DE8814549U1 - Vorrichtung zum Ausstechen von z.B. Erdpfropfen mit automatischem Auswurf der ausgestochenen Pfropfen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausstechen von z.B. Erdpfropfen mit automatischem Auswurf der ausgestochenen Pfropfen

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DE8814549U1
DE8814549U1 DE8814549U DE8814549U DE8814549U1 DE 8814549 U1 DE8814549 U1 DE 8814549U1 DE 8814549 U DE8814549 U DE 8814549U DE 8814549 U DE8814549 U DE 8814549U DE 8814549 U1 DE8814549 U1 DE 8814549U1
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Description

Willi Souchor Iebuech 4 2117 Toetedt
Vorrichtung buk Ausstechen von s.B. Erdpfropfen «it automatisches Aaswurf der ausgestochenen Pfropfen.
Zum Ausstechen z.B. eines Erdpfropfens wird diese Vorrichtung von Hand oder maschinell in den Boden getrieben.
Beim Herausziehen diaper Vorrichtung verbleibt der so ausgestochene Pfropfen im speziell ausgebildeten Arbeitsbereich.
Weitere Wiederholungen dieses Vorgangs bewirken ein automatisches Austreiben der zuvor ausgestochenen Pfropfen.
-2-
Vorrichtunq r.um Ausstechen von z.B. Brdpfropfen mit automatische! Auswurf der ausgestochenen Pfropfen.
Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausstechen von z.B Erdpfropfen, wobei die konstruktive Ausbildung des Arbeitsbereichs einen automatischen Auswurf der ausgestochenen Pfropfen bewirkt.
Üblicherweise werden bei z.B. Gartenarbeiten
+ Unkräuter von Hand - auf dem Boden kniend - ausgestochen. Insbesondere bei Unkräutern mit langen Pfahlwurzeln wie Löwenzahn etc. wird dabei lediglich .tor obere Wurzelbereich erfaßt, so daß die Pflanze von unten her wieder nachwachsen kann.
+ Rasenunkräuter werden wegen des hohen Arbeitsaufwands und dei damit verbundenen unbequemen Haltung nicht -nieges tochen, sondern meiat mit chemischen Vernichtungsmitteln bekämpft.
+ Pflanzlöcher für mehr oder weniger tief zu setzende Pflanzen wie Lauch etc. mit Stäben in den Boden gepreßt, wobei der Boden im Bereich des Pflanzlochs verdichtet wird.
Mit dieser Erfindung wird daher eine Möglichkeit geschaffen, z.B. die o.g. Arbeiten bequem auszuführen, ohne sich zu bücken bzw. ohne sich die Hände zu beschmutzen.
Insbesondere Raeenunkräuter wie Löwenzahn etc. können mit dieser Verrichtung schnell, wirksam, bequem und sauber ausgestochen werden, ohne teure und umweltschädliche chemische Vernichtungsmittel einzusetzen.
-3-
iSrfindungsgemftß let vorgesehen, den rohrförmigen Arbeit&bgr;be'eich (Fig.3) - mit Ausnahme seiner Enden - so auszubilden, daß ein Rohr entlang seiner Mittelachse halbiert wird (Fig.3C). Das äußerste Ende des Rohres wird auf einer Lunge von ca. 0,5 &khgr; Rohrdurchmesser als ungestörter Rohrkörper ausgebildet (Fig.3A).
Die Halbierung des Rohres entlang seiner Mittelachse lauft zum anderen Ende des Rohres hin aus (Fig.3B). In diesem auslaufenden Bereich wird eine Auslenkung angebracht (Fig.3B), welche den auf-
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Als Rohr soll hier ein Hohlkörper beliebigen Querschnitts verstanden werden.
Anschließend an diesen Rohrbereich kann diese Vorrichtung beispielsweise wie der Stiel eines Spatens weiterlaufen (Fig.2A u. 2B), oder aber an einem Kupplungsstück enden, un> co diese Vorrichtung in unterschiedlichen Durchmessern, aber für nur einen Stiel benutzen zu können, bzw. diese Vorrichtung maschinell einsetzen zu können.
Beim Eintreiben dieser Vorrichtung in den Boden bewirkt nur das ringförmige äußere Ende (Fig.3A) eine Trennung und leichte Verfestigung des auszustechenden Pfropfens, welcher sich aber im halbrohrförmigen Teil (Fig.3C) der Vorrichtung wieder ausdehnen kann und damit keine nenneswerte Reibung mehr verursacht und somit einen relativ geringen Kraftaufwand zum Eintreiben der Vorrichtung in den Boden zur Folge hat.
Beim Herausziehen der vorrichtung haftet der Pfropfen einerseits am Halbrohr (Fig.3C) und wird andererseits am ringförmigen äußeren Ende (Fig.3A) praktisch eingespannt und trennt somit den Pfropfen vom übrigen Erdreich.
Weitere Wiederholungen dieses Ausstechvorgangs bewirken, daß die zuvor ausgestochenen Pfropfen entlang des Halbrohres (Fig.3C) nach oben geschoben werden und nach Erreichen der Auslenkung (Fig.3B) automatisch ausgeworfen werden (Fig.l).
5 ^naprSche
3 Figuren
-4-

Claims (5)

1) Vorrichtung sun Ausstechen von z.B. Erdpfropfen mit automatischem Auswurf der ausgestochenen Pfropfen, dadurch gekennzeichnet, daß der am unteren Ende eines Stiels bzw. eines Kupplungsstücke befindliche Arbeitsbereich (Fig.3) dieser Vorrichtung so ausgebildet ist, daß der untere Teil des Arbeitsbereichs als ungestörter Rohrkörper bestehen bleibt (Fig.3A).
Das Mittelteil des Arbeitsbereichs ist halbrohrförmig ausgebildet (Fig.3C).
Im oberen Teil des Arbeitsbereichs geht die halbrohrförmige Ausbildung wieder in einen ungestörten Rohrkörper über, welcher in diesem Obergang eine Auslenkung aufweist (Fig.3B). Als Rohr ist hier ein Hohlkörper beliebigen Querschnitts zu verstehen.
2) Vorrichtung nnch Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des Arbeitsbereichs (Fig.3) als ungestörter Rohrkörper (Fig.3A) mit einer Lange von ca. 0,5 &khgr; Rohrdurchmesser ausgebildet ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß das andere Enäo des Arbeitsbereichs (Fig.3) eine Auslenkung (Fig.3B) aufweist.
4) Vorrichtung nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil des Arbeitsbereichs (Fig.3) eine halbrohrförmige Ausbildung (Fig.3C) aufweist.
5) Vorrichtung nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß sich im Anschluß an den Arbeitsbereich (Fig.3) ein Stiel, bzw. ein Kupplungestück anschließt.
DE8814549U 1988-11-22 1988-11-22 Vorrichtung zum Ausstechen von z.B. Erdpfropfen mit automatischem Auswurf der ausgestochenen Pfropfen Expired DE8814549U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9313866U1 (de) * 1993-09-14 1993-11-25 Legies, Ernst, 24980 Hörup Gerät zur Unkrautentfernung, insbesondere für Löwenzahn

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9313866U1 (de) * 1993-09-14 1993-11-25 Legies, Ernst, 24980 Hörup Gerät zur Unkrautentfernung, insbesondere für Löwenzahn

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