DE8816530U1 - Tragegriff insbesondere für ein Stativ - Google Patents

Tragegriff insbesondere für ein Stativ

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

27.772/70-Rl
Cullmann Handelsgesellschaft für Verbrauchsgüter mbH, Waldstrasse 12, 8506 Langenzenn-Laubendorf
Tragegriff insbes. für ein Stativ
Die Erfindung betrifft einen Tragegriff insbes. für ein Stativ. Bei einem solchen Stativ kann es sich um ein Stativ für Fotooder Filmkameras o.dgl. handeln. Es ist bekannt bei Stativen einen Tragegriff an einem Stativbein des Statives zu befestigen. Ein mit einem solchen Tragegriff ausgestattetes Stativ wird durch Ergreifen des Tragegriffes mit einer Hand getragen. Diese Hand ist somit nicht für andere Tätigkeiten frei. Ein weiterer Mangel wird darin gesehen, dass eine Ermüdung der Hand, mit welcher das Stativ getragen wird, nicht zu vermeiden ist. Gleiche Probleme treten auch bei anderen Gegenständen auf.
Deshalb liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Tragegriff insbes. für ein Stativ zu schaffen, mit dessen Hilfe ein Gegenstand, insbes. ein Stativ ermüdungsfrei getragen
werden kann, wobei die Hände während des Transportes des StPtives für andere Tätigkeiten frei bleiben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass am Tragegriff eine Aufwickeltrommel für ein Tragband drehbar gelagert ist, das mit seinem einen Endabschnitt an der Aufwickeltrommel befestigt ist. Durch die Ausbildung des Tragegriffes mit der Aufwickeltrommel für das Tragband ist es möglich, das Tragband im nicht benötigten Zustand platzsparend am Tragegriff unterzubringen, bzw. das Tragband in der Gebrauchsstellung des Tragegriffes nach Art eines Rolladen-Auf Zugbandes wunschgemäss zu verlängern, um das mit einem derartigen Tragegriff ausgestattete Stativ mit dem Tragband bspw. über eine Schulter hängend tragen zu können. Dabei bleiben die Hände in vorteilhafter Weise für andere Tätigkeiten frei.
Zwischen dem Tragegriff und der Aufwickeltrommel kann zum automatischen Aufwickeln des Tragbandes auf die Aufwickeltrommel ein die Aufwickeltrommel drehendes Federelement vorgesehen sein, robei die Länge des Tragbandes zwischen seinem zweiten Endabschnitt und der Aufwickeltrommel unter gleichzeitiger Erhöhung der mechanischen Spannung des Federelementes verlängerbar ist. Aus Platzgründen ist das zuletzt genannte Federelement vorzugsweise als Spiralfeder ausgebildet, die mit ihrem einen Endabschnitt am Tragegriff und mit ihrem zweiten Endabschnitt an der Aufwickeltrommel festgelegt ist. Mit einem Tragegriff der zuletzt genannten Art wird der Vorteil erzielt, dass das Tragband in der normalen Nichtgebrauchsstellung automatisch auf die Aufwickeltrommel aufgewickelt ist, so dass sich das Tragband in diesem Zustand nicht störend bemerkbar macht.
Am Tragegriff ist zur Fixierung eines beliebigen Abschnittes des Tragbandes vorzugsweise eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen. Mit dieser Verriegelungseinrichtung ist es möglich, mit dem Tragband eine vom Tragegriff wegstehende Tragschlaufe beliebiger Länge wunschgemass ein- bzw. feststellen zu können. Gleichzeitig ist das zwischen der Aufwickeltrommel und dem Tragegriff vorgesehene Federelement entsprechend mechanisch gespannt. Nach einer Entriegelung der Verriegelungseinrichtung ergibt sich eine mechanische Entspannung des Federelementes und gleichzeitig ein Aufwickeln des Tragbandes auf die Aufwickeltrommel.
Am Tragegriff ist vorzugsweise eine Befestigungseinrichtung zu seiner Befestigung an einem Gegenstand, insbes. an der Mittelsäule des Statives und/oder am Stativstern vorgesehen. Diese Befestigungseinrichtung kann als Schelle ausgebildet sein. Durch die Befestigung des Tragegriffes an der Mittelsäule des Statives bzw. am Stativstern eines Statives wird verhindert, dass die Stativbeine während des Transportes des Statives ungewollt auseinandergespreizt werden. Ein derartiges Auseinanderspreizen der Stativbeine ist kaum zu vermeiden,wenn der Tragegriff in an sich bekannter Weise an einem der Stativbeine eines Statives vorgesehen bzw. befestigt ist.
Bei einer Ausbildung des erfindungsgemässen Tragegriffes ist auch der zweite Endabschnitt des Tragbandes am Tragegriff befestigt bzw. befestigbar. Zu diesem Zweck kann der zweite Endabschnitt des Tragbandes ein Rastorgan aufweisen, das in ein am Tragegriff vorgesehenes Gegenrastteil einrastet. Selbstverständlich ist es auch möglich, den zweiten Endabschnitt des Tragbandes und den Tragegriff mit einem Haken bzw. einer Öse, einem Bajonettverschluss o.dgl. auszubilden, um das Tragband mit seinem zweiten Endabschnitt am Tragegriff befestigen zu können.
Eine andere Ausbildung des erfindungsgemässen Tragegriffes ist dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Endabschnitt des Tragbandes nicht am Tragegriff sondern am Gegenstand, &iacgr;nsbes. an der Mittelsäule oder an den Beinen eines Stativ« befestigbar ist.
Bei dem Gegenstand, bei welchem der erfindungsgemäese Tragegriff zur Anwendung gelangen kann, kann es sich auch um einen anderen Gegenstand als ein Stativ, bspw. um Skier o.dgl. handeln.
Eine bevorzugte Ausbildung des Tragegriffes ist dadurch gekennzeichnet, dass zwei miteinander verbundene Griffteile vorgesehen sind, die einen Aufnahmeraum für die Aufwickeltrommel bilden, und dass die Befestigungseinrichtung zwei miteinander verbindbare Schellenelemente aufweist, wobei eines der Schellenelemente mit einem der Griffteile einstückig verbunden ist. Ein solcher Tragegriff eignet sich bei entsprechender Formgebung der Schellenelemente zur einfachen, zeitsparenden und mechanisch festen Anordnung des Tragegriffes an der Mittelsäule eines Stativs oder am Stativstern eines Statives. Durch die Ausbildung des Aufnahmeraumes zwischen den beiden Griffteilen des Tragegriffes ergibt sich eine betriebssichere drehbare Lagerung der Aufwickeltrommel und gleichzeitig eine gute Führung des Tragbandes. Gleichzeitig ist durch die beiden Griffteile auch das zwischen dem Tragegriff und der Aufwickeltrommel vorgesehene Federelernent gegen Berührung geschützt, so dass eine Verletzungsgefahr durch das Federelement und/oder durch die Aufwickeltrommel verhindert wird.
Die Verriegelungseinrichtung ist vorzugsweise entlang eines zwischen den beiden Griffteilen vorgesehenen Längsschlitzes
verschiebbar gelagert, wobei der Längsschlitz in der Nachbarschaft einer von den beiden Grifftei.len gebildeten Auslassöffnung für das Tragband ausgebildet ist, und die Griffteile sind vorzugsweise mit einem Widerlager ausgebildet, wobei das Tragband zwischen dem Widerlager und der Verriegelungseinrichtung festklemmbar ist. Bei einem solchen Tragegriff kann das Tragband nach Ausbildung einer vom Tragegriff wunschgemäss wegstehenden Tragschlaufe mit Hilfe der Verriegelungseinrichtung in seiner freien Traglänge fixiert werden. Dazu ist nur eine lineare Verschiebung des Verriegelungselementes entlang des zwischen den beiden Griffteilen vorgesehenen Längsschlitzes erforderlich.
Um die Entriegelung der Verriegelungseinrichtung im Bedarfsfall nur mit einer relativ kleinen Kraft durchführen zu können, kann zwischen der Verriegelungseinrichtung und den Griffteilen ein Federelement vorgesehen sein, das in der Klemmeteilung der Verriegelungseinrichtung mechanisch gespannt ist. Bei diesem Federelement kann es sich um eine Schraubenzugfeder oder vorzugsweise um eine Schraubendruckfeder handeln, die mit ihrem einen Endabschnitt am Tragegriff und mit ihrem zweiten Endabschnitt an der Verriegelungseinrichtung angeordnet ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemässen Tragegriffes. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht des Tragegriffes, und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
.'9
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Tragegrriff 10, der -wie aus Fig.2 ersichtlich ist- zwei Griffteile 12 und 14 aufweist. Dxa Griffteile 12 und 14 sind derartig ausgebildet, dass sie im zusammengebauten Zustand einen zentralen Hohlraum 16 bilden. Im zentralen Hohlraum 16 ist eine Aufwickeltrommel 18 für ein Tragband 20 drehbar gelagert. Zur drehbaren Lagerung der Aufwickeltrommel 18 ist das Griffteil 14 mit einer in den zentralen Hohlraum 16 hineinstehenden Nabe 22 ausgebildet, die carch mindestens einen Längsschiit&egr; 23 federnd nachgiebig ausgebildet ist. Zur weiteren Verbesserung der Führung der Aufwickeltrommel 18 während ihrer Drehung um die Nabe 22 herum ist das Griffteil 12 mit einem umlaufenden Kragen 24 und mit Ansätzen bzw. einem weiteren Kragen 26 ausgebildet, die der Nabe 22 zugewandt in den zentralen Hohlraum 16 des Tragegriffes 10 hineinragen.
Zwischen der Aufwickeltrommel 18 und der Nabe 22 des Griffteiles 12 ist ein Federelement 28 angeordnet, das als Spiralfeder aus einem streifenförniigen Federmaterial ausgebildet ist. Das Federelement 28 ist mit seinem einen unuäunCiinii-t au ucx AliJ. wiCKe j-tZTOiTüüSj. J. &ogr; üfiu lüit 5SiHcIn ZwcitSH Endabschnitt an der Nabe 22 fixieret. Ein Deckel 30 schliefst die Aufwickeltrommel 18 an ihrer einen Stirnseite ab, wobei der Deckel 30 gleichzeitig auch das Federelement 28 zwischen sich und der Aufwickeltrommel 18 berührungssicher einschliesst. Der Deckel 30 der Aufwickeltrommel 18 liegt an einem umlaufenden Kragen 32 bzw. an Ansätzen an, der bzw. die vom Griffteil 14 in die gleiche Richtung wegstehen wie die Nabe 22. Durch die Nabe 22, den umlaufenden Kragen 24, den umlaufenden Kragen 26 bzw. geeignete Ansätze, sowie durch den umlaufenden Kragen 32 bzw, entsprechende Ansätze wird die Aufwickeltrommel 18 axial unbeweglich um die Nabe 22 herum drehbar gelagert.
.10
Zur Befestigung des Tragegriffes 10 an einem Gegenstand, insbes. an der (nicht dargestellten) Mittelsäule einei, Statives ist der Tragegriff 10 mit einer Befestigungseinrichtung 34 ausgebildet, die zwei miteinander verbindbare Schellenelemente 36 und 38 aufweist. Das Schellenelement 36 ist mit dem Griffteil 12 des Tragegriffes 10 einstückig verbunden, wie aus Fig. 2 deutlich ersichtlich ist. Das Schellenelement 38 ist mit dem Schellenelement 36 mittels drehbarer Schrauben 40 und gegen Verdrehung gesicherte Schraubmuttern 42 verbindbar, wobei zwischen den beiden Schellenelementen 36 und 38 ein formmässig an eine Mittelsäule angepasster Klemmraum 44 gebildet ist.
Die beiden Griffteile 12 und 14 des Tragegriffes 10 sind mittels Verbindungselementen 46 (sh. Fig. 1) verbunden, bei denen es sich um Schraubelemente, um Nieten o.dgl. handeln kann. Zwischen den beiden Griffteilen 12 und 14 ist in der Nachbarschaft einer durch die Griffteile 12 und 14 gebildeten Auslassöffnung 48 für das Tragband 20 ein Längsschlitz 50 gebildet, entlang welchem ein Schiebeglied 52 einer Verriegelungseinrichtung 54 linear verschiebbar ist. Das Schiebeglied 52 erstreckt sich mit einem Verriegelungsansatz in den zentralen Hohlraum 16 des Tragegriffes 10 hinein. Der Verriegelungsaneatz 56 ist mit einer Zahnung 58, einer Riffelung oder mit einer beliebig anders aufgerauhten Oberfläche ausgebildet, um das Tragband 20 zwischen dem Verriegelungsaneatz 56 und einem Widerlager 60 wunschgemäss festklemmen zu können, wenn das Tragband 20 eine bestimmte Länge aus dem Tragegriff 10 herausgezogen worden ist, um eine vom Tragegriff 10 wegstehende Tragschlaufe gewünschter, fest eingestellter Länge zu bilden. Das Widerlager 60 ist in der Nachbarschaft der Auslassöffnung 48 vorgesehen und wird von zwei einander zugewandten, sich im zusammengebauten Zustand berührenden Rippen der Griffteile 12 und 14 gebildet.
Das Tragband 20 1st mit seinem einen Endabschnitt 62 an der Aufwickeltrommel IC und mit seinem zweiten Endabschnitt 64 am Tragegriff 10 befestigt. Zur Befestigung des zweiten Endabschnittes 64 des Tragbandes 20 am Tragegriff 10 1st der zweite Endabschnitt 64 des Tragbandes 20 mit einem Rastorgan 66 und der Tragegriff mit einem Gegenrastteil 68 ausgebildet.
Mit der Bezugsziffer 70 ist in beiden Figuren ein Teil eines Statives bzw. ein Stativstern angedeutet.
Zwischen dem Schiebeglied 52 der Verriegelungseinrichtung 54 und dem Tragegriff 10 bzw. dem einen und/oder anderen Griffteil 12, 14 ist ein Federelement 72 angeordnet, das im dargestellten Ausführungsbeispiel als Schraubendruckfeder ausgebildet ist.
Zur Ausbildung einer Tragschlaufe wird das Tragband 20, das in Fig. 1 in der normalen Ruhelage gezeichnet ist, eine bestimmte Strecke aus der Auslassöffnung 48 des Tragegriffes 10 herausgezogen. Sobald das Tragband 20 um die gewünschte Länge aus dem Tragegriff 10 herausgezogen worden ist, wird das Schiebeglied 52 der Verriegelungseinrichtung 54 in Richtung des Pfeiles 74 nach rechts verschoben, wobei der Verriegelungsansatz 56 gegen das Widerlager 60 gedrückt und gleichzeitig das Tragband 20 mit dem zwischen dem Widerlager 60 und dem Verriegelungsaneatz 56 befindlichen Längenabschnitt zwischen den zuletzt genannten Teilen festgeklemmt wird. Gleichzeitig wird das Federelement 72 mechanisch gespannt. Der Verriegelungsaneatz 56 und das Widerlager 60 sind dabei aufeinander derart formmässig abgestimmt, dass sich zwischen diesen Teilen in der verriegelten Stellung eine sog.
.12
• ♦ *
Selbsthemmung ergibt. Zur gewünschten Entriegelung wird das Schiebeglied 52 in der zum Pfeil 74 entgegengesetzten Richtung verschoben, wobei der Kraftaufwand zur Entriegelung durch die Unterstützung des Federelementes 72 nicht allzu gross sein muss.

Claims (9)

TER Louis ># JS POHLAU I LOHRENTZ 'ANG SEGETH LATZ1 BERO IO 28.772/70-R1 Cullmann Handelsgesellschaft für Verbrauchsgüter mbH, Waldstrasse 12, 8506 Langenzenn-Laubendorf Ansprüche ;
1. Tragegriff insbes. für ein Stativ, dadurch gekennzeichnet,
dass am Tragegriff (10) eine Aufwickeltrommel (18) für ein Tragband (20) drehbar gelagert ist, das mit seinem einen Endabechni :t (62) an der Aufwickeltrommel (18) befestigt ist, dass am Tragegriff
2. Tragegriff nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Tragegriff (10) und der Aufwickeltrommel (18) zum automatischen Aufwickeln des Tragbandes (20) auf die Aufwickeltrommel (18) ein die Aufwickeltrommel (18) drehendes Federelement (28) vorgesehen ist, wobei die Länge des Tragbandes (20) zwischen seinem zweiten Endabschnitt
(64) und der Aufwickeltrommel (18) unter gleichzeitiger Erhöhung der mechanischen Spannung des Federelementc^ (28) verlängerbar ist.
3. Tragegriff nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass am Tragegriff (10) zur Fixierung eines beliebigen Abschnittes des Tragbandes (20) eine Verriegelungseinrichtung (54) vorgesehen ist.
4. Tragegriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Tragegriff (10) eine Befestigungseinrichtung (34) zu seiner Befestigung an einem Gegenstand, insbes. an der Mittelsäule des Stativs (70) und/oder am Stativstern bzw. an den Stativbeinen vorgesehen ist.
5. Tragegriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass auch der zweite Endabschnitt (64) des Tragbandes (20) am Tragegriff (iö) befestigt bzw. befestigbar iet.
6. Tragegriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass der zweite Endabschnitt (64) des Tragbandes (20) am Gegenstand, insbes. an der Mittelsäule des Stativs (70) befestigbar ist.
7. Tragegriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei miteinander verbundene Griffteile (12, 14) vorgesehen sind, die einen Aufnahmeraum (16) für die Aufwickeltrommel (18) bilden, und dass die Befestigungseinrichtung (34) zwei miteinander verbindbare
Schellenelemente (36, 38) aufweist, wobei eines der Schellenelemente (36) mit einem der Griffteile (12) einstückig verbunden ist.
8. Tragegriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (54) entlang eines zwischen den beiden Griffteilen (lü, 14) vorgesehenen Längsschlitzes (50) verschiebbar gelagert ist, wobei der Längsschlitz (50) in der Nachbarschaft einer von den beiden Griffteilen (12, 14) gebildeten Auslassöffnung (48) für das Tragband (20) ausgebildet ist, und dass die Griffteile (12, 14) mit einem Widerlager (60) ausgebildet sind, wobei dae Tragband (20) zwischen dem Widerlager (60) und der Verriegelungseinrichtung (54) festklemmbar ist.
9. Tragegriff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Verriegelungseinrichtung (54) und den Griffteilen (12, 14) ein Federelement (72) vorgesehen ist, däS in der Klemm»teilung der Verriegelungseinrichtung (54) mechanisch gespannt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0423439A1 (de) * 1989-10-20 1991-04-24 Vorwerk & Co. Interholding GmbH Tragegurtanordnung für Staubsauger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0423439A1 (de) * 1989-10-20 1991-04-24 Vorwerk & Co. Interholding GmbH Tragegurtanordnung für Staubsauger

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