DE882793C - Universal-Fraesvorrichtung an Konsol-Planfraesmaschinen, insbesondere Gleichlauffraesmaschinen - Google Patents

Universal-Fraesvorrichtung an Konsol-Planfraesmaschinen, insbesondere Gleichlauffraesmaschinen

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DE882793C
DE882793C DEP1757A DEP0001757A DE882793C DE 882793 C DE882793 C DE 882793C DE P1757 A DEP1757 A DE P1757A DE P0001757 A DEP0001757 A DE P0001757A DE 882793 C DE882793 C DE 882793C
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DE
Germany
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milling
universal
attached
spindle
guide
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Expired
Application number
DEP1757A
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English (en)
Inventor
Viktor Jereczek
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AWG ALLG WERKZEUGMASCHINEN AG
Original Assignee
AWG ALLG WERKZEUGMASCHINEN AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/28Grooving workpieces
    • B23C3/32Milling helical grooves, e.g. in making twist-drills

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling Processes (AREA)

Description

  • Universal-Fräsvorrichtung an Konsol-Planfräsmaschinen, insbesondere Gleichlauffräsmaschinen Die Erfindung betrifft eine T-Tniversal-Fräsvorrichtung an Konsol-Planfräsmaschinen, insbesondere Gleichlauffräsmaschinen, um auch auf einfachen Fräsmaschinen mit nicht verschwenkbarer Aufspannschlittenführung Spiralfräsarbeiten ausführen 2 11 können.
  • Es sind Universal-Fräsvorrichtungen bekannt, die bei einfachen Frästnaschinen zu verwenden sind, um auf diesen Maschinen Spiralfräsarbeiten auszuführen. Bei diesen bekannten Universal-Fräsvorrichtungen, bei denen die Frässpindel nicht nur in waagerechter, sondern auch in senkrechter Ebene geschwenkt werden kann, ist der Fräser außerhalb des schwenkbaren Gehäuses, also in weitem Ab- stand von den Drehachsen dieses Gehäuses auf dem Fräsdorn gelagert. Hierdurch tritt unter dem Fräsdruck ein erhebliches Drehmoment auf, das zu einer Unsicherheit in der Lagerung des Fräsers führen kann. Derartige Vorrichtungen lassen sich für das Gleichlauffräsen nicht verwenden, weil bei diesem ,die aus dem Schneidvorgang herrührenden Kräfte sich anders auswirken als beim Gegenlauffräsen. Außerdem ist bei -den bekannten Universal-Fräsvorrichtun,gen für gewisse Spiralfräsarbeiten die Verstellbarkeit der Aufspannschlittenführung erforderlich.
  • Gemäß der Erfindung ist an einem Auslegerarm des Maschirtenständers ein in waagerechter Ebene einstellbarer und feststellbarer Schwenkkopf für einen Fräsdorn gelagert, dessen von der Hauptfrässpiridel 'angetriebene Antriebsmittel derart angeordnet sind, daß# ein Fräser unmittelbar unter der zenkrechten Drehachse des Schwenkkopfes auf dem Fräsdorn befestigt werden kann. Hierdurch wird erreicht, daß bei schweren Spiralfräsarbeiten, insbesondere beim Gleichlauffräsen, keine auf ein Verdrehen des Schwenkkopfes hinwirkende Drehmomente auftreten. Außerdem wird erreicht, daß für das Ausführen der Spiralfräsarbeiten eine einstellbare Aufspannschlittenführung nicht erforderlich ist und eine sichere Tischabstützung erhalten ble;bt.
  • Gemäß der Erfindung kann die Anordnung #d>erart sein, daß der - in waagerechter Ebene einstell-und feststellbare Schwenkkopf für einen Fräsdorn und die Antriebsmittel für diesen an einem Auslegerarm gelagert sind, der in der am Maschinenständer befindlichen Führung des Gegenhalterarines einer Konsol-Planfräsmaschine auswechselbar angeordnet ist. Wenn die besondere Gestaltung einer vorhandenen Planfräsiuaschine es erfordert, kann der Schwenkkopf gemäß der Erfindung am Gegenhalterarm des Fräsdorns angebracht werden, und zwar einschließlich eines Gehäuses für die Antriebsr mittel des Fräsdorns.
  • Zweckmäß,ig ist der gemäß der Erfindung zu verwendende Ailslegerarm derart ausgebildet, daß er sich mit einer Planfläche an &r Brustfläche des Maschinenständers abstützt und an dieser befestigt werden kann. Durch diese zusätzliche Befestigung wird auch bei schwer-en Spiralfräsarbe-iten eine sichere Abstützung des Frägers gewährleistet.
  • Die Ausgestaltung Ader Einrichtung nach der Erfindung kann ferner derart sein, daß ein auf dem Spindelkopf der Hauptfrässpindel aufgestecktes Zahnrad, mitdein die Antriebsmittel für den Fräsdorn kuppelbar sind, durch Mitnehmer von -dem Spindelkopfflansch mitgenommen, wird, die am größten Durchmesser dieses Flansches wirken. Hierdurch wird eine einfache und schnelle Verbindung der Antriebsmittel für den Fräsidorn mit der antreibenden Hauptspindel der Maschine erreicht, und außerdem wird die Übertragung eines größleren Drehmoments ermöglicht als -bei der üblichen Verbindung des Fräsdorns mit der Hauptspindel durch einen Innenkegel.
  • Um mit der Einrichtung nach der Erfindung auch Spiralfräsaribeiten an einseitig eingespannten Werkstücken ausführen -zu -können, ist weiterhin erfindungsgemäß die Anürdriung getroffen, daß, das durch den Frästisch eine Vorschubbewegung erhaltende Werkstück in einer Führung gleitet, die am Vorschub nicht teilnimmt und die für das Eintauchen des Fräsers in das Werkstück mit einer der Steigung der Spirale entsprechenden schrägen Ausnehmung versehen ist. Da es ferner beim Fräsen von Spiralnuten für bestimmte Zwecke erforderlich ist, die Tiefe dieser Nuten allmählich zu verringern, so daß sie nach der Oberfläche des Werkstücks zu auslaufen, beispielsweise bei Spiralbohrern zur Verhinderung einer Schwächung des Schaftquei,-schnitts, kann die Ausgestaltung -des Gegenstands der Erfindung derart sein, daß die an der Vorschubbewegunä nicht teilnehmende Führung fürdas Werkstück auf einer geradlinig geführten Stütze ruht, unter der sich ein mit dem Frästisch bewegender Tragkeil befindet, dessen Keilwinkel,dem Neigungswinkel der Nutentiefe der zu fräsenden Spiraleentspricht. Die Ausbildung und Anordnung dieses Tragkeils kann derart sein, daß der Keilwinkel den Erfordernissen entsprechend einstellbar ist. Es wird hierdurch beispielsweise das Fräsen von Spiralbohrern auf einer einfachen Planfräsmaschine möglich. Bei der erwähntenAusgestaltung der Erfindung ist es zweckmäßig, daß die Geradführung für die Stütze der Werkstückführung entsprechend dem Tiefenwinkel der zu fräsenden Nut schräg eingestellt ist und sich an einem am Querbett der Maschine befestigten Arm befindet.
  • In der Zeichnung ist -der Gegenstand der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel und. in Anwendun.g bei einer üblichen Gleichlauf-Konsolfräsmaschine dargestellt. Es zeigt Ab-b. i eine Seitenansicht ödes in Betracht kommenden Teils einer Fräsmaschine mit einer Einrichtung nach der Erfindung, Abb.:2 den Grundriß eines Teils der in Abb. i dargestellten Maschine, Abb. 3 einen senkrechten Schnitt nach Linie I-1 der Abb. i, - Abb- 4 eine Stirnansicht der Fräsinaschine bei Einstellung des Schwenkkopfes fürdas Fräsen einer Zahnstange, Abb. 5 eine der Abb. i entsprechende Seitenansicht der Fräsinaschine, Abb. 6 einen senkrechten Schnitt nach Linie II-11 ,der Abb. 5 und Abb- 7 einen waagerechten Schnitt nach Linie III-III der Abb. 6.
  • Der Maschinenständer i trägt in einer oberen Prismenführun#g:2 den üblichen Gegenh ' alterarm für den Fräsdorn. Dieser Gegenhalterarm wird gemäß der Erfindung bei der Ausführung von Spiralfräsar,beiten durch einen in die Prismenführung 2 eingeschobenen Auslegerarm 3 ersetzt, der in derselben Weise wie #derGegenhalterarm #durch Spannbolzen 4 am Maschinenständer festgehalten wird. Ein an dem Auslegerarm 3 befindlicher Ansatz 5 liegt mit einer Planfläche 6 an der Brustfläche des Maschinenständers i und stützt sich somit an diesem ab. Mittels Schrauben 7 ist der Ausleger 3 außerdem mit dem Maschineriständef i fest verbunden. An'.dem Ausleger 3 ist ein als Lagergehäuse ausgebildeter Schwenkkopf 8 um eine senkrechte Achse 9 (Abb. i) drehbar. Dieser Schwenkkopf enthält ein Hauptlager io und ein Stützlager ii für einen Fräsdorn i-q. Auf einer axial zum Fräsdorn 12 liegenden Antriebswelle 13 für diesen ist ein Zahnrad 14 befestigt, das in ein zweites auf einer Welle i,# befestigtes Zahnrad 16 eingreift. Über Kegelräder 17, 18, ig, 2,o wird Welle 15 von einer im Ausleger 3 gelagerten Welle:zi angetrieben. Das auf letzterer befestigte Zahnrad 2,2 -greift in ein auf -dem Spindelkopf :23 der Hauptfrässpindel 2,4 aufgestecktes Zahnra-d-2:.5 ein, von dem der Fräsdorn 12 seinen Antrieb erhält. Solange die Maschine als gewöhnliehe Planfräsin-aschine 'verwendet wird, dient der Spindelkopf 23 bekanntlich zur Zentrierung und Mitnahme des üblichen Fräsdorns.
  • Das Zahnrad 25 greift mittels zweier Mitnehmer :26 am äußerenUmfang eines Flansches des SpindelkOPfts 23 in entsprechende Ausschnitte ein und ist außerdemdurch Schrauben 27 (Abb. 3) mit diesem Spindelflansch verbunden. Durch die am größten Durchmesser des Spindelflansches angreifenden 26 wird die Übertragung eines sehr großen Drehmoments ermö-licht. Die Getriebeübersetzung zwischen der Hauptfrässpindel 2-1 und dem im Schwenkkopf 8 gelagerten Fräsdorn 12 ist derart gewählt, daß der Fräsdorn mit derselben Drehzahl und Drehrichtung läuft wie die Hauptfrässpindel 24. - Der Schwenkkopf 8 kann entsprechend der Steigung 1, beispielsweise einer zu fräsen-den Spiralnut, an Hand einer Kreisteilung waagerecht eingestellt werden, die an einem kreisförmigen Flansch 28 des Auslegers 3 angebracht ist. In der eingestellten Lage kann der Schwenkkopf 8 am Ausleger 3-mittels Schrauben 29 festgeklemmt werden. Die Anordnung und Gestaltung ist derart, daß der Schwenkkopf 8 und somit der Fräsdorn aus seiner Mittelstellung nach beiden Seiten um je go' verschwenkt werden kann (Abb. :2).
  • Bei dem Anwendungsbeispiel nach Abb. i und 2 ist ein Nutenfräser 30 zwischen den beiden Lagern i o und i i unterhalb der Drehachse 9 des Schwenkkopfes auf einem Fräsdorn i-- befestigt, und zwar zum Fräsen von Spiralnuten an einem einseitig eingespannten Werkstück w. Zu diesem Zweck ist auf dem Frästisch V ein Teilkopf 32 bekannter Art befesti,gt, in dem das eine Ende des Werkstücks up eingespannt ist, wobei die Längsachse des Werkstücks parallel zur Tischebene liegt. Der Teilkopf 32 erhält seinen Antrieb (s. Abb. 6) über Wechselräder 33 von der Tischgewindespindel 34, um die für die Erzeugung der Spirale erforderliche Drehung des Würkstücks zu erzielen. Die Vorschubbewegung erfolgt durch den Frästisch 3 1. Der Fräser 30 ist durch Drehen des Schwenkkopfes 8 entsprechend der Steigung der Spirale beispielsweise unter einem Winkel a (Abb. 2) eingestellt. In Abb. i und 5 ist der Schwenkkopf 8 der einfacheren Darstellung halber rechtwiniklig zum Werkstück w liegend gezeichnet. Das freie Ende des Werkstücks ruht in einer auswechselbaren Führungsbüchse 35, in der es el beim Vorschub -leitet. Diese Büchse ist mit einer der Steigung der zu fräsen#den Spirale entsprechend schrä g angeordneten Ausnehmung 36 versehen, in die der Fräser 30 eintaucht. Die Büchse ist in einer auf dem Frästisch 3 1 ruhenden StÜtze 37 gelagert, die von einem auf dem Querbett 38 der Maschine befestigten Arm 39 gehalien wird und somit an der Vorschubbewegung nicht teilnimmt.
  • Dader Fräsdorn 12 aus der Mittelstellung um 9,o' verschivenkt werden kann, ist, wie Abb. 4 zeigt, mit der Universal-Fräsvorrichtung nach der Erfindung beispielsweise das Fräsen einer Zahnstange z mit Geradverzabnung möglich, weil ein Formfräser -14 auch auß,erhalb,der beiden La,-er io und i i auf dein Fräsdorn 12 befestigt werden kann. Däs#Werlzstüclz ist auf dem Frästisch 31 aufgespannt. Da der Schwenkkopf 8 sich an dem Auslegtrarm 3 ab#stützt und somit ein festes Widerlager besitzt,werden auch in diesem Fall die aus dem Fräs,druck herrührenden Kräfte von dem Ausleggerarin aufgenommen.
  • Sollen Spiralnuten im Gleichlauif f räsen hergestellt werden, deren. Tiefe, beispielsweise wie bei Spiralbohrern, nach dem Schaftende des Werkstücks züi allmählich -geringer wird, so erfolgt das Einspannen des Werkstücks w am TeilkOPf 32 derart, daß die Längsachse !des Werkstücks unter einem Winkel ß (Abb. 6) zur Tischebene liegt. Dieser Winkel ß entspricht dem Neigungswinkel der Nutentiefe. Die Stütze 37 für die Führungsbüchse 35 ist in diesem Fall verschiebbar in einer Kulissenführung4o des Halterarmes 39 und gegenüber der Senkrechten um den Winkel ß schräg gestellt. Die Kulissenführung 4o am Halterarm 39 ist zweckmäßig einstellbar, um die Lage Ader StÜtze 37 von o' -bis zu dem jeweils erforderlichen Neigungswinkel der Nutelitiefe ändern zu können. Die Kulissenführung kann aber auch unverstellbar am Halterarm 39 angebracht sein. Infolge der schrägen Einspannung des Werkstücks w wird die StÜtze 37# bei der Vorschtibbewegung nach unten bewegt. Um der Stütze hierbei diauernd eine feste Unterlage zu geben und :den nach unten gerichteten Fräsdruck aufzunehmen, ruht die Stütze 37 mit einem Gleitschuh 41 auf einem auf,diem Frästisch 31 befestigten Trag-keil 42, der sich bei der Vorschubbewegung unter,der StÜtze 37 entlang bewegt. Die Keilsteigung der Gleitflächen entspricht dem Neigungswinkel ß der Niltentiefe. Durch Nachstellen des Tra-gkeils 42, der auf dem Frästi-sch 3 1 nach Lösen der Befestigungsschrauben 43 verschoben werden kann, läßt sich ein etwa vorhandenes Spiel zwischen Keil 42 und Gleitschuh 41 beseitigen, um eitie kraftschlüssige Abstützung,der Werkstückführun-35 währenddesFräsvorgangges zuerreichen. Der Tragkeil 42 kann zwecks Äniderns seines Steigungswinkels verstellbar s,-vin.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE:. i. U, niversal-Fräsvorrichtung an Konsol-Planfräsinaschinen, insbesondere Gleichlauffräsinaschinen, da#durch gekennzeichnet, daß an einem Auslegerarm des Maschinenständers (i) ein in waagerechter Ebene einstellbarer un,d feststellbarer Schwenkkopf i(8) für einen Fräs,dorn (12) gelagert ist, dessen von der Hauptfrässpindel (24) angetriebene Antriebsmittel (13 bis 2,2) dierart angeordnet sind, daß ein Frä#ser unmittelbar unter der senkrechten Driehachse (9) ,des Schwervlikopfes (8) auf dem Fräs#dorn (12) befestigt werden kann. :2.Universal-Fräsvorrichtuiig nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein an Stelle des Gegenhalterarmes auswcchselbarer Auslegerarin (3) als Träger des Schwenkkopfes (8) derart ausgebildet ist, daß er sich mit einer Planffäche (6) an der Brustflächedes Maschinenständers (i) abstützt und an,dieser zus;#tzlich befestigt ist. 3. Un-iversal-Ftäsvorricht-un#g nach Anspruch i .und 2" dadurch gekennzeichnet, idaß ein auf dem Spindelkopf (23) der Hauptf rässpindel (2,4) aufgestecktes Zahnrad (25), mit idem die Antriebsmittel (13 bis 122) für --den Fräsdorn 1(12) kuppelbar #sind, durch Mitnehmer (26) von einem Flansch des Spindelkopfes! (2,3) mitgenommen wird, die am größten Durchmeseer dieses Flansches wirken. 4. Universa:I-Fräsvorrichtung nach Anspruch i bims 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem einseitig eingespannten Werkstück für dieses eine Führung (35) vorgesehen ist, die am Vorschub nicht teilnimmt und tdie für den Angriff -des zwischenden Lagern (i o, i i) auf dem Fräs-Klorn (12) befestigten Fräsers iamWerkstück mit einer der Steigung der Spirale entsprechenden schrägen Ausnehmung l(36) versehen ist. 5. Universal-Fräsvorrichtung nach Anspruch i ,bi's 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Vorschubbewegung nicht teilnehmende Führung (3 5) für idas Werkstück auf einergeradlinig geführten Stütze (37) ruht, unter der sich ein auf dem FrIstisch (3 1) befestigter Tragkeil (42) befindet, dessen. Keilwinkel dem Neigungswinkel ,der Nutentiefe der zu fräsenden Spirale entspricht und verstellbar sein kann. 6. Uiniversal-Fräsvorrichtung nach Anspruch i bis 5, (dadurch gekennzeichnet, daß die Geradführung (4o) fÜr die StÜtze (37) der Werkstückführung Q 5) entsprechend (dem Neigungswinkel ,der zu fräsenden Nutentiefe schräg eingestellt ist und sich an einem am Querbett (38) Ader Fräsma-schine befestigten Arm (39) befindet. Angezogene Druckischriften: »Spang,e,b,endL- Fortnungder'Metalle 4. BJ., Dipl.-Ing. Ernst P reger, 8. Aufl., i(gi3i9--, S. :28, Abb. 15.
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