DE884487C - Mundstueck fuer Schweiss- und Schneidbrenner - Google Patents

Mundstueck fuer Schweiss- und Schneidbrenner

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DE884487C
DE884487C DEP6480A DEP0006480A DE884487C DE 884487 C DE884487 C DE 884487C DE P6480 A DEP6480 A DE P6480A DE P0006480 A DEP0006480 A DE P0006480A DE 884487 C DE884487 C DE 884487C
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DE
Germany
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mouthpiece
welding
cutting
cutting torches
increases
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Expired
Application number
DEP6480A
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English (en)
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/46Details, e.g. noise reduction means
    • F23D14/48Nozzles
    • F23D14/52Nozzles for torches; for blow-pipes
    • F23D14/54Nozzles for torches; for blow-pipes for cutting or welding metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

  • Das: :einwandfreie Arbeiten mit Schweiß- und
    Schneidgeriäten winduntrer ,anderem von, d er Sauber-
    keit der Gasaiustritts:bohrungen an dem Mundstück
    bes 'ta!mmt. Dies gilt sowohl für Scb'weißbrenner als
    auch für Schneidbrenner. Die Austrittshohrungen
    an dm Mundstücken werden, "am Betrieb poft be-
    schädijgt, so z. B. beim Aufschlagen der Mundstück-
    spitzen rauf harte Gegenstände, durch u;nsach-
    gem;äßes Befei'l:en der Mun üstückspitze :oder durch
    deren Eintauchen in, das geschmolzene Schweiß-
    gut bzw. in, das zu: schneidende glühende
    Im Fall des Au@s,etzens wird unter Umständen nacht
    nur die Austrittsbohrung durch Schlacken @od..dgl.
    verletzt, worunter der scharfkantqge Rand -der Aus-
    trittsbehrungen leidet, sondern die'Austrittshohrung
    kann auch vollständig oder nahezu vollständig ge-
    schlossen werden, :so. daß. -die Flamme ;abknallt. Dies
    führt zu unerwünschten Rückzündünigen, auch Rück-
    schla;gzün;durngen geinarnnt. Das . Abknallen . allein
    bedeutet nur eine Störung, eine Rückzündung
    jedoch häufig eine Unterbrechung auf längere
    Dauer.
    Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die
    Nachteile der bekannten Mundstücke für Schweiß-
    und Schneiidgeräte zu beseitigen und besteht darin,
    daß das. Mundstück -um die Gasaustrittsbolrtng
    mit .einer .oder mehreren Erhöhün;gen versehen: ist.
    Naturgemäß sind die Erhöhungen .derart aus-
    gebildet, daß, die Flammenform. - nicht gestört
    wird. Die Erhöhungen können im übrigen jede
    beliebige Form besitzen. Sie können z. B. aus
    Spitzen bestehen oder eine halbkugelfö.rmitge Ge-
    stalt besitzen. Sie können. iaber auch jede andere
    Form haben, so z. B. durch Ausfräsen hergestellt
    sein. Die Erhöhungen werden im allgemeinen am
    Rand der Mundstüchehene angebracht, in, die :die
    Gasiaiustrittsb,ohrun;g mündet. Die Zwischenräume
    zwischen den. Erhöhungen richten sich nach deren
    Art und Form.
    Dias erfindungsgemäße Mundstück hat :den Vor-
    teil, daß Beschädigungen der Gasaustrittsöffnung in
    allem Fällen vermieden werden. Se wird z. B. ein
    Fall .oder ein Aufschlagen der Mundstückspitze
    durch die Erhöhungen aufgefangen, .so @daß -der
    Rand der Austrittsbohrungen. unbeschädigt bleibt.
    Die sichtbaren Erhöhungen warnen nicht nur den
    Benutzer des Gerätes, sondern hindern ihn, auch in einem ,gewissen Umfang, die Mundstückspitze -mit der Feile zu bearbeiten. Zum Säubern .sollen nur Düsenbohrer ioder Bürsten zur Hilfe genommen werden. Beim Aufsetzen des Mundstückes bzw. beim Eintauchen. desselben in schmelzendes Gut wird die Austrittsbohrung nicht sofort vol.lstänld#-g gedrosselt, sondern @es kann viehhehrduxch die Zwischenräume der Erhöhungen das Gas noch entweichen. Abknalleroder Rückzündungen werden vermieden.
  • In der Zeichnung sind melirere Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Mundstückes im Schnitt in den Abb. i bis ¢ und in Aufsicht in den Abb. i ta bis 4a dargestellt. Bei der Au;sfülirungsfoxm nach Abb. i und ia hat das Schiveißbren,nermu:ndstüok r seit der Gasa@ustrittsbohrung 2 mehrere aufgesetzte .bzw. ;aufgeschlagene Erhöhungen 3, die in dem Beispiel kalottenförmig ausgebildet sind, jedoch auch andere Formen haben können; Abb.2 und Zia zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel für ein Schweißbrennermlundstück, bei dem am Mundstück i mit den Austrittsbohrungein 2 die Erhöhungen q. durch Einfräsen von Schlitzen 5 gebildet sind; Abb. 3 und 3ia zeigen ein Beispiel für ein Schneidbrennermundstück mit Heiz- und Schneiddüse. Das Mundstück i mit .dein Ringspalt 6 .der H@ei:zdüs.e und der Austrittsbohrung 7 der Schneiddüse ist durch mehrere aufgesetzte bzw. gufgeschlagene Erhöhungen 3 geschützt, die ,ähnlich wie bei Abb-. i ausgebildet sind.
  • Das in :den Abb.4 und 4a dargestellte A'usführungsbeispiel für ein Schneidbrennermundstück unterscheidet sich von denjenigen nach Abb. 3 und 3,a nur dadurch, daß die Erhöhungen 4 ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Abb.2 durch Einfräsen der Schlitze 5 entstanden sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Mundstück für Schweiß- und Schneidbrenner, dadurch gekennzeichnet, daß das Mundstück um ,die Gasaustrittsöffnung bzw. -öffnungen mit einer oder mehreren Erhöhungen versehen ist.
DEP6480A 1948-10-02 1948-10-02 Mundstueck fuer Schweiss- und Schneidbrenner Expired DE884487C (de)

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