DE882929C - Ein- und Ausrueckvorrichtung fuer Reibungskupplungen bzw. -bremsen mit einen Axialdruck erzeugenden Kniehebeln - Google Patents
Ein- und Ausrueckvorrichtung fuer Reibungskupplungen bzw. -bremsen mit einen Axialdruck erzeugenden KniehebelnInfo
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Description
- Ein- und Ausrückvorrichtung für Reibungskupplungen bzw. -bremsen mit einen Axialdruck erzeugenden Kniehebeln Gegenstand der Erfindung ist eine mechanische Ein- und Ausrückvorrichtung für durch Axialdruck beaufschlagte Reibungskupplungen bzw. ZD -bremsen. Das Neue besteht #darin, daß die gleichmäßig verteilt im Kupplungskörper eingebauten Kniehebel frei beweglich angeordnet sind, so daß der Erfindungsgegenstand durch eine Reguliermutter ein-bzw. nachstellbar ist.
- Die in axialen Schlitzen frei beweglichen Kniehebel gestatten ferner eine Ergänzung dahin gehend, daß #dieselben an einem, zwei oder allen Kraftangriffspunkten mit Rollen oder Kugeln aus--t sind, wodurch die Reibungsverlust-e und gerüste t' somit derVerschleiß beimSchalten desErfindungsgeggenstandes sehr klein gehalten werden. Darüber hinaus ist die Möglichkeit einer einfachen Abfederung des Widerlagers der Kniehebel, .die durch Einfügen einer Feder zwischen das Widerlager und den Nachstellring erzielt wird, von besonderer Bedeutung.
- Durch die- Vorschläge gemäß Erfindung ist ein denkbar einfaches Hebelsystem für Reibungskupplungen und -bremsen geschaffen, womit bei der gegebenen neuartigen Anordnung sehr große Normalkräfte bzw. Drehmom-ente bei relativ geringen Schalfkräften ausgelöst werden können.
- Bekannt sind Reibungskupplungen, die- über ein Winkelhebelsystem geschaltet werden. Die hierbei wirksam werdenden Schaltkräft-e entsprechen, dem Hebelgesetz folgend, der gegebenen Übersetzung der Winkelhebel. Dieser Übersetzung sind jedoch durch den hierzu umgekehrt proportionalen Lüf- tungsweg Grenzen gesetzt, d.h. bei einer großen Hebelübersetzung ist der Lüftungsweg klein und umgekehrt. Bei vernünftig aufeinander abgestimmten Kupplungsabmessungen und Leistungswerten ist bei den bekannten Winkelhebelreibungskupplungen im allgemeinen eine größere Winkelübersetzung als etwa i : 4 bis i : 5 nicht möglich.
- Demgegenüber lassen sich mit dem Kniehebel gemäß Erfindung bei etwa gleichen Hauptabm-essungen #derReibungskupplung Übersetzungen erreichen,.,die um ein Vielfaches höher liegen als bei den bekannten vor-beschriebenen Kupplungen. Daß der Lüftungsweg bei der Reibungskupplung mit den neuartigen Kniehebeln wesentlich größer ist als bei deri bekannten Winkelhebelsystemen, ist ein weiterer Vorteil,dieser Erfindung.
- Bekannt sind ferner Hebelsysteme für Reibungskupplungen, wo das vorgeschlagene K nichebelprinzip in einer ahderen Form Anwendung findet. Der grundsätzliche Unterschied dieser bekannten Anwendungsform des Kniehebels besteht darin, daß dieser Hebel in allen Kraftangriffspunkten fest angelenkt ist und den durch das Schalten der Kupplung ausgelösten Bewegungen zwingend folgen muß. Darüber hinaus sind diese bekannten Kniehehelsysteme durchweg vertikal angeordnet, d. h. die Schaltkräfte wirken direkt oder indirekt radial. Die aus den bekannten Kniehebelkonstruktionen resultierenden Nachteile sind folgende: i. Durch die feste Anlenkung aller Drehpunkte .des Kniehebeis ist es, fertigungstechnisch betrachtet, sehr schwierig, die .-erforderlich-- große Genanigkeit und Gleichmäßigkeit zu erreich-en.
- 2. Durch die voneinander unabhängige Einstellun.g bzw. Nachstellung der bekannten Kniehebel ist eine gleichmäßige Verteilung der Schaltkräfte in Frage gestellt.
- 3. Die kurze, durch die Baugröße der Kupplung nach der radialen Richtung gegebene Schenkellänge der bekannt-en Kniehebelformen und der hieraus resultierende Kräfteplan ergeben ein ungünstigeres Bild als bei den relativ langschenkeligen Hebeln gemäß Erfindung.
- 4. Schließlich ist bei den bekannten Kniehebelkonstruktionen noch nachteilig, daß dieses Hebelsystem durchweg zur Arretierung der Kupplung gegen selbsttätiges Lösen derselben ausgenutzt, d. h. über ihren Totpunkt hinaus geschaltet werden, wodurch der Anpreßdruck der in Reibungsschluß stehenden Elemente der Kupplung und somit die Leistungsfähigkeit stark absinken.
- Die in Abb. i veranschaulichte Reibungskupplung gemäß Erfindung besteht aus dem Grundkörper i, dem Kupplungsmantel 2, den Reibringsegmenten 3, der Ringfeder 4, den Druckfedern 5, der Tellerscheibe6, den Kniehebeln7, dem Führungsring 8, der Schaltrauffe 9, dem Nachstellring io, der Feststellschraube ii und der Kupplungsnabe 14.
- Abb.:2 zeigt den Erfindungsgegenstand mit abgefedert-cm Widerlager, bestehend aus dem Druckring 13, dem Gummi- oder Stahlfederelement 12 und dem Nachstellring io, Die Kniehebel 7 sind in gleichmäßig auf dem Umfang des Führungsringes 8 verteilten Nuten so angeordnet, daß dieselben seitlich, als radial gehalt-en werden, jedoch sonst in allen Richtungen frei beweglich sind. Wird die Reibungskupplung (Abb. i) über #die Muffe 9 geschaltet, so wird durch das Kniehebelsystem eine axiale Bewegung der Tellerscheibe 6 in Richtung auf die Reibringsegmente 3 ausgelöst, so daß Reibungsschluß an der Keilbreitseite der Reibringsegmente und dem Kupplungsmantel 2, sowie an den Keilflanken der Reibscheibe des Grundkörpers i bzw. der auf dem Grundkörper befestigten Tellerscheibt 6 und den Keilflanken der Reibsegmente 3 entsteht. -Die Kniehebel -und die mit diesen Hebeln in unmittelbarer Berührung stehenden Einzelelemente des Erfi-ndungsgegenstan-des sind maßlich so aufeinander abgestimmt, daß bei geschalteter Kupplung die beiden Schenkel des Hebels einen sehr flachen Winkel bilden.
- Aus dem Kräfteplan 3 ist zu ersehen, daß, je mehr sich der Winkel a dem Grenzwert o' nähert, die Kräfte P und P, im gewollten Sinne sich ändern, d. h. die Vertikalkraft P sinkt auf einen Kleinstwert, während gleichzeitig die Horizontalkraft P, einen Größtwert annimmt. Praktisch bedeutet dieses, daß bei relativ geringen Schaltkräften sehr große Normalkräfte an den in Reibungsschluß stehenden Flächen des Erfindungsgegenstandes erwirkt werden, woraus in einer Parallele hierzu entsprechende Drehmomente bzw. Leistungen resultieren. Um beim Lösen des Erfindungsgegenstandes ein Aus,knicken der Kniehebel in der gewünschten Richtung ohne zusätzliche Federelemente zu erreichen, wird vorgeschlagen ' ' die Kniehebel 7 SO aufeinander abzustimmen, daß bei geschalteter Kupplung noch ein relativ kleiner Winkel a und somit eine kleine, Q entgegengesetzt wirkende Kraft erhalten bleibt.
- Schließlich wird noch vorgeschlagen, dem praktisch starren Kniehebelsystem durch den Einbau eines an sich bekannten Federelementes 1:2 (Abb. 2) eine geringe Nachgiebigkeit zu geben. Hierdurch werden auch die letzten Maßungenauigkeiten und eventuell temperaturbedingte ungleichmäßige Materialschrumpfungen oder -dehnungen ausgeglichen. Die über das Kniehebelsystem ausgelösten statischen Kräfte werden von dem axial bewe-lichen Druckring 13 über das Gummi- oder Stahlfederelement 12 geleitet, wodurch die angestrebte g.-ringe elastische Wirkung in einfachster Weise erreicht wird.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCIIE: i. Ein- und Ausrückvorrichtung für Reibungskupplungen bzw. -bremsen, bei denen mittels einer hohlkegeligen Schaltmuffe einen Axialdruck erzeugende Kniehebel betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere lose in axiaken Schlitzen angeordnet,- Kniehebel , ichmäßig über den Kupplungsumfang vergle t' teilt sind, deren Kniepunkte durch die hohlkegelige Schaltmuffe radial so weit verstellt werden, daß die Kniehebel in der Endstellung die Strecklage fast erreicht haben.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte Ab- federung des Widerlagers der Kniehebel. 3. Vorrichtung -nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch an sich bekanntes Einfügen von Rollen oder Kugeln an einem, zwei odeer allen Kraftangriffspunkten der Kniehebel.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED8118A DE882929C (de) | 1951-03-04 | 1951-03-04 | Ein- und Ausrueckvorrichtung fuer Reibungskupplungen bzw. -bremsen mit einen Axialdruck erzeugenden Kniehebeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DED8118A DE882929C (de) | 1951-03-04 | 1951-03-04 | Ein- und Ausrueckvorrichtung fuer Reibungskupplungen bzw. -bremsen mit einen Axialdruck erzeugenden Kniehebeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE882929C true DE882929C (de) | 1953-07-13 |
Family
ID=7032446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED8118A Expired DE882929C (de) | 1951-03-04 | 1951-03-04 | Ein- und Ausrueckvorrichtung fuer Reibungskupplungen bzw. -bremsen mit einen Axialdruck erzeugenden Kniehebeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE882929C (de) |
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- 1951-03-04 DE DED8118A patent/DE882929C/de not_active Expired
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