DE719820C - Regelanordnung zur selbsttaetigen Konstanthaltung einer Groesse auf einer beiliebig einstellbaren Stufe - Google Patents

Regelanordnung zur selbsttaetigen Konstanthaltung einer Groesse auf einer beiliebig einstellbaren Stufe

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DE719820C
DE719820C DES130499D DES0130499D DE719820C DE 719820 C DE719820 C DE 719820C DE S130499 D DES130499 D DE S130499D DE S0130499 D DES0130499 D DE S0130499D DE 719820 C DE719820 C DE 719820C
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DE
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regulator
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tube
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Expired
Application number
DES130499D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Jordan
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Control Of Electrical Variables (AREA)

Description

  • Regelanordnung zur selbsttätigen Konstanthaltung einer Größe auf einer beliebig einstellbaren Stufe Es tritt häufig die Aufgabe auf, eine Größe, beispielsweise eine Spannung, ,einen Strom oder .eine Drehzahl, in sehr weiten Grenzen zu regeln und trotzdem auf jeder @eingestellten Stufe durch einen selbsttätigen Regler mit großer Genauigkeit konstant zu halten. Die Erfindung löst diese Aufgabe für den Fall, daß zur selbsttätigen Konstanthaltung ein Röhrenfeinregler verwendet wird. Solche Feinregler haben zwar eine außerordentlich hohe Regelempfindlichkeit, können jedoch nur einen sehr geringen Regelbereich überstreichen. Man muß deshalb, wenn ein größerer Regelbereich beherrscht werden soll, einen zusätzlichen Regler zur Grobregelung vorsehen. Es ist bekannt, daß bei gleichzeitiger Verwendung eines Röhrenfeinreglers und eines zusätzlichen Reglers die Einstellung des Eingangskreises des Röhrenfeinreglers geändert werden muß, wenn der zusätzliche Regler verstellt wird. Das ist nötig,- da anderenfalls der Röhrenfeinregler bestrebt wäre, die durch den zusätzlichen Regler bewirkte Änderung der zu regelnden Größe wieder auszugleichen, und daher wegen seines engen Regelbereiches ständig in der einen oder anderen Grenzregelung arbeiten würde. Eine bekannte Einrichtung, bei der der zusätzliche Regler durch einen Parallelwiderstand zu der Endröhre eines Röhrenreglers gebildet wird, ist deshalb so ausgebildet, daß zwangsläufig mit einer Verstellung dieses Widerstandes auch der Spannungsteiler, an dem die Eingangsspannung für den Röhrenfeinregler abgegriffen wird, eine entsprechende Verstellung erfährt. Diese zwangsläufige Kupplung ist jedoch sehr schwierig durchzuführen, da sie eine ganz bestimmte Gesetzmäßigkeit erfordert, die wegen der Empfindlichkeit des Röhrenfeinreglers außerordentlich genau innegehalten werden muß. Die Erfindung vermeidet die Notwendigkeit dieser Kupplung in der' Weise, daß die Verstellung des zusätzlicher Reglers in Abhängigkeit von dem Ausgangs= Strom des Röhrenfeinreglers selbsttätig erfolgt, solange letzterer außerhalb seines normalen Regelbereiches arbeitet. Es sei darauf hingewiesen, daß die Anwendung des der Erfindung zugrundeliegenden Prinzips bereits für den Fall vorgeschlagen worden ist, daß es sich bei den Feinreglern um einen mechanischen, durch Öldruck betätigten Regler handelt.
  • Will man bei der Regelanordnung nach der Erfindung auf eine andere Stufe der zu regelnden 'Größe übergehen, so verändert man zunächst allein den Eingangskreis des Feinreglers in der Weise, daß dem Feinregler ein von dem gerade vorhandenen Betrag der zu regelnden Größe abweichender Wert vorgetäuscht wird. Der Feinregler versucht nun, die in seinem Eingangskreis erfolgte Strom- bzw. Spannungsänderung wieder auszuregeln, wird dabei jedoch bis weit über seine Regelgrenzen beansprucht. Sobald dies der Fall ist, setzt sich selbsttätig der zusätzliche Regler in Bewegung und verändert nun seinerseits die zu regelnde Größe so lange, bis die in dem Eingangskreis des Feinreglers vorhandene Abweichung wieder innerhalb des Regelbereiches des Feinreglers liegt. Den Rest der Regelung übernimmt dann der Feinregler selbst. Um zu verhindern, daß der zusätzliche Regler bereits wieder stillgesetzt wird, wenn erst die Grenze des 'Regelbereiches des Feinreglers wieder erreicht ist, wobei der letztere dann nur nach einer Seite regeln könnte, ist es zweckmäßig, die Wiederausschaltung des Antriebes für den zusätzlichen Regler mit einer gewissen Zeitverzögerung vorzunehmen. In vielen Fällen wird jedoch bereits die Bewegungsenergie des Antriebes ausreichen, um den Regler noch bis etwa in die Mitte des Regelbereiches des Feinreglers zu verstellen. Um das mit Sicherheit zu erreichen, kann man zusätzliche Bremsen vorsehen, die den Antrieb des zusätzlichen Reglers bei Erreichung eines ganz bestimmten `Regelzustandes stil.lsetzen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiiel der Erfindung dargestellt, und zwar handelt es sich dort um die Regelung eines Stromrichters, beispielsweise zu dem Zweck, Spannungsschwankungen des Drehstromnetzes, die sich anderenfalls unvermindert auf das Gleichstromnetz übertragen würden, auszuregeln. Die Stromrichteranlage besteht im wesentlichen aus dem gittergesteuerten Entladungsgefäß q., das über den Transformator 2 an das Drehstrdmnetz i angeschlossen ist. Die Kathode des Str omrichtergefäßes q. bildet den Pluspol, der Nullpunkt der Saugdrosselspule 3 den Minuspol des Gleichstrom-
    .;Petzes 5.
    :j :Die Steuergitter des Entladungsgefäßes q.
    'erhalten ihre Zündimpulse aus :einem Steuersatz g, während die negative Sperrspannung von der Batterie 6 geliefert wird. Der Steuersatz g - .eine Einrichtung zur Erzeugung kurzzeitiger Spannungsimpulse - wird seinerseits über die zur Phasenverdrehung dienenden Regeldrosseln 7 aus einem Hilfsdrehstromnetz 8 gespeist.
  • An das Gleichstromnetz 5 ist. nun eine Spannungsteileranordnung 13 angeschlossen, an der ein einstellbarer Teilbetrag der Gleichspannung abgegriffen und dem Eingangskreis eines Röhrenfeinreglers zugeführt wird. Der Spannungsteiler 13 besteht zweckmäßig aus zwei verschieden gestuften Teilen, von denen der eine zur Fein-, der andere zur Grobeinstellung dient. Der an dem Spannungsteiler abgegriffenen Spannung E" wirkt die Spannung E'v der Batterie 14 entgegen, so daß an dem Steuergitter der Eingangsröhre 15 des Röhrenreglers die Spaiulung E,t-£U liegt. Der Röhrenregler ist dabei immer bestrebt, die Steuerung des Stromrichters so zu ändern, daß diese Differenzspannung stets einen Wert von etwa - 2 V annimmt.
  • In dem Anodenkreis der Ausgangsröhre 16 des Röhrenfeinreglers liegen die in Reihe -geschalteten Vormagnetisierungswicklungen 12 der obengenannten, zur Phasenverdrehung dienenden Drosselspulen 7. Außer diesen Vormagnetisierungswicklungen sind auf den Drosseln noch Vormagnetisierungswicklungen io angeordnet, die von einem konstanten einstellbaren Gleichstrom durchflossen werden. Die Induktivität der Arbeitswicklungen i i hängt mithin von der Differenz zwischen den Strömen in den Wicklungen io und 12 ab. Jeder Änderung des Anodenstromes des Ausgangsrohres 16 entspricht also eine ganz bestimmte Änderung der Phasenlage der Gitterspannungen.
  • Weiterhin liegt in dem Ausgangskreis des Röhrenreglers noch das Relais 17, das, solange der Röhrenregler noch innerhalb seines normalen Regelbereiches arbeitet, in seiner Mittelstellung verharrt, jedoch seinen oberen oder unteren Kontakt schließt, sobald der Strom in dem Ausgangskreis des Röhrenreglers die seinem Regelbereich entsprechenden Stromgrenzen über- bzw. unterschreitet. Dabei schaltet das Relais entweder das Schütz 18 oder das Schütz i 9 ein, was wiederum eine Einschaltung des Motors 2o in dem einen oder dem anderen Drehsinn zur Folge hat. Der Motor 2o treibt über ein Getriebe 21 einen Drehregler 23 an, der ebenfalls in der Zuleitung zu dem Steuersatz 9 liegt und somit eine zusätzliche Phasenverdrehung der Gitterspannungen hervorruft. Sobald also der Röhrenregler bei einer Verstellung des Spannungsteiles 13 über die Grenzen seines Belastungsbereiches herausgekommen ist, beginnt der Motor 2o den Drehregler so lange zu verstellen, bis das Relais 17 wieder in seine Mittellage zurückkehrt, was dann der Fall ist, wenn der Ausgangsstrom des Röhrenreglers wieder in seine normale Grenzen zurückgekehrt ist. Wenn beide Schütze 18 und i 9 abgefallen sind, ist der Anker des Verstellmotors 2o kurzgeschlossen, so daß er wirkungsvoll gebremst wird. Die Zeitverzögerung, die, wie oben erwähnt, unter Umständen für das Wiederstillsetzen des Drehreglers 23 erforderlich ist, kann man dabei gegehenenfalls durch die Einschaltung von Bremswiderständen oder auch dadurch erreichen, daß man den Abfall. des Relais 17 verzögert.
  • Die erfindungsgemäße Regelanordnung kann auch dazu benutzt werden, um das Netz, dessen Spannung geregelt wird, hochzufahren. Der bei dem Ausführungsbeispiel dargestellte Spannungsteiler braucht praktisch keine Leistung zu schalten und kann daher sehr klein ausgeführt werden. Infolgedessen ist auch eine sehr feinstufige Unterteilung möglich, insbesondere kann die einstellbare Stufenzahl bei Verwendung eines Grob- und eines Feinreglers erheblich .erhöht werden, da sie ja dann gleich dem Projekt aus den Stufenzahlen beider Teile ist. Wenn die Erfindung auch von besonderer Bedeutung für elektrische Regler ist, so kann das in ihr verkörperte Regelprinzip auch in anderen Fällen, in denen es sich um andere nicht elektrische Reglerarten handelt, mit Vorteil angewendet werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelanordnung zur selbsttätigen Konstanthaltung einer Spannung bzw. eines Stromes auf einer beliebig einstellbaren Stufe mittels eines nur einen geringen Teil des gesamten Regelbereiches beherrschenden Röhrenfeinreglers, dem ein zusätzlicher Regler für den gesamten Regelbereich zugeordnet ist, der zusammen mit einer Änderung des auf den Röhrenfeinregler einwirkenden Verhältnisanteiles der zu regelnden Größe verstellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des zusätzlichen Reglers in Abhängigkeit von dem Ausgangsstrom des Röhrenfeinreglers selbsttätig erfolgt, solange dieser außerhalb seines normalen Regelbereiches arbeitet.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des zusätzlichen Reglers in Abhängigkeit von der Stellung eines im Ausgangskreis des Feinreglers liegenden Relais mit Mittelstellung erfolgt.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wiederstillsetzen des' Antriebes für die Verstellung des zusätzlichen Reglers mit einer vorzugsweise .einstellbaren Verzögerung erfolgt.
  4. Anordnung nach Anspruch i bis 3 für die Regelung eines Stromrichters, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzlicher Regler ein im Gitterkreis liegender Drehtransformator dient.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Feinregler auf die Vormagnetisierung von im Gitterkreis liegenden Drosselspulen einwirkt.
DES130499D 1938-01-21 1938-01-21 Regelanordnung zur selbsttaetigen Konstanthaltung einer Groesse auf einer beiliebig einstellbaren Stufe Expired DE719820C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1016471B (de) * 1954-08-20 1957-09-26 Siemens Ag Kontinuierlich arbeitender stetiger Regler mit grossem Stellbereich
DE1019110B (de) * 1954-08-16 1957-11-07 Siemens Ag Temperaturregler mit elektrischem Fuehler
DE1159110B (de) * 1952-02-25 1963-12-12 Siemens Ag Temperaturregler fuer elektrische OEfen

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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DE1019110B (de) * 1954-08-16 1957-11-07 Siemens Ag Temperaturregler mit elektrischem Fuehler
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