DE882843C - Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung von drucklosen Destillationen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung von drucklosen Destillationen

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DE882843C
DE882843C DEF3688D DEF0003688D DE882843C DE 882843 C DE882843 C DE 882843C DE F3688 D DEF3688 D DE F3688D DE F0003688 D DEF0003688 D DE F0003688D DE 882843 C DE882843 C DE 882843C
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DEF3688D
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Hoechst AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D3/00Distillation or related exchange processes in which liquids are contacted with gaseous media, e.g. stripping
    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • B01D3/30Fractionating columns with movable parts or in which centrifugal movement is caused

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Durchführung von drucklosen Destillationen Das Trennen von Flüssigkeitsgemischen durch Rektifikation erfolgt bisher in Kolonnen mit nichtbeweglichen Einbauten (Glockenböden, Siebboden, festliegende FülIkörper). Das gemeinsame Merkmal dieser Kolonnen ist das Auftreten eines Druckverlustes, der bei manchen Destillationen, in der Hauptsache Vakuumdestillationen, nachteilig in Erscheinung tritt.
  • Es besteht also die Aufgabe, einerseits den Druckverlust innerhalb der Kolonne möglichst weitgehend zu verringern und andererseits eine zusätzliche Förderung der Dämpfe während des Destillationsvorganges zu erzeugen, mit dem Ziel, eine vollständige Drucklosigkeit, gegebenenfalls Unterdruck, in der Kolonne zu erhalten.
  • An eine Vorrichtung, die diese Merkmale aufweist, müssen folgende Forderungen gestellt werden: I. Möglichst große freie Dampfquerschnitte zur Verringerung des Strömungswiderstandes, 2. beliebig häufige Wiederholung des Austauschvorganges im Gegenstrom oder Querstrom, 3. weitgehende Zerstäubung und wirbelnde Bewegung der Flüssigkeit im Dampf oder Gas, 4. Verhinderung des Mitreißens von Flüssieitsteilchen durch den Dampf von einem Boden zum anderen, 5. Vermeidung des Durchtropfens von nicht aus getauschter Flüssigkeit auf den jeweils darunterliegenden Boden.
  • Diese Forderungen werden erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an einer zentral in der Kolonne angeordneten Welle Laufräder befestigt sind, die zwischen feststehenden, nicht drehbaren Leitvorrichtungen angeordnet sind, wobei die Wirkungsweise der letzteren darin besteht, daß die zerstäubte und an der Kolonnenwand verdichtete Flüssigkeit wieder zentral auf das nächste darunterliegende Laufrad zurückgeführt wird. Der eigentliche Austauschvorgang spielt sich dabei auf dem Laufrad im Querstrom ab (nicht im Gegenstrom). Die Laufräder können erfindungsgemäß in der Weise ausgebildet sein, daß sie auf der Oberseite als Zerstäuber der Flüssigkeit und damit als Austauscher, auf ,der Unterseite als Abscheider von gegebenenfalls mitgerissener Flüssigkeit und im ganzen als Fördervorrichtung für die Dämpfe. dienen. Außerdem besteht die Möglichkeit, die vorhandenen Laufräder so auszubilden, daß' einzelne Gruppen nur den Austausch und die Abscheidung bewirken, während andere Gruppen nur zum Fördern des Dampfes dienen.
  • Beispielsweise Ausführungsformen von Vorrichtungen gemäß der Erfindung, die sowohl als Rektifizierkolonne als auch als Gaswäscher Verwendung finden können und vorteilhaft als Turbodestillator bezeichnet werden, sind in den Abbildungen dargestellt.
  • Die Abb. I zeigt einen Schnitt durch eine Kolonne gemäß der Erfindung. In dieser Kolonne ist in einem feststehenden Zylinder a eine vertikale Welle b angeordnet, auf welcher schaufelförmig ausgebildete Laufräder c derart befestigt sind, daß sie mit ihrer Oberkante etwas höher stehen als die jeweils zu einem Laufrad gehörenden feststehenden Sammelringe d. In diesen Sammelringen d befinden sich, wie in Abb. 2 a dargestellt, zwei oder mehrere Öffnungen e, an denen Rücklaufrohre f angeschlossen sind, welche in die feststehenden kreisförmigen, oben und unten offenen, vorzugsweise zylindrischen Sammelleitungen g münden. An der rückwärtigen Seite ,der Öffnungen e befinden sich Ablenkbleche k (vgl. Abb.2 b). Außerdem sind der Sammelring d und die Sammelleitung g durch feststehende, rückwärts gebogene, senkrecht angeordnete Leithleche i verbunden (Abb. 2 a und 2c), welche mit ihrer Ober- und Unterkante bis dicht an die Laufräder c heranreichen und erfindungsgemäß zusätzlich auch gelocht sein körinen. Die Laufräder sind entweder als nichtfördernde Zerstäubungsräder beispielsweise in der in Abb. 3 a dargestellten- Form c1 mit halbkreisförmigen oder ähnlichen symmetrischen Formen mit einem Horizontalsteg k in der Mitte jeder Schaufel aus gerüstet (vgl. Abb. 3b), oder sie sind als Axialförderräder c2 nach Abb. 4 a beispielsweise in Schaufelform gemäß der Abb. 4b ausgebildet, an deren verdichtetem Unterteil sich schräge Abweisflächen m befinden. ~ Der Austauschvorgang geschieht fol-gendermaßen: Die auf ein Laufrad c durch die Sammelleituntg g zentral aufgegebene Flüssigkeit wird infolge der Zentrifugalkraft des schnell umlaufenden Laufrades c an allen Stellen der Oberkante der Laufradschaufeln zerstäubt und in nahezu tangentialer Richtung an die rückwärts gekrümmten Flächen der ,darüberliegenden - Leitbleche i geschleudert.
  • An diesen lösen sich die Flüssigkeitsschleier in Rückwirbeln lauf und verdichten sich durch den Aufprall wieder zu Flüssigkeitstropfen, welche infolge der Schwerkraft an den Leitblechen i nach unten auf das Laufrad wieder herabfiießen und hier erneut in Flüssigkeitsschleier zerteilt werden, so daß die Flüssigkeit in stetem Wechsel zwischen Laufrad und Leitblechen i auf einem absichtlich länger gestalteten Weg schließlich an die zylindrische Wand a der Kolonne gelangt, wo sie auf den Sammelringen d in kreisender Bewegung weiterläuft. Von hier aus gelangt sie mit Hilfe der Ablenkbleche h durch die Öffnungen e in die Rück-. laufrohre f und durch diese in die zylindrische Sammelleitung g, von der aus sie wieder zentral auf das darunterliegende Laufrad aufgegeben wird.
  • Dieser Vorgang wiederholt sich stetig entsprechend der Anzahl der Laufräder.
  • Die dampf- oder gasförmige Phase bewegt sich im Kolonneninnern in axialer Richtung von unten nach oben, wobei die Bewegungsenergie entweder durch Differenzdruclç, wie z. B. bei der Schaufelform cr (Abb. 3 a), oder durch kinetische Energie mittels axialer Förderung, wie z. B. durch die Schaufelräder der Form c2 (Abb. 4a), erzeugt wird.
  • In letzterem Fall kann die Kolonne gegebenenfalls drucklos oder mit Unterdruck arbeiten. Man kann die Drucklosiglceit bzw. einen Unterdruck in der Kolonne auch dadurch erzeugen, daß ein zusätzliches, von den Laufrädern unabhängig axial oder radial arbeitendes Gebläse unterhalb des Austauschsystems auf der gleichen Welle b innerhalb des Zylinders a eingebaut wird.
  • Wenn die Kolonne drucklos arbeitet, erfolgt der Destillationsvorgang ohne Temperaturerhöhung in der Heizblase. Bei Unterdruck kann die Temperatur z. B. bei Stoffen mit geringer Siedepunktserhöhung in der Heizblase sogar niedriger sein als im Oberteil der Kolonne. Beide Fälle sind für temperaturempfindliche Stoffe von besonderer Be -deutung. Sie erschließen neue Möglichkeiten der Destillation, die bisher nicht durchführbar waren.
  • Weisen die Leitbleche i Lochungen auf, so strömt ein Teil des Dampfes und der in tangentialer Richtung zerstäubten Flüssigkeit durch die Löcher in den nächstfolgenden Raum hinter den Leitblechen und erzeugt hier eine zusätzliche Durchwirbelung von Flüssigkeit und Dampf, wobei aber die axiale Hauptströmungsrichtung der Dämpfe überwiegt.
  • Die zusätzliche Durchwirbelung von Dampf- und Flüssigkeitsteilchen erhöht die Wirksamkeit des Austauschvorganges.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann jeweils ein Laufrad c mit dem dazugehörigen feststehenden Teil, bestehend aus Sammelring d, Rücklaufrohrenf, Leitblechen i und zentraler Sammelleitung, als Boden im destilliertechnischen Sinn aufgefaßt werden. Innerhalb dieses Systems erfolgt der Austausch.
  • Dabei wird das Durchlaufen von Flüssigkeit durch ein Laufrad nach unten durch die richtige, an sich belçannte Berechnung der Umdrehungszahl verhindert. Es müssen die Zentrifugalkräfte, mit welchen die von der Mitte aus zentrifugal aufgegebenen Flüssigkeitsteilellen, die sich über den gesamten Räderquerschnitt ausbreiten, bewegt werden, an allen Stellen der Oberkante der Schaufeln des Laufrades beim Zerstäuben größer sein als die Schwerliraft der Flüssigkeitsteilchen.
  • In der gleichen Weise werden durch die Zentrifngalkräfte an den Unterkanten der Schaufeln die durch die Dämpfe von unten nach oben mitgerissenen Flüssigkeitsteilchen in tangentialer Richtung abgewiesen und unterhalb des feststehenden Sammelringes d wieder auf das darunterliegende Laufrad zurückgeschleudert, während die Dämpfe durch das Laufrad ungehindert hindurchtreten können.
  • Es findet demnach der Austausch in jedem der vorstehend als Boden gekennzeichneten Austauschsysteme ohne Beeinflussung der darüber- oder darunterliegenden Systeme statt. Damit ist eine der wesentlichen Ursachen für die Verschlechterung des Austausches und damit des Verstärkungsgrades auch bei hohen Dampfgeschwindigkeiten ausgeschaltet. Die Kolonnen können durch Ausnutzung hoher Belastung in ihren Abmessungen kleiner gestaltet werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der vorstehend beschriehenen erfindungsgemäßen Bauweise ist in den Abb. 5, 6 a und 6b eine Vorrichtung dargestellt, bei welcher das ganze System horizontal liegt, wodurch erreicht wird, daß die bei der vertikal angeordneten Vorrichtung für die rückläufige Bewegung der Flüssigkeit noch notwendige Einwirkung der Schwerkraft ausgeschaltet wird. An den äußeren Kanten der auf der Welle b sitzenden Laufräder c sind in den Räumen zwischen dem Zylinder a und den Sammelringen d schraubenförmig gekrümmte Rückschaufeln n (im vergrößerten Maßstab in Abt}. 6 b dargestellt) angeordnet, welche die Rücllaufhewegungen derFlü&sigkeit in dem sonst unveränderten System übernehmen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Durchführung von drucklosen Destillationen in einer kolonuenartigen Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Austausch kommende Flüssigkeit durch schnell umlaufende Schaufelräder zerstäubt und anschließend wieder zu Tropfen verdichtet wird, die auf die Schaufelräder zurücklaufen, wobei die Berührung der durch die Laufräder axial in großem Querschnitt geförderten Dämpfe oder Gase mit der zu großer Oberfläche aufgelösten Flüssigkeit auf dem Wege von der Mitte der Schaufelräder nach außen in vielfachem Austausch zwischen Laufrad und Leitblechen imQuerstrom bei gleichsinniger Flüss-igkeitsführung stattfindet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I zur vollkommenen Abscheidung der Flüssigkeitsteilchen beim Übertritt der Dämpfe oder Gase von einer Austauschstufe zur anderen, dadurch gekennzeichnet, daß die spezifisch schwereren Flüssigkeitsteilchen von den Unterkanten der schnell umlaufenden Schaufeln aus ihrer vertikalen Strömungsrichtung tangential nach außen abgelenkt werden, wobei sie jeweils in der Austauschstufe bleiben, aus der sie stammen, während die axiale Förderung der Dämpfe oder Gase durch die Schaufelräder ungehindert stattfindet.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen I und 2 zur Verhinderung des Durchtropfens von Flüssiglitsteilchen durch die Schaufelräder, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit der Räder so groß gewählt wird, daß die Zentrifugalkräfte, mit deren Hilfe die Flüssigkeit an den Oberkanten der Räder zerstäubt wird, an allen Stellen der Räder größer sind als die Fallgeschwindigleit der Flüssigkeitsteilchen.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in einem vorzugsweise senkrecht stehenden Zylinder (a) auf einer zentral angeordneten Welle (b) schaufelförmig ausgebildete, axial fördernde Laufräder (c) in der Weise angeordnet sind, daß die Oberkanten der Schaufeln jeweils etwas höher liegen als der zu jedem Laufrad gehörende feststehende Flüssigkeitssammelring (d) und daß in dem Sammelring (d) Öffnungen (e) in der Weise angeordnet sind, daß die Flüssigkeit in nach strömungstechnischen Gesichtspunkten geformte Rücklaufrohre (f) gelangt, die die Sammelringe (d) mit zentral um die Welle angeordneten zylindrischen, oben und unten offenen Sammelleitungen (g) verbinden, wobei außerdem rückwärts gebogene feststehende Leitbleche (i) zwischen den Sammelringen (d) und den zylinfrischen Sammelleitungen (g) angeordnet sind, welch letztere mit ihrer Ober- und Unterkante bis dicht an die Laufräder (c) heranreichen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitbleche (i) gelocht sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 zur Ausschaltung der Einwirkung -der Schwerkraft für die rückläufige Bewegung der Flüssigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung horizontal gelagert ist, mit der Maßgabe, daß an den äußeren Enden der Schaufeln der Laufräder (c) schraubenförmig gebogene Rückschaufeln (n) für die Rücklaufbewegung der Flüssigkeit in den Räumen zwischen den Sammelringen (d) und dem Zylinder (a) angeordnet sind.
DEF3688D 1944-01-22 1944-01-22 Verfahren und Vorrichtung zur Durchfuehrung von drucklosen Destillationen Expired DE882843C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3336840A1 (de) * 1983-10-11 1985-04-25 Heinz Prof. Dr.-Ing. 1000 Berlin Brauer Maschine fuer stoffaustausch sowie staub- und tropfenabscheidung
FR2645454A1 (fr) * 1989-04-05 1990-10-12 Pernot Claude Dispositif pour depolluer l'air
DE4205686A1 (de) * 1992-02-25 1993-08-26 Friedrich G Horwarth Vorrichtung zum gasaustausch zwischen einem fluessigen und einem gasfoermigen medium

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DE3336840A1 (de) * 1983-10-11 1985-04-25 Heinz Prof. Dr.-Ing. 1000 Berlin Brauer Maschine fuer stoffaustausch sowie staub- und tropfenabscheidung
FR2645454A1 (fr) * 1989-04-05 1990-10-12 Pernot Claude Dispositif pour depolluer l'air
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