DE1661939U - Mundstueck fuer schweiss- und schneidbrenner. - Google Patents

Mundstueck fuer schweiss- und schneidbrenner.

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DE1661939U
DE1661939U DE1948D0005481 DED0005481U DE1661939U DE 1661939 U DE1661939 U DE 1661939U DE 1948D0005481 DE1948D0005481 DE 1948D0005481 DE D0005481 U DED0005481 U DE D0005481U DE 1661939 U DE1661939 U DE 1661939U
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DE
Germany
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welding
mouth piece
elevations
mouthpiece
cutting torches
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DE1948D0005481
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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Description

  • Mandstück far Schweiß- und Schneidbrenner
    Das einwandfreie Arbeiten mit Schweiß-unc. Sehneidgeräten ird
    u. a. von der Sauberkeit der Gasastrittsbohrungen an der Ihmd-
    stück bestimmt. Dies ilt sowohl für Schweißbrenner als auch für
    Schneidbrenner. Die Austrittsbohrungen an den iSundstüeken werden
    X e} DSt-Xi 30 f eXE t er
    sta ; pivzx a egenE. ea tUch hcw B3es] 3e !
    im Betrieb oft beschädigt, so sR. beim Aufschlagen der Mund-
    stückspitzen auf jba-rte Gegenstände durch Tmsachgemäßes Befei-
    len der MundstSskspitse oder durch deren Eintaachen in das ge-
    sehmolsene ScbweiBgut bs in das z schneidende glühende jaate-
    rial. Im Falle des Aufsetzens'ird unter Umständen nicht nur die
    . &ustrittsbobrung durch Schla-cken oder dgl. verletst worunter
    der scharfkantige Rand der nstrittsbohrnngen leidet, sondern die
    Aostrittsbohrung kann such'vollständig oder nähesu-vollständig ge-
    schlossen erden so daß die Flasme abknallt. Dies führt su. uner-
    wünschtenRuckzundüngen, auch Rückschlagzündungen genannt. Das
    Abknallen allein bedeutet nur eine Störung, eine Rückzündung je-
    doch häufig eine Unterbrechung auf längere Dauer.
    Die vorliegende Erfindung hat sieh die Aufgabe estellt die Nach-
    teile der bekannten Mundstück für Schweiß-und SchneidEeräte zu
    beseitigen und besteht darin daß das Mundstück um die Gnaw-
    trittsbohrung mit einer oder mehreren Erhöhungen versehen ist,
    Naturgemäß sind die Erhöhungen derart ausgebildet, daß die Flam-
    menforE nicht gestbrt wird< Die SrhShunen können im übrigen jede
    beliebige Form besitzen. Sie können z. l aus Spitzen bestehen oder
    eine halbkngelfBrmige Gestalt besitzen. Sie können aber auch jede
    andere Form haben, so . B. durch Ausfräsen hergestellt sein JBie
    Erhöhungen werden im allgemeinen am Rand der-Bundat&ckebene ange-
    brachte in die die @a. sauBtrittsbohrung mundete Die isch&BTBnß
    zwischen der ErhB3mngen richten sich nach deren Art und Torrn.
    Das erfindungsgemäBe Mundstück hat den Vorteile daß Beschädi-
    gungen der Gasaustritteoffnung in allen Fällen-vermieden werden.
    So wird zB, ein Fall oder ein Aufschlagen der nndstückspitse
    durch die Erhöhungen aufgefangen, so daß der Rand der Austritts-
    bohrungen unbeschädigt bleibt. Die siehtabaren Erhöhungen warnen
    nicht nur den Benutzer des Gerätes, sondern hindern ihn auch in
    einem : gewissen Umfang, die Mundstüekspitse B. it der Peile su bear-
    beiten. Zum Säubern sollen nur Däaenbohrer oder Bürsten zur Hilfe
    genommen werden. Beim Aufsetzen des Mundstückes bz< beiis Eintau-
    chen desselben in schmelzendes Gut wird die Austrittsbohrung nicht
    sofort vollständig gedrosselt, sondern es kann-vielmehr durch die
    Zwischenräume der Erhöhungen das C-as noch entweichen. Abknaller
    oder Rückzündungen werden vermieden.
    In der Zeichnung sind mehrere Ansführungsfonaen des erfin&unsge-
    mäSen Mundstückes im Schnitt in den Abbildungen l-<-Tmd
    in Aufsicht-in den Abbildungen la-4s,
    dargestellte
    Bei der Ausfuhrungsform nach Abbildungen l und l a hat das Schweif
    brennermundstack l mit der Gasaustrittsbohmnr ; 2 mehrere aufge-
    setzte bz< aufgeschlagene ErhShungen 3 die in dem Beispiel 3ca-
    lottenfornigausgebildet sind., jedoch such andere Fcrmen haben
    können.
    Die Abbildungen 2 und 2a zeizen ein anderes Ausführ=gsbeispiel
    für ein BshweiBbrennerBundstnc bei dem am Nundstück l mit den
    Austrittsbohrungen 2 die Erhöhungen 4 durch Einfräsen Ton Schiit-
    sen 5 Zebildet sind.
    . Die Abbildungen 3 UBd 3a. zeigen ein Beispiel für ein achneidbren-
    nermundstuek mit Heiz-'und Schneiddüse Bas Mundstck l mit daB
    2xen=& chneiddüves
    ßingspalt 6 der Heizdüse und der. Austrittsbohrung 7 der Schneid-
    düse i-fft durch mehrere aufgesetzte bzw, aufgeschlagene. Erhöhungen
    zen
    3 geschützt, die ãhn1ieh wie bei Abbildung 1 ausgebildet" sind.
    Das in den Abbildungen 4 und 4a dargestellte Asfahrungsbeispiel
    fur'ein Schneidbrennermundstück unterscheidet sich om denjeni-
    gen zLaeB h 3e nur d d de
    gen nach Abbildungen 3 und 5s. nur dadurch daß die Erhöhungen 4
    Ahnlich, wie bei der AusfShrungsform nach Abbildung 2 durch Ein-
    fräsen der Schlitze 5 entstanden sind.

Claims (1)

11 V. e,, canoh.
Ssdtnk f' §eDeiB='Td Bhgibnns aäs. goaseiha. etp CLVIG : C eder ist, EI
DE1948D0005481 1948-10-01 1948-10-01 Mundstueck fuer schweiss- und schneidbrenner. Expired DE1661939U (de)

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