DE884043C - Verfahren zur Gewinnung von Alkoholen aus Gemischen mit nicht alkoholischen Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Alkoholen aus Gemischen mit nicht alkoholischen Verbindungen

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DE884043C
DE884043C DEB6710D DEB0006710D DE884043C DE 884043 C DE884043 C DE 884043C DE B6710 D DEB6710 D DE B6710D DE B0006710 D DEB0006710 D DE B0006710D DE 884043 C DE884043 C DE 884043C
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DE
Germany
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boric acid
alcohols
saponification
mixtures
vessel
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DEB6710D
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Inventor
Wilhelm Dr Wenzel
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/74Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation
    • C07C29/88Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound
    • C07C29/90Separation; Purification; Use of additives, e.g. for stabilisation by treatment giving rise to a chemical modification of at least one compound using hydrogen only

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Lubricants (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Alkoholen aus Gemischen mit nicht alkoholischen Verbindungen Es ist bekannt, daß man Alkohole aus Gemischen mit nicht alkoholischen Verbindungen durch Veresterung mit Borsäure, Ahdestillieren der nicht veresterten Anteile und Hydrolyse der Ester rein gewinnen kann.
  • hohe Bei Borsäureverluste diesem Verfahren auf, treten wenn verhältnismäßi man die an- g fallenden Borsäurelösungen eindampft, um die Borsäure wieder in fester Form zu gewinnen. Das Eindampfen erheblicher Mengen saurer wäßriger Lösung gen erfordert zudem große Energiemengen und läßt sich nicht in Gefäßen aus den üblichen '##'ei#i<stoffen ausführen. Bei der technischen Durchführungg des Nerfahrens ergeben sich ferner zum Teil beträchtlich-, Verluste an Alkoholen dadurch, daß diese sich in der wäßrigen Schicht lösen oder ernulgieren.
  • Es wurde nun gefunden, daß man die-sen Nach-. teilen begegnen kann, -wenn man für die Hyd-rGlyse der Borsätircester jeweils die verdiiinnten wäßrigen Borsäurelöstingen wiederverwendet, die bei einem vorhergehenden Ilydrolysen.ansatz nach Abtrennen der Alkohole in der Hitze auf beliebige an sich bekannte Art, Abkühlen, der abgezogenen wäßrigen Schicht und Entfernen der dabei ausfallenden Borsäure als Mutterlauge, erhalten werden.
  • D as ' Verfahren eignet sich für die Gewinnung ZD und Reinigung von Alkoholen jeder Art, insbesondere von solchen, die in Wasser nicht oder nur schwer löslich, aber noch destillierbar sind.
  • # Besonders geeignet ist das VerfahTen zur Gewinnung von Alkoholen aus Gemischen, die bei der kata!lvti-schen Hydrier:ung von Kohlenoxyd unter Druck, vorzugsweise bei der Verwendung von eisenhaltigen Katalysatoren, entstehen. - Die Begleitstoffee, von denen die Alkohole zu trennen sind, bestehen hierbei im wesentlichen -aus gesättigten und ungesättigten Kohlenwasserstoffen. Man zerlegt die Gernische zweckmäßig vor der Veresterung mit Borsäure in Fraktionen derart, daß die höchstsieden:den nicht veresterbaren Anteile niedriger sieden als die entstehenden Borsäureester.
  • Die Veresterung der alkoholhältigen -Gemische geschieht in bekannter Weise unter Erwärmung und Entfernung des Wassers, wobei man die Wasse,rdämpfe mittels einer Hilfsflüsisigkeit, wie Benzol, azeotrop abdestillieren kann. Zur Veresterung kann man trockene Borsäure benutzen; man kann sie aber auch in sch-wachfeuchtem Zustand so, verwenden, wie sie beim I#bkühlen der Verseifungslösung undAbschletidern oder -filtrieren anfällt. Man kann die Veresterun-g durch Rühren beschleunigen.
  • Nach beendeter Veresterung werden die Begleitstoffe, z. B. die Kohlenwasserstoffe, abdestilliert, was im gleichen Gefäß geschehen 'kann. Die, verbleibenden reinen Borsäureester werden mit der oben beschriebenen wäßriggen Borsäurelösung unter inniger Durchmischung der Schichten allmählich auf z. B. 95 bis 98' erhitzt. Man kann die Hydrolyse auch bei niedrigerer Temperatur oder unter Druck bei höherer Temperatur durchführen. Die innige Durchmischun.g der Schichten kann z. B. durch Rühren, durch Einleiten von Gasen, Dämpfen, wie Wasseildampf, oder durch Umpumpen erfolgen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn man die Menge der zur Verseifung benutzten verdünnten Borsäurelösung so bemißt, daß die Lösun#g nach der Verseifung des Esters bei der Verseifun#gs-bzw. Absetztemperatur etwa 35 bis .6,oO/9 des Sättigungswertes an Borsäure enthält.
  • Nach beendeter Verseifung läßt man die Schichten absitzen und zieht die eich unten ansammelnde wäßrige Borsäurelösung ab. Das Verseifungsgefäß wird während des Abs-itzens möglichst vor Abkühlung geschützt, um Thelmoströmungen oder Ausfallen von- Borsäu-re durch Abkühlen der wäßrigen Lösung zu vermeiden.
  • Beim Abkühlen der heißen, an Borsäure mehr oder weniger gesättigten wäßrigen Schicht auf gewöhnliche oder tiefere Temperaturen scheiden sich große Mengen Borsäure ab. Diese wird, z. B. durch Filtrieren, Dekantieren oder Aibschleudern, von der Mutterlauge getrennt. Die wiedergewonnene Borsäure wird, gewünschtenfalls nach einer Trocknung, zur Veresterung neuen _Ausgangsgemisches verwendet. Die Mutterlauge dient zur Verseifung weiterer Estermengen.
  • Die von der wäßrigen Schicht befreite Alkoholschicht enthält noch geringe Mengen Borsäure, zum Teil in Form unverseifter Ester. Diese Borsäure wird durch Behandlung mit Wasser, zweckmäßig bei erhöhter Temperatur und im Gegenstrom, entfernt. Dabei kann man mit kontinuierlichem oder -diskontinuierlichem Zu- und Ablauf von Wasser oder Alkoholen arbeiten. Besonders im letzteren Fall unterteilt man diese Behandlung z-,veckmäßig in mehrere, z. B. in drei Stufen, wobei man in der letzten Stufe frisches, borsäurefreies Wässer verwendet und die in jeder Stufe anfallende, zunehmend mit Borsäure beladene Lösung für -die vorhergehende Waschstufe benutzt. Von der Lösung der letzten Stufe, die am meisten Borsäure enthält, wird vorteilhaft so viel in den Verseifungskreisl,auf übergeführt, wie dem Verbrauch von Wasser für die Verseifungsreaktion entspricht. Aus dem Rest Ader letzten Waschlösung kann die Bürsäure durch Eindampfen gewonnen werden. Die so nachbehandelten Alkohole können meistens ohne weiteres für die üblichen technischen Zwecke verwendet werden; z. B. kann man sie ohne weiteres in an sich bekannter Weise, etwa durch Sulfonieren oder Oxalkylieren, in Textilhilfsmittel umwandeln.
  • Man kann das Verfahren in allen Stufen kontinuierlich oder auch periodisch betreiben. Dabei kann man zwischen den einzelnen Stufen Vorratsgefäße einschalten, die eine gewisse Pufferung zwischen üen Verfahrensstufen erlauben. Beispiel Ein durch katalytische Hydrierung von Kohlenoxyd unter einem Drück von 2o at in Gegenwart eines Eisenkatalvsators erhaltenes Erzeugnis, das 5o"/oA,Ikohole, 40'/0 Olefine, 9% Paraffinkohlenwasserstoffe und tiO/o Säuren, Ketone und andere sauerstofthaltige Produkt-- enthielt, wird in folgende Fraktionen, zerlegt: o bis -1#Gd' 30'/0, io-o bis 2oo' 2o,%, Lzoo bis 30d' 1(60/0, 30o bis 4,-00' 17V0, Rückstand 170/0.
  • ti#oolzg der von 3oo bis 40d' sieden-den Fraktionen mit 72%A]kohdlgehalt -,verden im Veresterungsgefäß A (s. die Zeichnung) mit 6,6 kg Borsäure und 575-kg Benzol als Hilfsflüssigkeit unter starkem Rühren auf go' erhitzt. Dabei destillieren im Verlaufe von 2 Stunden zusammen mit 575 kg Benz01 4,8 kg Wasser ab. Die Dämpfe werden in einem Kühler B kondensiert und die Flüssigkeiten in einem A-bsche#de-gefäß C voneinander getrennt, von wo aus das Benzol zu neuer Verwendung zurückgeführt wird. Dann werden aus dem Veresterungsgemisch die Kählenwasserstoffe unter vermindertem Diuck abdestilliert, im IC-ühlerB kondensiert und in einem AbscheiderD gesammelt, von wo aus sie abgelassen werden können (t28 kg). Das im Gefäß. A zurückbleibende Borsäurcestergemisch wird nun in das '#Ierseifungsgefäß E übergeführt, wo es zusammen mit 5,5,5 kg einer :2,61/oigen wäßrigen Borsäurelösung bei 9,5' unter intensivem Rühren im Laufe von 1/9 Stunde verseift wird. Man läßt dann bei abgestelltem Rühr-,verk und gleichgehaltener Temperatur von 95' die Schichten absitzen, was in etwa 1/2 Stunde geschehen ist. Die heiße Borsäurelösung, die nunmehr #io,90/9 Borsäure (= 38,8% des Sättigungsgehaltes bei 95') enthält, wird über das SchauglasF durch den Dreiwegehahn G in das Kühlgef äß. H abgezogen.
  • Im Kühlgefäß H wirddie wäßrigge Lösung unter Betätigung des Rührers 1 auf + 2' gekühlt, wobe, sich die Borsäure kristallin ausscheidet. Das Gemisch wird in eine kontinuierlich arbeitende ZentrifugeK abgelassen, aus welcher die Borsäure durch Abschälen entfernt und in ein Vorratsgef äß L übergeführt wird. Man -erhält 5,2 kg Borsäure in Form eines feuchten Kuchens, der indas Veresterungsgefäß A gebracht und für die nächste Veresterung wieder verwendet wird.
  • Die- aus der Zentrifuge K ablaufende #Nlutterla,u-,e 5o,5 kg) gelangt in ein Vorratsgefäß M, aus welchem sie durch eine Pumpe der nächsten Verseifung zugeführt wird.
  • Die bei der '#l*e#rseifting erhaltene ölige Schicht (e21-,g) wird über den Dreiwegehahn G in das be- heizte Vorratsgefäß 0 abgezogen. Sie enthält noch etwa 1,5 kg Borsäure. Zu deren voll-ständiger Entfernung wird die ölige Schicht vom Zwischengefäß 0 in ein Gefäß P überggeführt, wo es mit #g164- kg- Wasser bei etwa Gold behandelt wird. Man läßt die beiden Schichten voneinander absitzen, trennt sie und überführt die wäßrige Schicht in das Zwischengefäß Q, währenddas Alkoholgeinisch in das nächste Gefäß R abläuft. Dort wird es wiederum mit heißem Wasser behandelt; nach erneute-r Trennung, der Schichten wird die Alkohol -schicht in dem Gefäß S einer letzten Waschununterworfen, wobei man reines Wasser als Waschmittel verwendet. Die wäßrige Schicht der letzten Stufe wird über das Vorratsgef äß T in die vorletzte Waschstufe R übergeführt. Von dort geht das nun stärker mit Borsäure angereicherte Wasser über das Vorratsgef äß U in die Waschstufe P. Aus dem Zwischengefäß Q wird die 'Waschlösung zum Teil dem Verseifungskreislauf zwischen G und H zugeführt; der Rest wird durch Eindampfen auf feste Borsäure verarbeitet.

Claims (2)

  1. PIATENTANSPRÜCHE- i. Verfahren zur Gewinnung von Alkoholen aus Gemischen mit nicht alkoholischen Verbindungen durch Überführung in Ester der Borsäure, Abdestillieren der nicht veresterten Anteile und Hydrolyse der Ester, dadurch gelzeniizeichnet daß man zur H-vdrolyse ie-#ve-ils die verdünnten wäßrigen Borsaureläsung'en wiederverwendet, die bei einem vorhergehenden Hydrolysenansatz nach Abtrennen der Alkohole in der Hitze auf beliebige, an sich bekannte Art, Abkühlen der abgezogenen wäßrigen Schicht und Entfernen der dabei ausfallenden Borsäure als Mutterlauge erhalten werden.
  2. 2. Ausführungsforin des Verfahrens gemäß Anspruch #i, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der zur Verseifung benutzten Borsäurelösung so bemessen wird, daß die Lösung nach der Verseifung des Esters bei der Verseifungs-bzw. Absetztemperatur etwa 35 bis 6o% des Sättigungswertes an Borsäure enthält.
DEB6710D 1941-07-16 1941-07-16 Verfahren zur Gewinnung von Alkoholen aus Gemischen mit nicht alkoholischen Verbindungen Expired DE884043C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1157208B (de) * 1960-09-12 1963-11-14 Continental Oil Co Verfahren zur Reinigung von hoehermolekularen aliphatischen Alkoholen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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