DE881910C - Energie-UEbertragungsvorrichtung fuer veraenderliche Geschwindigkeit, insbesondere fuer Fahrzeuge - Google Patents

Energie-UEbertragungsvorrichtung fuer veraenderliche Geschwindigkeit, insbesondere fuer Fahrzeuge

Info

Publication number
DE881910C
DE881910C DES19559D DES0019559D DE881910C DE 881910 C DE881910 C DE 881910C DE S19559 D DES19559 D DE S19559D DE S0019559 D DES0019559 D DE S0019559D DE 881910 C DE881910 C DE 881910C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
converter
gear
speed
torque
mechanical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES19559D
Other languages
English (en)
Inventor
Harold Sinclair
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JM Voith GmbH filed Critical JM Voith GmbH
Application granted granted Critical
Publication of DE881910C publication Critical patent/DE881910C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H47/00Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing
    • F16H47/06Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type
    • F16H47/08Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion
    • F16H47/10Combinations of mechanical gearing with fluid clutches or fluid gearing the fluid gearing being of the hydrokinetic type the mechanical gearing being of the type with members having orbital motion using two or more power-transmitting fluid circuits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Energie-Übertragungsvorrichtung für veränderliche Geschwindigkeit, insbesondere für Fahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Strömungskraftübertragung, insbesondere für Fahrzeuge, mit einem hydrodynamischen D'rehmomentwandler und einer zum Wandler parallel geschalteten Hilfskupplung, beispielsweise einer mechanischen Kupplung oder einer füllungsregelbaren Strömungskupplung. Mittels der Hilfskupplung soll der Drehmomentwan.dler überbrückt und ein direkter Gang hergestellt werden, bei dem das Verhältnis der Drehmomentübertragung i : i ist.
  • Turbodrehmomentwandler ergeben gewöhnlich ein maximales @btriebsmom-ent, das ungefähr .,5mal so groß wie das Eingangsmoment ist, und, zwar .bei festgebremster bzw. stillstehender Aibtriebswelle, und .einem Abtriebsmoment gleich dem Eingangsmoment, wenn -das Verhältnis der Geschwindigkeiten der getriebenen und der treibenden Welle (n2 : n,) einen bestimmten Wert erreicht. Dieser Wert beträgt etwa o,66/1 und ist von der Bauart des Wandlers abhängig.
  • Es ist bekannt, mit einem solchen Turbowandler ein während d-er Fahrt schaltbares Geschwindigkeitswechselgetriebe in Reihe zu schalten, derart, daß die A.btriebs.welle des Wandlers mit der Eingangsnvelle des mechanischen Geschwindigkeitswechselgetriebes gekuppelt wird.
  • Da Turbodrehmomentwandler verhältnismäßig teuer sind, ist es zweckmäßig, so wenig wie möglich Typen zu verwenden. Soll ein solcher Wandler zusammen mit verschiedenen Typen von Antriebsmotoren benutzt werden, die verschiedene Normalleistung und Normaldrehzahl haben, so kann er meistens nicht unmittelbar mit dem Antriebsmotor gekuppelt werden; er wird vielmehr gewöhnlich über ein Getriebe mit einem bestimmten unveränderlichen Übersetzungsverhältnis an den Motor angeschlossen. Dabei wird. meist eine Übersetzung ins Schnelle verwendet, um so einen Wandler mit kleinen Abmessungen und kleinem Gewicht verwenden zu können.
  • Es ist auch .bekannt, einem Getriebe aus einem Strömungswandler und einer parallel dazu geschalteten Strömungskupplung ein etwa zweistufiges mechanisches Wechselgetriebe mit mindestens einer ins Hohe übersetzenden Stufe vorzuschalten, wobei die Kupplung mit allen Gängen; der Wandler aber nur mit der niedersten Stufe betrieben wird., um eine Überlastung des Motors zu vermeiden. Der Wandler ist also hierbei für .den kleineren Gang .des vorgeschalteten Wechselgetriebes ausgelegt, d. h. er nimmt beim Antrieb über den kleineren Gang gerade die volle Motorleistung auf. Würde bei diesem Getriebe an Stelle des niederen Ganges eine ins Schnelle übersetzende Vorschaltstufe eingeschaltet, dann würde der Wandler mit seiner erhöhten Antriebs.drehzahl bei voller Motordrehzahl eine wesentlich höhere Leistung aufnehmen wollen als sie der Motor überhaupt herzugeben vermag, da die Leistungsaufnahme des Wandlers mit der dritten Potenz der Antriebsdrehzahl steigt. Wenn also das Übersetzungsverhältnis zwischen niederer und höherer Vorschaltstufe sich etwa wie i : 1,4 verhält, dann nimmt der Wandler im schnelleren Gang i,43 = 2;75mal soviel Leistung auf als im niederen Gang. Bei einer solchen Leistungsaufnahme könnte- der Antriebsmotor nicht auf seine volle Drehzahl kommen, d. h. er würde in unzulässiger Weise in seiner Drehzahl gedrückt werden. Anders -ausgedrückt heißt das, daß .das Wandlereingangsmoment auf .den Wert des vollen Motormoments ansteigen würde, wenn die Drehzahl des Antriebsmotors noch viel zu klein ist, um eine ausreichende Leistung abzugeben, Dem gegenüber besteht die Erfindung in dem Vorschlag, bei einem solchen Getriebe aus einem Strömungswandler und parallel dazu geschalteter Kupplungsvorrichtung und, einem diesem Wandlerkupplungsag.gregat vorgeschalteten mechanischen Wechselgetriebe den Wandler in seiner Beschaufe-Jung und in seinen Abmessungen derart auszulegen, daß er bei eingeschaltetem schnellerem Gang im mechanischen Vorschaltgetriebe gerade die volle Motorleistung aufnimmt.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung soll die Schalteinrichtung für ein solches Getriebe so ausgebildet sein, daß beim Umschalten von der Wand,lerstufe auf .den nächsthöheren Gang gleichzeitig mit dem Umschalten des Zahnradwechselgetriebes der Wandler ausgeschaltet und mittels einer mechanischen oder hydraulischen Kupplung durchgekuppelt wird. Diese selbsttätige Schaltung bedeutet eine Sicherung gegen unbefugtes Benutzen des Wandlers im hohen Zahnradgang. Das Verhältnis des höchsten Ganges im mechanischen Vorschaltwechselgetriebe zum nächsten Gang wird zweckmäßig gleich oder annähernd gleich demjenigen Drehzahlverhältnis n2 : n1 gemacht, das im Wandler bei Gleichheit von Primär- und Sel:undärmoment (H2/M,. - i) herrscht. Bei einem Wert des Verhältnisses n2 : n1 bei Drehmomentgleichheit im Wandler von o.,66 : i mag das Verhältnis der Geschwindigkeiten eines vorgeschalteten Zweigang-Betriebes zweckmäßig zwischen 1,2 und 1,6 : i 'betragen.
  • Das mechanische Geschwindigkeitswechsel-Betriebe kann ein Planetengetriebe sein, das eine Reibungskupplung und eine Reibungsbremse zum Einschalten der entsprechenden Geschwindigkeiten besitzt, oder es kann der Gattung der Gleichlaufselbstschalter (Synchronselbstschalter) mit einer zwangsläufig den Gang wählenden Kupplung und Sperrvorrichtungen angehören. Das Geschwindigkeitswechselgetriebe kann eine Reibungsbremse zum Einschalten des hohen Ganges und eine Gleichlaufkupplung (Synchronkupplung) zum Einschalten des Direktganges aufweisen.
  • Der Drehmomentwandler kann mit einer Turbokupplung parallel geschaltet und mit Steuermitteln versehen sein, finit denen willkürlich jeweils nur der eine oder der andere der beiden Turbokreisläufe gefüllt gehalten wird. Der Wandler kann eine mechanische Zweiwegkupplung haben, mit der die Eingangswelle wahlweise an das Wandlerpumpenrad oder an die Abtriebswelle gekuppelt werden kann, wobei die Wandlerturbine die Abtriebswelle durch eine ausrückbare Kupplung, beispielsweise Freilaufkupplung, antreibt. Der Drehmomentwandler kann der im folgenden beschriebenen Gattung der Gleichlaufselbstschalter angehören.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel für eine .durch eine Dieselmaschine angetriebeneLokomotive veranschaulicht; es ist Fig. i ein Längsschnitt durch die Energie-Übertragungsanlage, Fig.2 Schaulinien der Wirkungsweise der Anlage.
  • Der Motor i des gezeichneten Beispiels liefert gewöhnlich Zoo PS bei 1400 Uml./Min. Der Drehmomentwandler 2 ist mit einer Zweistufenturbine gezeichnet, kann jedoch irgendeine gewünschte Anzahl von Stufen haben, und ist für eine Leistung von Zoo PS bei 2ooo Uml./Min. entworfen. Der Wandler weist ein Verhältnis des sekundären Drehmoments M2 zu dem primären Drehmoment Ml gleich i : i auf, wenn n2/n, ungefähr gleich 1/1,5 ist.
  • Der Motor ist, wenn gewünscht, durch eine hydraulische Kupplung 3 oder eine Federkupplung mit einem Planetengeschwindigkeitswechselgetrie'be 4 verbunden, das während des Betriebes geschaltet -,werden kann. Die getriebene Welle 5 der Turbokupplung 3 ist an dem Planetenträger 6 des Planetengetriebes befestigt, während der Innenzahnkranz 7 an der. Pumpenradwelle 12- des Wandlers 2 befestigt ist und das Sonnenrad ß aus einem i Stück reit einer Hülse besteht, auf der gleitbar aber unverdrehbar ein Reibkupplungsglied 9 angeordnet ist. Dieses Kupplungsglied ist wahlweise in ein Kupplungsglied io, das auf der Welle 5 befestigt ist, wodurch der Direkttrieb gebildet wird, oder in einen feststehenden Reibkranz i i einrückbar, wodurch ein geschwindigkeitssteigerndes Verhältnis von 1 : 1,43 erzielt wird. Die Änderung der Geschwindigkeit der Welle 12, infolge einer G.etriebeändierung in dem Planetengetriebe ist also, als Verhältnis ausgedrückt, von derselben Ordnung wie das Geschwindigkeitsverhältnis .des Drehmomentwandlers, wenn sich sein Drehmomentverhältnis in der Nachbarschaft von i : i befindet. Die Welle 12 ist unmittelbar mit dem Treiber 13 des Drehmomentwandlers verbunden, und parallel zu ihr liegt wahlweise die Direkttriebkupplung 14. Die Auslaßwelle 15 des Drehmomentwandlers ist mit einer Treibachse 16 der Lokomotive durch das übliche Übersetzungsgetrie;he 17 und das Umschaltgetriebe 18 von geeignetem Verhältnis verbunden.
  • Die Direkttriebkupplung 14 des Wandlers 2 ist beispielsweise eine bekannte Synchronkupplung. Die Kupplung wird durch einen Ring i9 gesteuert, der nach links in der Zeichnung bewegt wird, wenn diese Kupplung im Eingriff gesperrt werden soll. Das Geschwindigkeitswechselgetriebe 4 und die Direkttriebkupplung 1.4 sind vorzugsweise mit einer Abhängigkeitssteuervorrichtung versehen, welche in einem Kurvenschubschlitten z0 besteht. Dieser Schlitten wird durch einen Hebel 21 bedient und verstellt die Folgerollen 22 und 23, die durch Lenker mit den Gliedern 9 und i9 verbunden sind. Der Hebel 21 ist in seiner neutralen Stellung N gezeichnet, und die drei Gangstellungen sind durch G1, G2 und G3 angedeutet.
  • Der Drehmomentwandler 2 ist mit einem Freilauf 24 in der Form einer bekannten Synchronkupplung ausgerüstet, der dem Rückdruckglied 25 erlaubt, vorwärts zu laufen, wenn die Kupplung 14 eingerückt ist.
  • Beim Anlaufen von der Ruhe (Stellung G1) befindet sich das Planetenradgetriebe 4 in hohem Gang, und der Wandler ist wirksam. Hat der Wandler eine konstante Einlaßgeschwindigkeitscharakteristik, so läuft die Einlaßwelle des Wandlers demgemäß mit einer Geschwindigkeit von 2000 Uml./Min., wobei sie die volle Leistung der Maschine bei ihrer gewöhnlichen Geschwindigkeit von id.oo Uml./Min. verzehrt, und die Lokomotive beschleunigt sich unter einem Drehmoment in der Auslaßwelle 15 des Wandlers gleich 1ö 11T. Mz, worin 12"z das. Maschinendrehmoment ist.
  • In Fig. 2, wo .das Maschinendrehmoment als konstant angenommen ist, bezeichnet die waagerechte Achse die Geschwindigkeit der Auslaßwelle 15 des Wandlers in Uml./Min. Die Ordinatenachse M2 bezeichnet das Drehmoment in der Welle i .q in Werten des Maschinendrehmoments als Einheit. Die Ordinatenachse za"z ist die Maschinengeschwindigkeit und r7 ist der Wirkungsgrad der übertragung von der Maschine auf die Welle 15. Die mit (a) und (b) bezeichneten Teile der Schaulinien. beziehen sich auf Wandler mit einer konstanten bzw. steigenden Einlaßgeschwindigkeitscharakteristik.
  • Wenn die Geschwindigkeit der Auslaßwelle 15 des Wandlers ungefähr iioo Uml./Min. erreicht, wird M2/Ml ungefähr 1,5 : i, so daß eine weitere Beschleunigung im Wandlerbetrieb weniger wirkungsvoll wird als bei Veränderung im durchgehenden Direkttrieb. Das System wird infolgedessen dadurch auf Normalbetrieb geschaltet, daß der Hebel 21 in die Stellung G2 gedrückt und .der Primärteil des Wandlers momentan verzögert wird. Die Direktkupplung 14 rückt ein, und das Planetenrad,getriebe q. wird zu dem Direkttrieb geschaltet. Die Maschinengeschwindigkeit und .die Geschwindigkeit der Welle 15 betragen ungefähr iioo Uml./ Min., und das Drehmoment in dieser Welle ist gleich dem Drehmoment 17m der Maschine, da der Antrieb direkt durchläuft.
  • Bewegt man jetzt den Hebel 21 in die Stellung G3, so wird das mechanische Getriebe d. wieder in sein hohes Übersetzungs:vel'hältnis geändert, und der Wandler 2 bleibt im Direkttrieb, so daß eine Übertriebgeschwindigkeit erreicht wird. Bei dieser ist, wenn die Maschinengeschwindigkeit 1400 Uml./Min. beträgt, ,die Geschwindigkeit der Auslaßwelle des Wandlers 2ooo Uml./Min., die sich für eine hohe Fahrgeschwindigkeit des Wagens unter günstigen Laufbedingungen eignet.
  • Ein abweichender Änderungspunkt zwischen der ersten und zweiten Geschwindigkeit, bei einem Wert fit von ungefähr 95o Uml./Min., ist durch schwach punktierte Linien angedeutet.
  • Ein auf die Geschwindigkeit ansprechender Regler kann durch die Welle 5 oder von einem Teil des Systems zwischen dem Wandler 2 und der Welle 16 angetrieben und so angeordnet sein, daß er selbsttätig den Getriebewechsel herbeiführt.
  • Die Übertragungsvorrichtung kann vorteilhaft bei Fahrzeugen angewandt werden, die durch Brennkraftmaschinen angetrieben werden und in Gebirgsstrecken der Tropen verkehren, damit die Veränderung in der höchsten Energieausgabe der Maschine mit wechselnder Höhe und Temperatur ausgeglichen wird, wenn ein veränderlicher Ruflader nicht angewandt wird. Die Energieausgabe der Maschine kann beispielsweise um 30°/0 mit steigender Höhe und Temperatur im Verlauf eines Tages fallen, und da sich die von idem Drehmomentwandler verzehrte Energie in der dritten Potenz der Geschwindigkeit seiner Einlaßwelle ändert, kann das Geschwindigkeitswechselgetriebe zwischen der Maschine und <dem Wandler so entworfen sein, daß es zwei oder mehr wählbare Übersetzungsverhältnisse vorsieht, die denWandler befähigen, nahezu die ganze verfügbare Energie nutzbar zu machen, wenn das Fahrzeug auf wechselnde Höhen steigt, wobei außerdem ein mittleres Direktgetriebe von hohem Wirkungsgrad vorgesehen sein kann.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Energie-Übertragungsvorrichtung für veränderliche Geschwindigkeit, insbesondere für Fahrzeuge, bei welchen ein Turbodrehmoment- Wandler Verwendung findet, welcher :eine zusätzliche Kupplungsvorrichtung in Parallelschaltung zum Wandler besitzt, die so angeordnet ist, .daß ein direkter Antrieb den Drehmomentwandler überbrückt und bei welcher ein mechanisches Geschwindigkeitswechselgetriebe zwischen .dem Antriebsmotor und dem Dr:ehmomentwandler angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandler in seiner Beschaufelung und in seinen Abmessungen derart ausgelegt ist, daß er bei eingeschaltetem schnellerem Gang im mechanischen Wechselgetriebe gerade die volle Motorleistung aufnimmt.
  2. 2. Energie-Übertragungsvorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch ein:e.derartige Ausbildung der Schalteinrichtung, daß beim Umschalten von der Wandlerstufe auf den nächsthöheren Gang gleichzeitig mit dem Umschalten des Zahnradwechselgetriebes der Wandler ausgeschaltet und mittels einer mechanischen oder hydraulischen Kupplung durchgekuppelt wird.
  3. 3. Energie-Übertragungsvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des höchsten Ganges zum nächsten im mechanischen Getriebe gleich oder annähernd gleich demjenigen Drehzahlverhältnis (n2 : n1) ist, das im Wandler bei Gleichheit von Primär- und Sekundärmoment (11721M1 = i) herrscht. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 557 774, 399 133; französische Patentschrift Nr. 813 i7 i; USA.-Patentschrift Nr. 2 102 755.
DES19559D 1938-01-15 1938-04-27 Energie-UEbertragungsvorrichtung fuer veraenderliche Geschwindigkeit, insbesondere fuer Fahrzeuge Expired DE881910C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB881910X 1938-01-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE881910C true DE881910C (de) 1953-07-06

Family

ID=10641969

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES19559D Expired DE881910C (de) 1938-01-15 1938-04-27 Energie-UEbertragungsvorrichtung fuer veraenderliche Geschwindigkeit, insbesondere fuer Fahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE881910C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1108250B (de) * 1955-05-16 1961-06-08 Krauss Maffei Ag Verfahren zum Erhoehen des Anfahrdrehmomentes eines hydrodynamischen Getriebes, insbesondere fuer Schienentriebfahrzeuge

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE399133C (de) * 1922-03-28 1924-07-28 Heinrich Schneider Lokomotivantrieb fuer Verbrennungskraftmaschine
DE557774C (de) * 1931-01-15 1932-08-27 Ljungstroms Angturbin Ab Fluessigkeitsgetriebe nach Art des Foettinger-Getriebes mit Umschaltvorrichtung fuerdirekten Antrieb, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
FR813171A (fr) * 1935-11-06 1937-05-27 Klein Schanzlin & Becker Ag Transmission hydraulique
US2102755A (en) * 1930-09-25 1937-12-21 Sinclair Harold Power transmission mechanism

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE399133C (de) * 1922-03-28 1924-07-28 Heinrich Schneider Lokomotivantrieb fuer Verbrennungskraftmaschine
US2102755A (en) * 1930-09-25 1937-12-21 Sinclair Harold Power transmission mechanism
DE557774C (de) * 1931-01-15 1932-08-27 Ljungstroms Angturbin Ab Fluessigkeitsgetriebe nach Art des Foettinger-Getriebes mit Umschaltvorrichtung fuerdirekten Antrieb, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
FR813171A (fr) * 1935-11-06 1937-05-27 Klein Schanzlin & Becker Ag Transmission hydraulique

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1108250B (de) * 1955-05-16 1961-06-08 Krauss Maffei Ag Verfahren zum Erhoehen des Anfahrdrehmomentes eines hydrodynamischen Getriebes, insbesondere fuer Schienentriebfahrzeuge

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2466169B1 (de) Einrichtung für ein Getriebe
DE112006001446T5 (de) Hydromechanisches Mehrbereichsgetriebe
DE1780599C3 (de) Hydrodynamisch-mechanisches Getriebe für Kraftfahrzeuge. Ausscheidung aus: 1625173
DE112014005244B4 (de) Automatisch schaltbares Getriebe
DE938106C (de) Kraftschluessiges Zahnraeder-Stufenschaltgetriebe mit Vorwaehlung
EP3669100B1 (de) Gruppengetriebevorrichtung
DE441549C (de) Mit einem Fluessigkeitsgetriebe verbundenes Umlaufraederwechselgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE555298C (de) Stufenloses Getriebe
DE102012211531A1 (de) Getriebe mit zuschaltbarem Variator
DE2452739A1 (de) Vorgelegegetriebe
DE910029C (de) Stroemungsgetriebe mit Bremseinrichtung, insbesondere fuer Strassen- und Gelaendefahrzeuge
DE881910C (de) Energie-UEbertragungsvorrichtung fuer veraenderliche Geschwindigkeit, insbesondere fuer Fahrzeuge
DE3102556C2 (de)
DE19530488A1 (de) Automatikgetriebe-Kraftübertragungsstrang für ein Fahrzeug
DE2141098A1 (de) Stufenloses hydrostatisches koppelgetriebe fuer fahrzeuge
DE3248348C2 (de)
DE1225969B (de) Zahnraederwechselgetriebe in Gruppenbauart fuer Kraftfahrzeuge, insbesondere fuer landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge
DE19522696A1 (de) Kraftübertragungsstrang einer Automatikgetriebeanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE972489C (de) Turbomechanischer Antrieb von zwei Achsen oder Achsgruppen eines Fahrzeuges, insbesondere eines Schienenfahrzeuges
DE1029689B (de) Wechselgetriebe fuer Kraftfahrzeuge mit vorgeschaltetem Stroemungswandler
DE2330661A1 (de) Wechselgetriebe, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE1002635B (de) Zahnraederwechselgetriebe fuer gelaendegaengige Kraftfahrzeuge
DE836300C (de) Mehrganggetriebe fuer Schiffe
DE716460C (de) Turbomechanisches Verbundgetriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE1089279B (de) Kraftfahrzeuggetriebe