DE1025218B - Einstellvorrichtung an einer schaltbaren Reib- oder Rutschkupplung mittels einer alseinziges Federelement wirksamen Axialfederung - Google Patents

Einstellvorrichtung an einer schaltbaren Reib- oder Rutschkupplung mittels einer alseinziges Federelement wirksamen Axialfederung

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DE1025218B
DE1025218B DEF16907A DEF0016907A DE1025218B DE 1025218 B DE1025218 B DE 1025218B DE F16907 A DEF16907 A DE F16907A DE F0016907 A DEF0016907 A DE F0016907A DE 1025218 B DE1025218 B DE 1025218B
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DE
Germany
Prior art keywords
spring
axial
adjustment device
pressure
clutch
Prior art date
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Pending
Application number
DEF16907A
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Nikulski
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A Friedrich Flender AG
Original Assignee
A Friedrich Flender AG
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/75Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Einstellvorrichtung an einer schaltbaren Reib- oder Rutschkupplung mittels einer als einziges Federelement wirksamen Axialfederung Die Erfindung bezieht sich auf eine. Einstellvorrichtung an einer schaltbaren. Reib- oder Rutschkupplung mittels einer als einziges Federelement wirksamen Axialfederung, wobei durch eine als Schaltorgan dienende Schaltmuffe mit konischer Fläche auf entsprechend angelenkte Kniehebel ein Axialdruck auf die Kupplungsteile ausgeübt wird.
  • Bei dieser bekannten Einstellvorrichtung kann das Federelement nicht einzeln, für sich, sondern stets nur mit gleichzeitiger Verstellung des Kniehebels ge- oder entspannt werden., so daß der Federweg und die Federspannung im Verhältnis zur Hebelstellung relativ stets die gleichen bleiben.
  • Es sind, weiterhin Einstellvorrichtungen an solchen Kupplungen bekannt, bei denen, an Stelle einer einzigen zentralen Axialfederung eine Vielzahl von Federn tritt, deren gnaue Einstellung kaum oder nur schwer mit großem Zeitaufwand möglich ist.
  • Eine weitere bekannte Ausführung zeigt an Stelle der Kniehebel eine Anzahl eingespannter Blattfedern, (leren gleichmäßige, Einstellung ebenfalls nicht einfach ist und deren. umgebogene Enden einer zusätzlichen schädlichen Wechselbeanspruchung unterworfen sind. Hierbei sind bei ausgeschalteter Kupplung die Federn vollkommen, entspannst; so daß also keine Abfederung von Anlaufstößen od. dgl. erfolgen kann.
  • Um das zu vermeiden, ist nach der Erfindung sowohl die Federspannung als auch der Federweg bei Be-und Entlastung mittels einer auf der Kupplungswelle verschraubbaren Spannmutter und einer kürzeren auf deren Außenmantelfläche gleitenden, durch Außengewinde mit dem Federwiderlager verbundenen Stellmutter ein- und nachstellbar.
  • Es kann dabei zweckmäßig sein, wenn das Außengewinde der Stellmutter mit dem Innengewinde eines die Axialfeder umgebenden und diese abstützenden axial verschiebbaren Druckkörpers verbunden ist, der seinerseits über die Kniehebel mit einem Kupplungsdruckring auf die Kupplungsreibkörper einwirkt.
  • Die besonderen Vorteile der Erfindung sind also darin zu sehen, daß eine: sehr einfache: und schnelle Einstellung und Nachstellung der Feder bzw. der Kupplung mittels der beiden. Muttern erfolgt. Die Feder wird nun. entsprechend der Einsstellung gering ge- un=d entspannt, wodurch eine wesentliche Raumeinsparung erreicht wird.. Die beiden Muttern können mittels eines gleichen Werkzeuges durch geringe Umdrehung auf einfache Weise: eingestellt werden,, da diese leicht zugänglich und. nebeneinander angeordnet sind.
  • Beim Verschleiß der Kupplungsreibklötze kann durch Verstellen der Stellmutter die Entspannungslänge der Druckfeder und dadurch indirekt die Lüftung der Kupplung reguliert werden, d. h. annähernd gleich gehalten werden. Da der für die: Praxis kleinste günstigste Lüftweg festgelegt wird, ist auch der Weg des Einschalthebels nur ein geringer und im wesentlichen gleichbleibender, was für die Ausführung der Schaltorgane von bedeutendem Vorteil ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung, und zwar ein Axialschnitt einer Reibungskupplung in. eingerücktem Zustand, dargestellt.
  • Auf der treibenden Welle 10 ist die: Schwungscheibe 11 mittels nicht gezeichneter Paßfeder und der Mutter 12 befestigt. Mit der Schwungscheibe 11 ist die Flanschscheibe 13 durch Schrauben 14 verbunden. Auf dem Ende der getriebenen Welle 15 ist die Flanschscheibe 13 bei 16 gelagert. Zugleich, mit der Flanschschreibe 13 ist noch der Mitnehmerring 17 mittels der Schrauben 14 an, der Schwungscheibe 11 angebracht. In Bohrungen des Mitnehmerringes 17 sind, gleichmäßig auf dessen. Umfang verteilt, Reibklötze 18 eingelegt. Ein auf der getriebenen Welle: durch die Paßfeder 19 und die,: Mutter 20 gehaltener Zwischenring 21 legt sich mit seiner Ringfläche so, zwischen- die Flanschschedbe 13 und dein. Mitneh.merring 17, daß er von dieser Seite, her eine, Anlagefläche für die Reibklötze 18 bildet. Der Flansch 211 des, Zwischenringes 21 ist mit einer Außenverzahnung 212 versehen. In diese schiebt sich axial die, Innenverzahnung 221 einte Druckringes 22, dessen Ringfläche die: Anlagefläche für diel Reibklötze 18 auf der anderen Seite bildet. Zwischen dem Zwischenring 21 und. dem Druckring 22 sind in diese, eingelassene. Druckfedern 23 angeordnet. Am Druckring 22 sind einiget, beispielsweise drei Haltezungen 222 vorgesehen, an denen je: zwei Laschen 24 bei 25 angelenkt sind. Am anderen Ende der jeweiligen beiden Laschen 24 werden weitere zwei Laschen 26 und eine zwischen diesen drehbare Rolle 27 durch den Bolzen 28 gehalten, wobei die Doppellaschen 26 jeweils mit ihrem anderen Ende an Haltestegen 301 bei 29 angelenkt sind. Die Haltestege 301 sind an einem im wesentlichen hohlzylindrischen und zentral um einem. Teil der getriebenen Welle 15 sich legenden Druckkörper 30 angeordnet. Zum Druckring 22 hin schließt ein bis zur Welle 15 reichender Boden 302 den Druckkörper 30 ab, wobei der Druckkörper am Bodenteil 302 mittels einer Paßfeder 31 gegen Selbstverdrehung gesichert, aber axial verschiebbar mit der getriebenen Welle 15 verbunden ist. Am anderen Ende weist der hohlzylindrische Druckkörper 30 ein Innengewinde 303 auf. Im zylindrischen Hohlraum 304 des Druckkörpers 30 ist eine sich ebenfalls um die Welle 15 legende Druckfeder 32 vorgesehen, die sich mit einem Ende am Boden 302 des Druckkörpers 30 abstützt, während das andere Ende an einer Druckscheibe 33 anliegt. Auf diese Druckscheibe 33 drückt von der anderen Seite eine auf der getriebenen Welle 15 verschraubbare Nutmutter 34. Auf dem zylindrischen Außenmantel der Nutmutter 34 ist eine mit Außengewinde 351 versehene, um ein bestimmtes Maß gegenüber der Nutmutter verkürzte Stellmutter 35 gleitbar angeordnet. Das Außengewinde 351 der Stellmutter steht mit dem Innengewinde 303 des Druckkörpers 30 im Eingriff. Beide Muttern können gleichzeitig mittels des Sicherungswinkels 36 und der Schraube 37 gesichert werden.
  • Um den Druckkörper 30 ist die im wesentlichen zylindrische Schaltmuffe 38 axial beweglich geschoben:. Mit einem Ende liegt die Schaltmuffe: auf dem Druckring 22 an. An diesem Endteil läuft der Innenzylinder der Schaltmuffe in kegelstumpfartiger Form, wie bei 381 gezeigt, aus, wobei die Rollen 27 der Laschenverbindung 24, 26 an der Innenmantelfläch.a 381 der Schaltmuffe anliegen. Die Schaltmuffe wird durch Schaltorgane 39 in Bewegung gesetzt. Die ganzes Anordnung ist von einem mit einem Dackel 40 versehenen Gehäuse 41 umgeben, welches wiederum mit dem Motorgehäuse 42 durch. Schrauben 43 verbunden ist. Die getriebene Welle 15 ist in dem verstärkten Gehäuseteil mittels Rollenlager 44 gelagert.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: An die mit der treibenden Welle 10, der Schwungscheibe 11, der Flanschscheibe 13 und dem Mitnehmerring 17 umlaufenden Reibklötze 18 wird durch die mittels der Schaltorgane 39 eingerückten Schaltmuffe 38 der Druckring 22 angepraßt (s. Zeichnung). Die Reibklötze werden zwischen Druckring 22 und Zwischenring 21 unter indirekter Einwirkung des Druckes der Feder 32 eingespannt und setzen durch Mitnahme dieser Teile und durch diese die getriebene Wella 15 in Umdrehung. Ferner laufen auch die Schaltmuffe 38, der Druckkörper 30, die Feder 32; die Stellmutter 35 und die Nutmutter 34 mit ihren zugehörigen Teilen mit um.
  • Die Spannung der Feder 32 ist vorher mittels der Nutmutter 34 einreguliert und die gewünschte Länge der Federentspannung durch den Abstand x (s. Zeichnung) mittels der Stellmutter 35 eingestellt worden.
  • Wird nun die Schaltmuffe 38 durch die Schalt-Organe in die in der Zeichnung die rechte Seite darstellende Richtung verschoben, also die Kupplung gelüftet, so kann die Rolle 27 an der konischen Innenmantelfläche 381 der Schaltmuffe abrollen, wobei zugleich mit dem doppelseitigen Federdruck der Feder 32 und der Federn 23 die Hebelverbindung 24, 26 mit dem Mittelpunkt 28 um die Punkte 25 und 29 von der Welle 15 weg geschwenkt wird. Hierdurch wird der Druckkörper 30 in die der Schaltmuffe entgegengesetzte Richtung axial verschoben, und zwar so weit, bis die mit dem Druckkörper 30 verschraubte Stellmutter 35 an der Druckscheite 33 anliegt, also um den durch die Strecke x eingestellten Weg verschoben wird, um den sich währenddessen die Feder 32 entspannt. Dann wird mit Hilfe der Druckfeder 23 der Druckring 22 von den Reibklötzen 18 abgehoben und. damit die Kupplung gelüftet. Beim Verschleiß der Reibklötze kann mittels der beiden. Muttern 34, 35 der Federdruck wie auch die Länge der Federeutspannung wunschgemäß nachgestellt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einstellvorrichtung an einer schaltbaren Reib- oder Rutschkupplung mittels einer als einziges Federelement wirksamen. Axialfederung, wobei durch eine als Schaltorgan dienende Schalt muffe mit konischer Fläche auf entsprechend angelenkte Kniehebel ein Axialdruck auf die Kupplungsteile ausgeübt wird, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Federspannung als auch der Federweg bei Be- und Entlastung mittels einer auf der Kupplungswelle (15) verschraubbaren Spannmutter (34) und einer kürzeren auf deren, Außenmantelfläche gleitenden, durch Außengewinde (351) mit dem Federwiderlager verbundenen Stellmutter (35) ein- und nachstellbar ist.
  2. 2. Einstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde der Stellmunter (35) mit dem Innengewinde eines die Axialfeder (32) umgebenden und diese abstützenden axial verschiebbaren Druckkörpers (30) verbunden ist, der seinerseits über die Kniehebel (24, 26) mit einem Kupplungsdruckring (22) auf die Kupplungsreibkörper (18) einwirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 805 097, 882 929.
DEF16907A 1955-02-24 1955-02-24 Einstellvorrichtung an einer schaltbaren Reib- oder Rutschkupplung mittels einer alseinziges Federelement wirksamen Axialfederung Pending DE1025218B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008016783A1 (de) * 2008-04-02 2009-10-08 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Kupplungsbetätigungseinrichtung
JP2013503305A (ja) * 2009-08-31 2013-01-31 ツェットエフ、フリードリッヒスハーフェン、アクチエンゲゼルシャフト 電気機械式アクチュエータ装置
DE102015201872A1 (de) 2014-04-03 2015-10-08 Magna Powertrain Ag & Co. Kg Automatischer Nachstellmechanismus, hiermit ausgestattete Betätigungsvorrichtung für eine Reibungskupplung und Lamellenkupplung mit einer solchen Betätigungsvorrichtung

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE805097C (de) * 1949-06-25 1951-05-07 Fritz Isfort Lamellen-Reibungskupplung mit Anpressung durch von der Einrueckmuffe gestreckte Blattfedern
DE882929C (de) * 1951-03-04 1953-07-13 Heinrich Desch Eisengiesserei Ein- und Ausrueckvorrichtung fuer Reibungskupplungen bzw. -bremsen mit einen Axialdruck erzeugenden Kniehebeln

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