch die Ausdehnung der Schraubendruckfeder 22 angehoben, was zur Folge hat, daß auch der Ventilkörper 15 aufgrund der Ausdehnung der Schraubendruckfeder 23 angehoben und gegen den Ventilsitz 33 gedrückt wird. Dadurch wird die Durchtrittsöffnung 16 für die Unterdruckleitung ge-
l_ öffnet. Als Folge hiervon wird der in dem Luftansaugkanal 1 _j
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Ab 2718ÜS2
erzeugte Unterdruck durch die Längsnut 12, den Kanal 13, die Durchtrittsöffnung 16 und den Kanal 17 in die Druckaufnahroekamraer 9 übertragen. Aufgrund des Unterdruckes wird der Kolbenschieber 3 angehoben, bis der Druckzapfen 14 in Beruh rung mit dem Einstellhebel 21 tritt, um dadurch den erfor derlichen Öffnungsbereich zwischen einem Zustand mittlerer öffnungsweite und dem Zustand voller öffnung einzuhalten. Wenn der Unterdruck aufgrund von Lastschwankungen über einen eingestellten Wert hinaus zunimmt, hat der Kolbenschieber das Bestreben, das Drosselventil noch weiter zu öffnen. Da aber der Einstellhebel eine definierte Stellung einnimmt, tritt der Druckzapfen 14 in Berührung mit dem Einstellhebel 21 und bewegt sich gegen die Spannung der Schraubendruckfeder 22 nach unten, um den Ventilkörper 15 von dem Ventilsitz 33 zu trennen und dadurch übermäßigen Unterdruck gegen über der Atmosphäre abzubauen. Dadurch kann der Kolbenschieber 3 ständig in einer Stellung mit der gewünschten öffnungsweite gehalten werden.
Wenn die Maschinengeschwindigkeit reduziert werden soll, wird der Betätigungshebel 2o im Uhrzeigersinn verdreht, um den Kolbenschieber 3 über den Druckzapfen 14 abzusenken. Dadurch wird der zum öffnen und Schließen der Unterdruckleitung dienende Ventilkörper 15 geöffnet und die in der Atmosphärendruckkammer 1o enthaltene Atmosphärenluft gelangt über den Durchtrittskanal 24, den Hohlraum 25 und den Kanal 17 in die Druckaufnahmekammer 9. Dies wiederum hat zur Folge, daß sich der Kolbenschieber 3 auf seine Stellung ge-
• ringster öffnungsweite absenkt, wie in Fig. 1 dargestellt ist.,
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Hierbei folgt der Öffnungshebel 28 der Bewegung des Einstellhebels 21 durch die Wirkung der Schraubenfeder 29.
Da der erfindungsgemäße Vergaser so aufgebaut ist, daß der Kolbenschieber 3 aus seiner Stellung geringster öffnungsweite in eine gewünschte Stellung mittlerer öffnungsweite im Verfolg der Bewegung des Einstellhebels 21 zwangsweise geöffnet wird, ist es möglich, jede Verzögerung zu kompensieren, mit der das Ansprechen auf den durch eine Bewegung des Einstellhebels hervorgerufenen Unterdruck in der Druckaufnahmekammer 9 erfolgt. Die Anfangsbeschleunigungscharakteristik der Maschine in einem Bereich zwischen der geringsten Betriebsgeschwindigkeit und einer gewünschten mittleren Geschwindigkeit kann daher durch die Vergrößerung der Luftansaugmenge auf einen befriedigenden Wert gebracht werden.
Auf diese Weise werden Unannehmlichkeiten wie etwa das Anhalten der Maschine aufgrund mangelnder Beschleunigung vermieden. Durch Lagerung des Öffnungshebels 28 auf der Welle 18 des Einstellhebels 21 innerhalb der Druckaufnahmekammer 9 ergibt sich ein in seiner äußeren Erscheinung und in seinem Aufbau einfacher Vergaser, wobei gleichzeitig die Unterdruckkammer 9 von der Außenwelt isoliert werden kann, um das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit zu vermeiden. Auch kann sich kein Rost an dem Vergaser ansetzen, so daß er stets in gutem Zustand betrieben werden kann. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die gewünschte öffnungsweite leicht von außen her durch die Zwangsöffnung des Kolbenschiebers in Übereinstimmung mit der Maschinencharak-
, teristik eingestellt werden kann.
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In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist das eine Ende der Schraubenfeder 29 mit dem Einstellhebel 21 zum öffnen und Schließen des Drosselventiles verbunden. Dieses Ende kann .jedoch auch an der Welle 18 befestigt werden. Ferner kann die Feder 29 so ausgebildet sein, daß eines ihrer Enden an dem Druckkammer-Deckel 19 und das andere Ende an dem Öffnungshebel 28 in der Weise angreift, daß dieser eine Vorspannung für eine Drehbewegung im Gegenuhrzeigersinn erhält.
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Leerseite

Claims (5)

  1. HONDA GIKEN KOGYO KABUSHIKI KAISHA
    Tokyo, Japan
    10
    'Vergaser mit einstellbarem Drosselventil"
    Priorität: 23. April 1976, Japan Nr. 51-51186
    Patentansprüche
    _^y Vergaser mit variabler Venturidrosseldüse für Kraftfahrzeuge, beispielsweise Motorräder, umfassend ein Vergasergehäuse, einen Luftansaugkanal in dem Vergasergehäuse, ein in dem Luftansaugkanal angeordnetes und nach Art eines Kolbenschiebers ausgebildetes Drosselventil, das gleichzeitig als variable Venturidüse dient, einen am oberen .Abschnitt des Drosselventils angeordneten Druckaufnahmeteil zum öffnen des Drosselventils in Abhängigkeit eines bein Luftansaugen der Maschine erzeugten Unterdruckes und eine Steuereinrichtung zum öffnen und Schließen des Drosselventiles mit einem Steuerhebel, der innerhalb des Druckauf nähme teils auf einer drehbaren Welle gelagert ist und das Drosselventil auf eine vorbestimmte Drosselöffnung
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    durch Schließen und öffnen des Drosselventils in Verbindung mit der Betätigung desselben beschränkt, dadurch gekennzei chnet , daß eine weitere Drosselventilöffnungsvorrichtung (26,, 27, 28) zum zwangsweisen öffnen des Drosselventiles (3) vorgesehen ist, die zwischen diesem und der mit einem Betätigungsorgan für das Drosselventil (3) verbundenen Steuereinrichtung (18, 2o, 21) angeordnet ist, daß die weitere Drosselventilöffnungsvorrichtung (26, 27, 28) der Bewegung der Steuereinrichtung (18, 2o, 21) zum öffnen und Schließen des Drosselventiles (3) folgt und dazu dient, das Drosselventil (3) aus seinem Zustand geringster Öffnungsweite in einen vorbestimmten öffnungszustand zu überführen, wenn sich der Steuerhebel
    (21| in Öffnungsrichtung des Drosselventils (3) bewegt. 15
  2. 2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die weitere Drosselventilöffnungsvorrichtung zum zwangsweisen öffnen des Drosselventiles drei folgende Teile umfaßt: Ein von dem oberen Ende des Drosselventils (3)nach oben ragendes Zugglied (26), einen Öffnungshebel (28),dessen eines Ende auf der mit dem Steuerhebel (21).verbundenen Welle . (18) drehbar gelagert ist und dessen anderes Ende mit dem Zugglied (26) in Eingriff steht, ein Federelement (29), das den Öffnungshebel (28) mit konstanter-Kraft in Öffnungsrichtung des Drosselventiles (3) vorspannt, und einen Anschlag (3o) zur Verhinderung einer Schwenkbewegung des Öffnungshebels (28) in Öffnungsrichtung des Drosselventils (3) über eine eingestellte Posi-
    l_ tion hinaus.
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  3. 3. Vergaser nach Ansprach 2, dadurch g e k e η η ζ e.I-C h η e t , daß das .Federelement von einer Schraubenfeder. (29) gebildet ist, die.lose-auf der mit dem Steuerhebel . (21 ) verbundenen Welle (18) sitzt und daß das eine Ende der Schraubenfeder.(29) mit dem Öffnungshebel (28) und das_andere Ende der Schraubenfeder (29) mit dem Steuerhebel (21) verbunden ist.
  4. 4. .. Vergaser η ach. Anspruch 2 oder 3, dadurch
    g e.-k e η η ζ ei c h η et., daß der Anschlag (3o) so ausgebildet ist,.daß er in Richtung auf das Innere des Druckaufnahmeteiles (4) zu und in Richtung aus dem Druckaufnahmeteil- (4) heraus einstellbar ist« wodurch die Stellungen des Öffnungshebels (28) für seine Schwenkbewegung in öffnungsrichtung des Drosselventiles (3) sowie der Anschlag (3o) einstellbar sind.
  5. 5. Vergaser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (3o) von einer Schraube gebildet ist, die von außen in die Wand (19) des Druckaufnahmeteils (4) eingeschraubt ist.
    7098U/0976
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