DE582002C - Vorrichtung zur Regelung von Kraftmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zur Regelung von Kraftmaschinen

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Publication number
DE582002C
DE582002C DE1930582002D DE582002DD DE582002C DE 582002 C DE582002 C DE 582002C DE 1930582002 D DE1930582002 D DE 1930582002D DE 582002D D DE582002D D DE 582002DD DE 582002 C DE582002 C DE 582002C
Authority
DE
Germany
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power
control
speed
motor
relay
Prior art date
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Expired
Application number
DE1930582002D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Dr Harry Weissmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Schuckertwerke AG, Siemens AG filed Critical Siemens Schuckertwerke AG
Application granted granted Critical
Publication of DE582002C publication Critical patent/DE582002C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B25/00Regulating, controlling, or safety means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B2250/00Accessories of steam engines; Arrangements or control devices of piston pumps, compressors without crank shafts or condensors for so far as they influence the functioning of the engines
    • F01B2250/002Valves, brakes, control or safety devices for steam engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Regelung von Kraftmaschinen Bei Netzen, die von mehreren Kraftwerken oder von mehreren Maschinen gespeist werden, pflegt man zuweilen einzelnen dieser Kraftwerke oder Maschinen einen bestimmten festbleibenden Anteil der Belastung zuzuweisen, etwa derart, daß bestimmte Maschinen nur die Grundlast aufnehmen, während die Spitzenleistung durch Maschinen mit günstigem durchschnittlichem Wirkungsgrad aufgenommen wird. Die Maschinen mit gleichbleibender oder auch nach bestimmten festen Funktionen veränderter Belastung werden dann von einem Belastungsregler gesteuert, der die Kraftmittelzufuhr der antreibenden Kraftmaschine verändert; die richtige Drehzahl wird bei Synchronmaschinen durch das synchronisierende Moment, das die übrigen Maschinen des Netzes ausüben, aufrechterhalten.
  • Bei derartigen auf konstante Leistung geregelten Maschinen können nun dadurch Schwierigkeiten auftreten, daß beispielsweise die synchronisierende Kraft bei auf ein Netz arbeitenden Synchronmaschinen ausbleibt oder bei Asynchrongeneratoren mit Fremderregung sich die Frequenz des taktgebenden Netzes ändert. Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung zur Regelung von Kraftmaschinen zum Antrieb parallel arbeitender elektrischer Generatoren dadurch geschaffen, daß ein Drehzahlregler vorgesehen wird, der aus einem Pendelmotor mit Grenzkontakten und Reglerrückführung durch Feldregelung des Pendelmotors besteht, sowie daß ferner ein Leistungsregler eingebaut wird, der eine elektrische Leistungswaage mit Rückführung durch Verstellung eines Widerstandes im Stromkreis eines Waagemagneten besitzt. Eine gleichfalls vorgesehene Umschaltvorrichtung schaltet bei Über- oder Unterschreitung bestimmter Drehzahlgrenzen dann die Steuerimpulse des Leistungsreglers gleichzeitig mit dessen Rückführung ab und schaltet dafür die Steuerimpulse des Geschwindigkeitsreglers und dessen Rückführung ein.
  • Der Drehzahlbereich, bei dessen Über- oder Unterschreitung der Geschwindigkeitsregler selbst die Regelung der Kraftmaschine übernimmt, kann vorteilhaft veränderlich gemacht werden. Man wird beispielsweise bei einem Kraftwerk ohne weiteres zulassen können, daß in den Morgenstunden, in denen die Fabriken ihren Betrieb aufnehmen, auch die Grundleistung liefernden Maschinen einige Belastungsstöße auszuhalten haben, so daß ihre Drehzahl kurzzeitig besonders stark absinkt, ohne daß infolge der zu dieser Zeit vorhandenen großen wirksamen Netzleistung ein Außertrittfallen der Grundleistungsmaschine zu befürchten ist, auch wenn nur auf Leistung und nicht Geschwindigkeit geregelt wird.
  • Die Umschaltung von Leistungsregelung auf Geschwindigkeitsregelung wird man z-,veckmäßig über ein Zeitrelais mit einstellbarer Verzögerung vornehmen.
  • Die Einstellung der Leistung, die der Leistungsregler einhält, wird, wie üblich, verstellbar gemacht. Bei Einstellung der Leistung Null befindet sich die gesamte Regeleinrichtung dann in der Bereitschaftsstellung und geht sofort zur reinen Drehzahlregelung und damit zur Leistungslieferung über, wenn das Netz erhöhter Maschinenleistung bedarf.
  • In der Abbildung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Mit der Welle i der (nicht dargestellten) Kraftmaschine ist ein Tachometergenerator 2 gekuppelt, der aus dem Hilfsnetz 3 fremderregt wird. Der Generator 2 speist den Pendelmotor 4, der über das Gestänge 5 den Kontakthebel 6 betätigt. Das Gestänge 5 enthält unter Zentrifugalkraft stehende Kugeln, so daß abhängig von der Drehzahl des Motors 4 der Kontakthebel 6 verstellt wird. Der Kontakthebel 6 schleift beim Regelungsvorgang über die Kontaktsegmente 7 oder 8 und legt dadurch die Hilfsrelais 9 oder io an Spannung, durch die der Motor i i in der einen oder anderen Drehrichtung zum Anlauf gebracht wird. Der Motor i i treibt unter Vermittlung eines Übersetzungsgetriebes 12 die Leitapparatverstellung einer Wasserturbine bzw. die Düsenregelung einer Dampfturbine usw. an. Mit dem Getriebe 12 ist ein-Drucköl enthaltender Zylinder 13 verbunden, in dem sich ein Kolben 14 bewegt. Die beiden Seiten des Zylinders 13 stehen durch einen engen Kanal miteinander in Verbindung. Die Kolbenstange 14, die unter Wirkung einer Feder 15 steht, verstellt den Widerstand 16, der in Reihe mit dem Widerstand 17 im Erregerkreis des Pendelmotors 4 liegt.
  • Bei Abweichungen der Kraftmaschine von ihrer Drehzahl wird nun gleichzeitig mit der Verstellung des Leitapparates durch Steuerung des Motors i i über Kontaktsegmente 7 oder 8 durch die Rückführung 13 bis 16 die Drehzahl des Pendelmotors verändert. Während bei langsamen Drehzahländerungen die Rückführung infolge des Einflusses der Feder 15 nur in geringem Maße anspricht, so daß die erforderliche Kraftmittelzufuhränderung sofort in vollem Maße einsetzt, wird bei erheblichen Drehzahlschwankungen durch den Einfluß der Rückführung das Entstehen von Pendelungen infolge Überregelung vermieden.
  • An dem Zylinder 13 ist eine Stange 18 angelenkt, deren anderes Ende wieder mit dem Hebel ig fest verbunden ist. An dem Hebel ig, der sich um einen festen Punkt drehen kann, ist die. Feder 15 in Punkt 2o gelagert.
  • Stimmt der Punkt 2o nun mit dem Fixpunkt des Hebels ig überein, so arbeitet der Regler auf konstante Drehzahl. Wird der Punktao jedoch längs des Hebels ig verschoben, so entspricht jeder Stellung des Punktes 2o eine Drehzahlcharakteristik der Kraftmaschine mit einem bestimmten Ungleichförmigkeitsgrad. Abhängig von der Belastung der Maschine, d. h. von der Einstellung des Leitapparates, wird dann auch die Erregung des Pendelmotors 4, die die eingeregelte Drehzahl bestimmt, verändert.
  • Der Geschwindigkeitsregler enthält neben den Kontakten 7 und 8 die Grenzkontakte 21 und 22. Erreicht der Kontakthebel 6 die diesen Grenzkontakten entsprechende Stellung, d. h. ist die Drehzahl der Kraftmaschine unter einen bestimmten Wert gesunken oder über eine bestimmte Höhe gestiegen, so wird das Hilfsrelais 23 an Spannung gelegt.
  • Der Leistungsregler, der im normalen Betriebe die Regelung der Kraftmittelzufuhr der Antriebsmaschine auszuführen hat, besteht aus der Leistungswaage 24, die von den Ankern 25 und 26 gesteuert wird. Der Anker 26 befindet sich im Feld einer Spule, deren Strom proportional der Leistung des elektrischen Generators ist. Das Feld der Spule 25 ist ein Maß für die Leistung, die von dem Generator abgegeben werden soll. Mit der Leistungswaage ist der Kontakthebel 27 verbunden, der über Kontakte 28 und 29 die Umschaltrelais 9 und io steuert. Im Stromkreis der Spule 25 liegen Widerstände 30 und 31. Der Widerstand 31 wird über eine hydraulische Kupplung, die aus dem Zylinder 32 und dem Kolben 33 besteht, entgegen der Wirkung einer Feder 34 verstellt. Über die Kupplung 32, 33 wird die Rückführung des Leistungsreglers ähnlich Kupplung 13, 14 vorgenommen.
  • Von der Stellung eines Umschaltrelais 35 hängt es ab, ob der Leistungsregler oder der Geschwindigkeitsregler die Kraftmittelzufuhr der Maschine bestimmt. Liegt das Umschaltrelais 35 an Spannung, so sind die Kontakte 28 und 29 des Leistungsreglers mit den Hilfsrelais 9 und io verbunden. 'Zugleich ist über Hilfskontakte am Umschaltrelais der Widerstand 16 des Geschwindigkeitsreglers, der dessen Rückführung bewirkt, kurzgeschlossen.
  • Kommt nun die Drehzahl der zu regelnden Kraftmaschine außerhalb des durch die Grenzkontakte 2i und 22 bestimmten Bereiches, so erhält das Relais 23 Spannung. Der Stromkreis des Umschaltrelais 35 wird unterbrochen, so daß dessen Anker herabfällt. Die Hilfsrelais 9 und io werden von dem Leistungsregler getrennt und mit dem Geschwindigkeitsregler verbunden.
  • Parallel zu den Kontakten des Hilfsrelais a3 liegt ein Einschaltdruckknopf 36, bei dessen Betätigung zunächst das Umschaltrelais 35 an Spannung gelegt wird, so daß der Leistungsregler zu arbeiten beginnt.
  • Durch den Widerstand 31 kann die Leistung, die vom Leistungsregler eingehalten wird, verstellt werden. Die Verstellung kann man zweckmäßig abhängig von der Betriebszeit vornehmen, so daß durch die Maschinen ein bestimmter Leistungsfahrplan eingehalten wird. Ist die Maschine zur Einhaltung des Leistungsfahrplans nicht mehr in der Lage, so wird der Fahrplan selbsttätig aufgegeben.
  • Ist die Einhaltung des Leistungsfahrplans wieder möglich, so kann sie auch selbsttätig wieder aufgenommen werden.
  • Während der Übergang von Leistungsregelung auf Geschwindigkeitsregelung durch die Grenzkontakte am Geschwindigkeitsregler vorgenommen wird, ist bei der Schaltung der Abbildung zum Übergang auf Leistungsregelung Betätigung des Druckknopfes 36 notwendig. Man kann nun auch den Übergang von Geschwindigkeitsregelung auf Leistungsregelung selbsttätig hervorrufen. Die selbsttätige Steuerung der Einschaltkontakte 36 kann man entweder durch ein Leistungsrelais bewirken, das die gesamte Leistung des Netzes überwacht und bei Unterschreitung einer bestimmten Leistungsgrenze den Übergang auf Leistungsregelung bewirkt. Statt der gesamten Leistung kann man jedoch auch die Netzfrequenz zur Steuerung benutzen. Zu diesem Zweck kann man entweder ein Frequenzrelais einbauen, das auf die bei hoher Netzleistung fast stets eintretende Frequenzabsenkung anspricht, oder aber den Hebel 14. des Reglergestänges, vorteilhaft über ein Zeitrelais, auf den Einschaltdruckknopf 36 einwirken lassen. Die Stellung des Hebels 14 ist abhängig von der Leistung, die bei Geschwindigkeitsregelung die geregelte Kraftmaschine zu liefern hat, gibt also damit ebenfalls ein Maß für die Frequenzabsenkung.
  • Eine einfache Möglichkeit für den selbsttätigen Übergang von Geschwindigkeitsregehing auf Leistungsregelung besteht darin, zu bestimmten Zeiten evtl. mehrfach den Einschaltdruckknopf 36 kurzzeitig durch ein Uhrwerk schließen zu lassen. Sind die Betriebsbedingungen, die für die Leistungsregelung notwendig sind, vorhanden, dann bleibt die Leistungsregelung selbsttätig erhalten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Regelung von Kraftmaschinen zum Antriebe parallel arbeitender elektrischer Generatoren unter Verwendung von Leistungsreglern und Geschwindigkeitsreglern, gekennzeichnet durch einen Drehzahlregler (5), der aus einem Pendelmotor (4) mit Grenzkontakten (7, 8) und Reglerrückführung durch Feldregelung (16) des Pendelmotors besteht, sowie einen Leistungsregler, der eine elektrische Leistungswaage (2q.) mit Rückführung durch Verstellung eines Widerstandes (30) im Stromkreis eines Waagemagneten (25) besitzt, sowie ein Relais (35), durch das die Umschaltung, gegebenenfalls über ein Zeitrelais (2g), vorgenommen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Umschaltung auf Geschwindigkeitsregelung veranlassenden Ansprechgrenzen des Geschwindigkeitsreglers (5) selbsttätig nach Art einer Fahrplansteuerung verstellt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelmotor (q.) über Grenzkontakte (7, 8) und Umschaltrelais (9, io) auf einen Hilfsmotor (i i) zur Kraftmittelzufuhrverstellung einwirkt, der über eine hydraulische Kupplung (13, 14) einen Widerstand (16) im Stromkreis der Pendelmotorerregung verstellt, und daß die Leistungswaage (2q.) ebenfalls über Grenzkontakte (28, 29) auf den gleichen Regelmotor (ii) einwirkt, der über eine zweite hydraulische Kupplung (32, 33) einen Widerstand (30) im Stromkreis eines Waagemagneten (25) regelt.
DE1930582002D 1930-04-10 1930-04-10 Vorrichtung zur Regelung von Kraftmaschinen Expired DE582002C (de)

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Publications (1)

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ID=6571189

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