DE883521C - Durch Kennzeichnungstraeger gesteuerter Zaehler - Google Patents

Durch Kennzeichnungstraeger gesteuerter Zaehler

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DE883521C
DE883521C DEI2149A DEI0002149A DE883521C DE 883521 C DE883521 C DE 883521C DE I2149 A DEI2149 A DE I2149A DE I0002149 A DEI0002149 A DE I0002149A DE 883521 C DE883521 C DE 883521C
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DE
Germany
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magnet
counting
rotation
initiated
stop
Prior art date
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Expired
Application number
DEI2149A
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English (en)
Inventor
Horace Smart Beattie
George Francis Daly
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IBM Deutschland GmbH
Original Assignee
IBM Deutschland GmbH
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • G06F1/16Constructional details or arrangements
    • G06F1/1613Constructional details or arrangements for portable computers
    • G06F1/1615Constructional details or arrangements for portable computers with several enclosures having relative motions, each enclosure supporting at least one I/O or computing function

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Description

Das Patent 8711· 084 betrifft ein durch in Bewegung abgefühlte Kennzeichnungsträger, vorzugsweise Lochkarten, gesteuertes Zählwerk, bei idem die Drehung des Zählrades synchron mit der Abführung der Kennzeichnunigen ideis Kennzeichnungsträgers erfolgt. Mehrere Kennzeichnungen, deren Wertbedeutung nicht ihrer geometrischen Lage auf dem Kennzeichnungsträger entspricht, bewirken, kombiniert in einem Maschinenspiel, eine zusammengesetzte Zählraddrehung, die der Summe der Werte der wirksamen Kennzeichnungen entspricht. Das Zählrad wird dabei während eines Maschinenspiels mehrmals an- und abgekuppelt. Impulse, die gleichzeitig 'dem die Einleitung der Zählradidrehung bewirkenden Startmagneten und dem ihre Beendigung bewirkenden Stoppmagneten zugeführt werden, leiten mach dem Hauptpatent eine Zählraddrehung nicht ein, wenn das Zätilrad vorher in Ruhe war. Nach der Erfindung wird ein Zählwerk 'durch Kennzeichnungennach einemKombinationsschlüssel, im Ausführungsbeispiel nach dem Schlüssel 2-1-2-5, derart gesteuert, daß Impulse, die dem Start- und dem Stoppmagneten gleichzeitig zugeführt werden, die Zählraddrehung unbeeinflußt lassen, wenn diese Drehung vor 'der Zufuhr der Impulse schon eingeleitet war. Wenn eine bestimmte Zählpunktstelle
des Schlüssels nur allein gekennzeichnet ist, wird die Zählraddrehung nicht eingeleitet.
Weitere Merkmale der Erfindung werden aus der Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung ersichtlich. In der Zeichnung ist Fig. ι eine Seitenansicht der mechanischen Teile
des Zählwerkes, '""!
Fig. 2 eine Einzelansicht des Kupplungsniecha-
niiismus,
ίο Fig. 3 das Schaltbild,
Fig. 4 das Nockenidiiagramm. Nach Fig. 3 ist ein Teil einer Lochkarte io gezeigt, auf der die Ziffern von rbis 9 durch Lochungen in vier horizontalen Reihen mit den Werten 2, 1,2,5 dargestellt werden. Die Karte 10 wird mittels Vorscbubrollen i!i> an den Abfühlbürsten 12 vorbeigeschoben. Der Zeitraum für den Durchlauf, xies Abstandes zwischen entsprechenden Zählpunktstelkn von aufeinanderfolgenden Karten wird mit Maschinenspiel bezeichnet, das in sechzehn Punkte eingeteilt ist (Fig. 4). In Fig. 4 werden während der mit C bezeichneten Zeiten Nockenschalter geschlossen.
In Fig. ι wird 'die Welle 13 mit einer Umdrehung pro Maschinenspiel angetrieben. Für jede Stelle des Zählwerkes ist auf der Welle 13 ein Zahnrad 14 befestigt, das· das eigentliche Zählrad; antreibt. Ein Sperrad 15 ist um die Welle 16 drehbar und mit dem Zahnrad 17 verbunden, das von idem Zahnrad 114 (Fig. 2) angetrieben wird. Eine Scheibe 210 mit zehn Zähnen sioio, ddei mit dem Zapfen zi α am Kupplungshebel 21 in Eingriff kommen können, ist lose um die Welle x6 drehbar.
Ne'ben der Scheibe 20 befindet sich, das· Zählrald 24, das sich um den Zapfen 16 dreht und mit zehn Vertiefungen am Umfang versehen ist. Ein Übertragnocken 216 ißt am Zählrad 24 befestigt. Ein BaI-. zen27 im Zählriad 24 verläuft durch eine Öffnung in der Scheibe 20 und dient al® Drehpunkt für den Kuppluingsfinger 30. Eine Feder 311· zwingt den Zahn des Fingers 30 zum Eingriff mit dem Sperrad 15. In Fig. ι steht der Hebel 21· so, daß das Zählrad" abgekuppelt ist. Der Zahn 2Ί α bindert die Scheibe 20, sich entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn z.U. drehen, und .der Finger 30 befindet sich daher außer Eingriff, mit dem Sperrad 15. Der Finger 3Ο1 wind durch den Stift 3O1O an der Nockenfl.äche2ioi& der Scheibe 20 geführt.
Wenn !der Kupplungshebel 01 heruntergefallen ist und sein Zahn 21 α die Scheibe 20 freigibt, bewirkt ~dfe Feder 311-, daß der Finger 30 kr "Eingriff mit dem· Sperrad 15 kommt. Während dieser-Bewegung des· Finger«' 30 läuft sein. Stift 3&.l· auf dem Nocken 0O1& und bewegt die" Scheibe 20 im.entgegengesetzfen Öhrzeigersinn, bis ihr Zahn 21Oa3 der vorher mit Zahn 21 α im Eingriff stand, sich rechts von dieaeim befindet,- Die Teile befinden sich dann in der Stellung nach Fig. 2, und das Zählrad 24 ist mit dem Antrieb'15, 17 gekuppelt. Durch den Eingriff des Stiftes 30b des·Fingers 3O.mitder-Nockenkante 20 b- wird die Scheibe 20 gezwungen, im entgegengesetzten Uhrzeigersinn zusammen mit'dern Zählrad z-u rotieren. . -. . ."
Wenn, der Kupplungshelbel 21 nach oben- geführt wird, kommt sein Zahn 01 α mit einem Zahn 20 α 6g ' der Scheibe 201 in Eingriff und stoppt die Scheibe. Zählrad 24 und Finger- 30' drehen sich noch etwas weiter und die Nockernkante2ia& der Scheibe 20 drückt den Stift 30 b nach außen. Dadurch kommt der Finger 3D: aus dem Sperrad 15 und kuppelt das Zählrad vom Antrieb ab. Eine f ederbelastete Klinke 35 hält dien Hebel 211 in der ein-oder ausgekuppelten Stellung fest.
Der Kupplungshebel 21 hat einen kurzen Arm, der das untere Ende eines Ankers 361 umfaßt, der zwischen einem Startmagneten AM und einem Stoppmagneten SM aufgehängt ist. Bei Erregung des Ma-' gneten^üf wind der lange Arm des Hebels 21 nach unten gedrückt.
Wenn 'das Zählrad 24. sich in seiner 9-Stellung befindet, fällt ein Zahn am Hebel 37 in einen Ausschnitt 26 α im Nocken 26, und die Feder 39 berührt iden Kontakt 41. Wann das ZäMrad 24 von der 9- zur o-Stellung dreht, hebt eine Erhöhung 26 b den Hebel 37 an^ wodurch die Feder 39 den Kontakt 40 berührt. Wenn der Hebel 37 so bewegt worden ist, wird ein mit diesem in Verbindung stehender Arm 42 betätigt und in seiner Lage durch eine fedieirbelastete Klinke 43 gehalten, die.den Kontakteingriff zwischen 39 und 40 aufrechterhält, bis der Stift 44 go am Zahnrad 14 an einen Arm 45 anschlägt, um den Hebel 42 freizugeben. Das Zählrad ist auch mit einem mechanischen Entkupplungsmechanisniuis, der . aus drei Stiften 51, 52 und 53 am Zahnrad 14 besteht, versehen.
Wenn der Kupplungshebel 21 sich, in der unteren Stellung befindet, wird er durch einen der Stifte 51I, 52 oder S3 angehoben.
Die bei dem Einführen der einzelnen Ziffernwerte in Frage kommenden Stromkreise werden im folgenden an Hand des Schaltbildes (Fig. 3) beschrieben. Ziffer i. Die Lochung, die die Ziffer 1 darstellt, ist in der zweiten Zählpunktstellung, und wenn diese Stellung sich unter den Bürsten 12 befindet, verläuft ein Stromkreis-von der Leitung 64, über Kontakt 65, Rollen 66, i-Loch in der Karte, Bürste 12, Verbindung 61, Buchse 62, Magneten AM zur Leitung 63. Einen Punkt im Maschinenspiel später schließt Kontakt C 2, um die ,W-Magneten aller Stellen zu erregen, so daß das' gekuppelte Rad nach einem Schritt abgekuppelt wird.
Ziffer 2. Für Ziffer 2 tritt der Startimpuls zum Magneten AM einen Schritt früher atuf, so· daß das Rad zwei Schritte.vorrückt/bevor:die Magrieten SM
erregt wenden.... - : . , . " - - .115
Ziffern 3 und 4.. Im Fall der Ziffer 3 treten die Start- und Stoppiknpulse zur selben Zeit wie für Ziffer ι" auf, mit dem Unterschied, daß -ein -zweiter Impuls den Magneten AM_ durch das zweite 21-Loch erregt, wenn die Stoppmagneten ,SW vom Kontakt C 2 erregt werden. Da zu dieser Zeit der Anker 36 (Fig. 1) bereits an dem Pol des Magneten AM anliegt, wird er nicht verändert., Gleichzeitige Impulse nach den AM- und 6*M-Magneten derselben Stelle kuppeln das Zählrad nicht ab, weil die Anziehungskraft, die durch den Magneten AM auf den Anker 36
ausgeübt wird, größer ist als die des Magneten SM wegen des Luftspaltes zwischen- Anker 36 und dem Pol des Magneten SM. Daher wird der Impuls zu Magneten SM im vorliegenden Fall nicht wirksam. Zwei Schritte danach, nach einer Gesamtzahl von drei Rotationsschritten, trifft der Stift 51 auf den Hebel 21 und kuppelt das Zählraid 24 ab. Für Ziffer 4 verläuft der Vorgang wie für Ziffer 3, nur daß der Startimpuls einen Punkt früher für einen Gesamtvorschub von vier Schritten erfolgt.
Ziffern 6, 7, 8 und 9. Für diese Ziffern ist der Vorgang derselbe wie für die Ziffern 1, 2, 3 und 4, mit einer zusätzlichen nachfolgenden Einführung von fünf Schritten. Wenn, die 5-Lüchung abgefühlt wird, wird «der Magnet AM wieder erregt und fünf Schritte später bewirkt der Stift 52 das mechanische Entkuppeln.
Ziffer 5. Für diese Ziffer ist eine Lochung an der 5-Zählpunktstellung vorgesehen, wodurch der Magnet AM fünf Schritte vorher erregt wird, bevor der Stift 52 das Zählrad abkuppelt.
Ziffer O. Die Ziffer ο wird durch die zweite 2-Lochung dargestellt. Dadurch wird ein Stromkreis zum Magneten AM gleichzeitig mit dem Stromkreis zum Magneten SM durch den Kontakt C 2 hergestellt. Das Zählrad bleibt entkuppelt, da der Anker gegen den Pol des Magneten SM anliegt und die größere Anziehung in der Richtung liegt, die den entkuppelten Zustand aufrechterhält.
Zehnerübertrag. Wenn ein Zählrad von 9 auf ο
geht, wird die Feder 39 mit Kontakt 40 verbunden.
Wenn dann die Kontakte C ι und C 3 schließen, verläuft ein Stromkreis von Leitung 64 über Kontakt Ci, Kontakt 40, Feder 39, Kontakt C3 zum Startmagneten AM der nächst höheren Stelle. Das Zählrad wird dadurch angekuppelt und durch den Stift 53 nach einem Schritt wieder abgekuppelt.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    ι. Durch Kennzei chnungsträiger, vorzugsweise durch Lochkarten, gesteuerter Zähler mit Zälhlräfdern, deren die Zählung darstellende Drehung durch die Abfühlung einer Kennzeichnung und durch die Erregung eines Startmagneiten eingeleitet und mechanisch oder durch die Erregung eines Stoppmagneten beendet wird und deren Drehung mit dem Abfühlen der Kennzeichnungen; des Kenozeichnungsträgers während des Einführungsvorganges synchron erfolgt, bei dem mehrere Kennzeichnungen, deren Wertbedeutung nicht mit ihrer geometrischen Lage auf dem Kennzeichnungsträger übereinstimmt, kombiniert innerhalb eines Maschinenspiels, eine zusammengesetzte Zählraddrehung bewirken, die der Summe· der Werte der wirksamen Kennzeichnungen entspricht, nach Patent 8711· 084, dadurch gekennzeichnet, daß eine eingeleitete Zählraddrehung nicht beendet wird, wenn der Startmagnet (AM) und der Stoppmagnet (SM) gleichzeitig erregt werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einleitung und Beendigung 'der Zählwerksdrehung durch einen zwischen Start- und Stoppmagneten liegenden Anker (36) geschieht, dessen Lage unverändert bleibt, wenn Startmagnet und Stoppmagnet gleichzeitig eirregt sind.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kennzeichnung an einer bestimmten, z. B. der dritten, Zählpunkts teile, die auch zur Einleitung von Teilen einer zusammengesetzten Zählraddrehung verwendet wird, die Zählraddrehung nicht einleitet, wenn diese Zähl punktstelle allein gekennzeichnet ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 5266 7.
DEI2149A 1946-10-17 1950-09-26 Durch Kennzeichnungstraeger gesteuerter Zaehler Expired DE883521C (de)

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GB638890A (en) 1950-06-14
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