DE881689C - Anordnung an elektrischen Reglern fuer zusammenarbeitende elektrische Generatoren - Google Patents

Anordnung an elektrischen Reglern fuer zusammenarbeitende elektrische Generatoren

Info

Publication number
DE881689C
DE881689C DEA13823A DEA0013823A DE881689C DE 881689 C DE881689 C DE 881689C DE A13823 A DEA13823 A DE A13823A DE A0013823 A DEA0013823 A DE A0013823A DE 881689 C DE881689 C DE 881689C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
starter
movement
voltage
frequency
arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA13823A
Other languages
English (en)
Inventor
Knut Almstroem
Sven Eric Hestroem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ABB Norden Holding AB
Original Assignee
ASEA AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ASEA AB filed Critical ASEA AB
Application granted granted Critical
Publication of DE881689C publication Critical patent/DE881689C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/04Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks for connecting networks of the same frequency but supplied from different sources
    • H02J3/08Synchronising of networks

Description

  • Anordnung an elektrischen Reglern für zusammenarbeitende elektrische Generatoren Bei parallel arbeitenden elektrischen Kraftstationen wird die Periodenzahl gewöhnlich von einer Station geregelt, die eine der größeren Stationen im Netz ist, und in den übrigen Stationen werden die Turbinenanlasser so. geregelt, d:aß die Generatoren einen Leistungsbetrag an das Netz abgeben, der der an der in Frage stehenden Station vorhandenien Wasserkraft angepaßt ist. Diese Anpassung geschieht dadurch, daß maan dem Regler der Station eine ,gewisse geeignete Statik gibt.
  • Eine geeignete Art, die Station in einem solchen Netz zu betreiben, wird dadurch erreicht, daß die Regler i,n der Station, die die Perio:deiizahl be- stimmt, ziemlich langsam wirkend gemacht werden, während die Regler in den übrigen Stationen schnell wirkend g,e.ma:cht tv.erden. Dadur ch werden diese letzberen Stationen unmittelbar nach einer eintretenden Belastungserhöhung die Zusatzleistung liefern, die für di,e Aufrechterhaltung der Frequenz erforderlich ist, um,danach wieder in dem Maße entlastet zu werden, wie die Anlasser in der größeren, die Frequenz bestimmenden Station hinreichend geöffnet worden. sind, um der Belastungserhöhung entsprechen zu können. Ebenso verhält es sich bei einer Belastungsverminderung.
  • Bezüglich der Wassermenge und .aus anderen Gründen pflegt man normalerweise die Leistung zu begrenzen, de von den gesteuerten Stationen abgegabgegeben wird, und diesges ch ieh tanden bisher gebräuchlichen Generatoren durch eine sogenannte Hubbegrenzung am .Turbinenregler. Dadurch wird die öffnungsbewegung des Anlassers auf einen gewissen Höchstwert begrenzt. Eine Begrenzung der Schließbewegung kann aus Datürlicheu Gründen nicht vorgenonunen werden, da man immer die Möglichkeit haben muß, den Anlasser ganz schließen zu können.
  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung, durch di;e die von :den_ gesteuerten Stationen abgegebene Leistung innerhalb :eines gewissen Frequenzintervalls von einer oberen und einer unterem Grenze begrenzt wird, aber erfindungsgemäß ist ,diese Grenze nicht festgelegt, sondern, wenn die vorkommende Frequenzabwei,chung die Grenzen -für die normale Freq-uenzabweichung um einen gewissen, ziemlich großen Wert überschreiten sollte, wird die genannte Begrenzung ;aufgehoben, so daß die Stationen zeitweilig die Möglichkeit haben, eine bedeutend ,größere Leistung ,abzugeben, bis die langsamer wirkende, frequenzgesteuerte Station die Möglichkeit hat, zu regeln Lund den effektivem Zuschuß zu liefern, der notwendig ist, um der gesteigerten Belastung zu entsprechen.
  • Diese Wirkungsweise der Anordnung gemäß der Erfindung geht aus, der Kurve in Fig. i ideutlich hervor. Die, Abszisse stellt die Größe der Öffnung des, Turbinenanlassers und die Ordinate die Netzfrequenz .dar. In der Fig. i bezeichnet die ;gestriichelte Linie die Statik des Turbinenreglers, d. h. den Zusammenhang zwischen der Frequenz oder Drehzahl und der Öffnung des Turbinenanlassers. Die Frequenz ist in dem Diagramm mit f bezeichnet und düe Öffnung dies Anlassers mit p. Die normale Frequenz dies Netzes wird mit f" angenommen. a und b werden als untere bzw. obere Grenze der Öffnung dies Turbinenanlassers angenommen, und entsprechende Frequenzen sind mit f" und -fb, bezeichnet. Die ,obere Grenze b ist für gewöhnlich dadurch bedingt, daß man normalerweise nicht mehr als ,ein gewisses Ablassen aus dem Stauhecken zulassen will, und die u,nfiere Grenze kann dadurch bedingt :siein, daß man unter allen Umständen einen ,gewissen Wasserdurchfiuß durch die Turbine sicherstellen will, beispielsweise um: :eine genügende Wassermenge durchzulassen mit Rücksicht auf das Holzflößen, dic Fischerei oder um eine Überfüllung der Staubecken oberhalb der Krafts,tati.,on zu verhindern.
  • Erfindungsgemäß soll die Kraftstation trotz obengenannter Begrenzung das Vermögen haben, eine größere. Leistung ian das Netz ;abzugeben, falls eine weitere, bedeutend größere Frequenzänderung eintreten sollte, beispielsweise wenn die Frequenz von (U :auf fd ;absinken @odelr wenin die Frequenz über die Grqnaee f, steigen sollte.
  • Eine solche Charakteristik der Regelanordnung der Turbine kann aber nicht, wie oben beschrieben, an den bisher angewandten mechanischen oder mechanisch-hydraulischen Reglern erzielt werden, weil die Begrenzung durch eine mechanische Begrenzung des Pendelhubes des Turbi#inenreglers geschieht oder durch Begrenzung der Bewegung des Servomotors, siondiern bei solchen Reglern kann man nur erzielen, daß die öffnungshewegu ng des Turbinenanlassers nach oben .endgültig begrenzt wird, ungeachtet dessen wie die Frequenz nachher absinken kann.
  • Gemäß der Erfindung kaum di;e in Fig. i Regelkurve dadurch erhalten werden, d:aß .die Turbinen der Kraftstationen mit elektrischen Reglern versehen werden, in denen abhängig von der Be@vetgung des Anlassers eine besonders große, von der Bewegung .des Anlassers bestimmte Rückführung eingeführt wird, wenn eine gewisse Abweichung der Frequenz von dem Normalwert erreicht wird, welche Rückführung von der Anlasserbewegung unabhängig gemacht wird für den Fall, !daß die Frequenzabweichung die obengenannte Frequenzabweichung um einen wesentlichen Wert übersteigen sollte, wonach die Regelung nach der normalen Statik fortsetzt. Dadurch, .daß man diese Zusatzregelung nur von der Bewegung des Anlassers abhängig macht, wird eine größere Empfindlichkeit für die Frequienz gewonnen als wenn für diesen Zweck Frequenzrelais oder ;andere frequenzempfindliche Organe benutzt werden.
  • Die Erfindung versteht man am besten unter Hinweis auf Fig. 2 der Zeichnung, die schematisch eine erfindungsgemäße Form eines Elektronenröhrenreglers darstellt. In der Zeichnung bezeichnet i einen mit dem Generator zusammengekupp.elbenTachometergenerator. 2 ist ein Resonanzkreis, der aus ebnem Kondensator 3 und einer mit diesem parallel geschalteten Induktanz q. besteht. Statt einen mit den Turbinen zusammengekuppelten Tachometergenerator i zu verwenden, kann natürlich der Resonanzkreils 2 an .das Netz angeschlossen werden, aber durch den Gebrauch eines Tachomebergenerato.rs erhält man den Vorteil einer konstanten Spannung. 5. -und 6 bezeichnen zwei Elektronenröhren, deren Anoden zweckm,äßigenweise über Beinen Transformator 7 mit einer Primärwicklung 8 und zwei Sekundärwicklungen 9 und io gespeist werden. In Serie mit den beiden Sekundärwicklurngen sind die Spulenh,älfteneiner Spule i i eines Regelorgans eingeschaltet. Dieses Regelorgan wird nämlich von einem in der Zeichnung nicht ;gezeigten elektrohydraulischen Glied des Servomotors 2o, oder für di,e Betätigung ,des Leitapparates angeordnet ist, gebildet. Der Anschlußpunkt zwischen den beiden Hälften der Spule i i ist an die Kathode der Röhren 5 und 6 angeschlossen, und die Gitter dieser Elektronenröhren sind über Widerstände 12 und 13 über einen Leiter 32 ian die Kathode der Röhren iangeschlossen. In diesen Leiter ist ein. Kondensator 14 eingeschaltet, der am den Resonanzkreis 2 angeschlossen ,ist, und außerdem, die S.ekundärwicklungen zweiter Transformatoren 27 und 31. Die Primärwicklung des Transformators 27 ist über einen Gleitkontakt 23 an einen Spannungsteiler 25 :angeschlossen, der über Anschlußklemmen 26 von der ;gleichen Wechselstromquelle gespeist wird wie die Röhren 5 und 6. Der Gleitkontakt 23 ist auf einer Betätigungsstange 22 ,angebracht, die mit dem Kolben 2i des Servomotors2o verbunden ist. Auf der gleichen Stange befindet sich ein Gleitkontakt 2q.; der über zwei Spannungsteiler 28 und 29 läuft, die über die Ans,chlußk lemmen 3o mit der gleichen Spannung gespeist twerden wie die Röhren 5 und 6. Die beiden Spannungsteiler 28 und 29 sind mit Gleitschienen oder Kontaktschienen 28', 28", 29' und 29" seriengeschaltet.
  • 18 ist ein Potentiometer, das mit einer Gleichspannun- gespeist wird, und über das Potentiometer be- wegt sich ein Gleitkontakt i g, der zweckmäßigerweise seine Bewegung von .dem Anlasser durch die Stange 17 erhält. Die Spannung, die vom Potentiometer 18 durch den Gleitkontakt 19 erhalten wird, wird den Gitterkreisen :der Röhren 5 und 6 über einen Kondensator 15 und die Widerstände 12 und 13 zugeführt. Parallel zu dem Kondensator 15 isst ein regelbarer Widerstand 16 eingeschaltet.
  • Das Pot!entiometer i 8 mit dem Gleitkontakt i 9 und dem Kondensator 15 hat die Aufgabe, die elastische Rückführung des Reglers zu besorgen, die normalerweise erforderlich und notwendig ist, wenn der Generator oder die Kraftstation von anderen Kraftstationen unabhängig arbeiten soll. Bei Parallelbetrieb, wenn andere Stationen die Frequenzregelung besorgen, kann diese Anordnung gewöhnlich außer Kraft gesetzt werden.
  • Die Anordnung wirkt in folgender Weise: Bei einer Änderung der Periodenzahl des Netzes infolge einer Belastungsänderung oder anderen Gründen wirkt der Regler auf den Servomotor 20, so daß dessen Kolben 21 sich vor und zurück bewegt, je nach den eintretenden Änderungen der Periodenzahl. Hierbei wird der Kontakt 23 des Potentiom@etqrs 25 verschoben, Und die Spannungsänderung, die dabei über den Transformator 27 den Gitterkreisender Röhren 5 und 6 zugeführt wird, gibt die abfallende Charakteristik des Reglers, die durch den Abfall der gestrichelten Linie in Fig. i angegeben ist. Gleichzeitig wie der Kontakt 23 über das Potentiometer 25 ;gleitet, gleitet der Kontakt 24 über diej Kontal,tschietnen 28' und 29'. So lange die Bewegungen .des Servomotors so klein sind, @daß der Kontakt 2¢ noch immer an den gemannten Kontaktschienen 28' oder 29' anliegt, wird keine Spannung über den Transformator 3 i in die Gitterkreise reingeführt, aber wenn die Frequenz so weit geändert wird, daß sie die Werte /a bzw. fv in Fig. i überschreitet, wird der Kontakt 2;1 auf die Widerstände 28 oder 29 hinaus,-leiten, und dabei wird in die Gitterkreise der Röhren eine Spannunis eingeführt, deren Größe davon ;abhängig ist, wie weit sich der Kontakt 2¢ ,auf diesen Widerständen bewegt hat. Die Widerstände 28 und 29 sind so bemessen, d@aß eine unbedeutende Verschiebung des Kontaktes 2:1 auf einem dieser Widerstände :eine große Zusatzspannung 'über den Transformator 3 i gibt. So lange, wie sich der Kontakt 24. auf einem der Widerstände 28 oder 29 befindet, wird deshalb eine bedeutende Frequenzänderung nur eine sehr unbedeutende Bewegung des Anlassers mit sich führen. Wenn dagegen die Frequenzänderung so groß werden sollte, daß der Kontakt 24 an den Widerständen 28 Und 29 vorbei auf die Kontaktschiene 28" bzw. 29" ;gleitet, haben -die Bewegungen des Anlassers keine Einwirkung mehr auf die Spannung, die über -dein Transformator 31 in :die Gitterkreise reingeführt wird, und die Regelung wird mit der Statik fortsetzen, die der gestrichelten Linie in Fig. i entspricht. Den Lagen des Servomotors, wo der Kontakt 24 die Widerstände 28 und 29 verläßt -und in Berührung mit den Kontaktschienen 28" bzw. 29" kommt, entsprechen die Frequenzen f und f d in Fig. i.
  • Obwohl die :erfindungsgemäße Anordnung in erster Linie für Benutzung an von, Wasserturbinen getriebenen Generatoren bestimmt ist, ist sie niatürlich im gleichen Grad für Kraftstationen verwendbar, bei, denen man aus irgendeinem Grund die abgegebene Leistung zu begrenzen wünscht, aber trotzdem die Möglichkeit haben will, bei großen Frequenzänderungen den Beitrag der Stationen zur Kraftversorgung zu erhöhen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung ,an elektrischen Reglern für zusammenarbeitende :elektrische Generatoren mit seiner von der Anlaßbewegung der treibenden Turbine bestimmten Statik, die von einer durch die Anlaßbewegung verursachten Lind von dieser abhängigen Spannung im Reglerkreis des Reglers hervorgerufen isst, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlasser .oder dessen Servomotor so angeiordnet ist, daP,r bei eintretender Frequenzabwei.chung, .die über oder unter der normalen Frequenz liegt, eine Begrenzung der Bewegung des Anlassers hervorgerufen ist, wenn die Frequ:e.nzabweichung einen gewissen Wert erreicht hat, dadurch, daß in den Reglerkreis des Reglers eine weitere, von der Bewegung des Anlassers abhängige Spannung eingeführt ist, die vielfach größer ist als die für die normale Statik erforderliche Spannung, und daß diese letztgenannte Spannung unabhängig vorn der Anlaßbewegung gemacht worden ist, wenn die Frequenzabweichungeinen weiteren, wesentlich höheren Wert erreicht hat.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i an mit Elektronenröhren arbeitenden Reglern, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Potentiometer mit von dem Anlasser oder dessen Servomotor betätigten Gleitkontakten ,angeordnet sind, von welchen Potentiometern das eine .angeordnet ist, eine Spannung in den Gitterkreis der Elektronenröhre einzuführen, die sich kontinuierlich mit der Bewegung des Anlassers ändert, während das andere Potentiometer angeordnet ist, in zwei Bereiche, eifies auf jeder Seite der normalen Anlasserlage, eine von der Anlaßbewegung abhängige, vielfach größere Spannung einzuführen als die vom ersten Po:tentiometer eingeführte Spannung.
DEA13823A 1950-08-07 1951-08-04 Anordnung an elektrischen Reglern fuer zusammenarbeitende elektrische Generatoren Expired DE881689C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE881689X 1950-08-07

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE881689C true DE881689C (de) 1953-07-02

Family

ID=20374406

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA13823A Expired DE881689C (de) 1950-08-07 1951-08-04 Anordnung an elektrischen Reglern fuer zusammenarbeitende elektrische Generatoren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE881689C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE881689C (de) Anordnung an elektrischen Reglern fuer zusammenarbeitende elektrische Generatoren
DE632012C (de) Anordnung zur selbsttaetigen Schnelladung von Akkumulatorbatterien ueber gittergesteuerte Gleichrichter
CH345069A (de) Einrichtung zur Regelung von Stromrichtern in einer Kraftübertragungsanlage mit hochgespanntem Gleichstrom
DE578578C (de) Regeleinrichtung fuer die Drehzahl eines Motors auf die Drehzahl eines Vergleichsmotors
DE19716645A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Übertragung von elektrischer Leistung zwischen einem Stromerzeuger und einem Stromnetz
DE719820C (de) Regelanordnung zur selbsttaetigen Konstanthaltung einer Groesse auf einer beiliebig einstellbaren Stufe
DE660421C (de) Anordnung zur Einstellung motorisch bewegter Gegenstaende
DE655482C (de) Steuerschaltung fuer Leonard-Antriebe
DE734321C (de) Einrichtung zur Regelung der Drehzahl von Wechselstromerzeugern in Abhaengigkeit von einer Vergleichsfrequenz
DE932409C (de) Einrichtung zur Betaetigung des Rueckfuehrmechanismus von Drehzahl- bzw. Frequenzreglern der Kraftmaschinen von Kraftwerken
DE624549C (de) Anordnung zur annaehernden Konstanthaltung der Austauschleistung zwischen zwei Netzen oder Kraftwerken
DE668435C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Spannungsregelung eines Generators mittels Entladungsstrecken
DE654150C (de) Anordnung zur selbsttaetigen Spannungsregelung von mit gittergesteuerten Dampf- oderGasentladungsstrecken arbeitenden ein- oder mehrphasigen Umformungseinrichtungen
DE674599C (de) Anordnung zur selbsttaetigen Regelung der Spannung oder einer anderen Betriebsgroesse bei mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken arbeitenden Umformungseinrichtungen mittels der Gittersteuerung
DE621258C (de) Anordnung zur elektrischen Regelung technisch-physikalischer Betriebsgroessen, beispielsweise zur Frequenzregelung
DE907198C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Spannungsregelung
DE641175C (de) Anordnung zur selektiven Betaetigung mehrerer Stromkreise
DE1018968B (de) Spannungsregler fuer Transformatoren mit Stufenschaltwerken
DE930401C (de) Anordnung fuer Kontaktumformer
CH299853A (de) Elektrischer Regler für Kraftwerke.
DE582002C (de) Vorrichtung zur Regelung von Kraftmaschinen
DE671268C (de) Verfahren zur Fernregelung der an einer Netzkupplungsstelle gemessenen Austauschleistung zwischen mehreren parallel arbeitenden Kraftwerken
DE945943C (de) Anordnung zum Betrieb von stabil brennenden Gleichstrom-Lichtboegen
DE665184C (de) Einrichtung zur Regelung der Frequenz und Lastverteilung in elektrischen Anlagen mit mehreren parallel arbeitenden Synchrongeneratoren
DE696976C (de) Selbsttaetiger elektrischer Regler, insbesondere Spannungsfeinregler