DE10105511A1 - Werkzeug zum Unkrautjäten - Google Patents

Werkzeug zum Unkrautjäten

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DE10105511A1
DE10105511A1 DE2001105511 DE10105511A DE10105511A1 DE 10105511 A1 DE10105511 A1 DE 10105511A1 DE 2001105511 DE2001105511 DE 2001105511 DE 10105511 A DE10105511 A DE 10105511A DE 10105511 A1 DE10105511 A1 DE 10105511A1
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Walter Weber
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B1/00Hand tools
    • A01B1/06Hoes; Hand cultivators
    • A01B1/10Hoes; Hand cultivators with two or more blades

Abstract

An dem Boden zuzuwendenden Ende eines Stiels (2) sind mehrere Messer (6) vorhanden. Diese Messer (6) sind annähernd rechtwinklig rund um den Umfang des Stiels (2) angeordnet und ragen von diesem radial weg. Am unteren Ende des Stiels (2) ist zudem eine in den Boden zu steckende Spitze (7) vorgesehen, welche eine Drehpunkt für die Rotation der Messer (6) bildet. Die Drehung erfolgt vorzugsweise von Hand an einem Handgriff (1). Die Messer (6) können derart schräg gestellt sein, dass deren Schneide diagonal zum Boden zeigt, so dass die Wurzeln des Unkrauts zerschnitten und zugleich auch die Oberfläche des Bodens aufgelockert wird. Dank dieses preisgünstigen Werkzeugs lässt sich das Unkraut auf eine einfache, gezielte, saubere und den Rücken schondende Weise jäten.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Unkrautjäten.
Zum Jäten des Bodens in der Landwirtschaft sowie insbesondere in Ge­ müse- und Blumengärten sind verschiedenartige Bodenbearbeitungs­ werkzeuge bekannt. Am bekanntesten ist die Hacke, wobei es einige ver­ schiedene Arten gibt, von der Schlaghacke bis zur Ziehhacke. Das Ar­ beiten mit diesen Hacken führt aufgrund der gebückten Haltung leider fast immer zu Rückenschmerzen. In jüngerer Zeit sind auch Bodenbear­ beitungswerkzeuge bekannt geworden die Krallen aufweisen, die durch eine Drehbewegung in den Boden zu treiben sind. Diese sind jedoch weniger zum Unkrautjäten, sondern eher für eine tiefer gehende Auf­ lockerung des Bodens gedacht. Alle diese Werkzeuge müssen mit zwei Händen bedient werden.
Für ein Arbeiten in einem eng bepflanzten Gemüse- oder Blumenbeet sind die bekannten Werkzeuge kaum geeignet. Zum gezielten und wirk­ samen Jäten von Unkraut gibt es keine wirklich befriedigenden Gerät­ schaften. So ist es nicht verwunderlich, dass nicht nur in privaten Blu­ men- und Gemüsebeeten, das Unkraut häufig von Hand ausgerissen wird. Eine unbeliebte und mühsame Arbeit.
Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, ein Werkzeug zu schaffen, mit dem auf eine einfache, den Rücken schonende, jedoch sehr wirk­ same Weise Unkraut gejätet werden kann.
Das erfindungsgemässe Werkzeug zum Unkrautjäten entspricht den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1. Weitere vorteilhaf­ te Ausbildungen gehen aus den abhängigen Patentansprüchen hervor.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Erfindungs­ gegenstandes anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht des Werkzeugs zum Unkrautjäten;
Fig. 2 zeigt das Werkzeug nach Fig. 1 im Einsatz;
Fig. 3 zeigt eine besondere Variante des Werkzeugs nach Fig. 1 für einen elektrischen Antrieb;
Fig. 4 zeigt eine Variante mit Unkraut-Sammelbehälter;
Fig. 5 zeigt eine Variante mit Kurbelantrieb.
Das erfindungsgemässe Werkzeug weist einen Handgriff 1 auf, der im rechten Winkel zu einem Stiel 2 angeordnet ist.
Der Stiel 2 ist vorzugsweise in seiner Länge verstellbar. Beispielsweise indem er aus zwei Teilen 3 und 4 besteht, die teleskopartig ineinander schiebbar sind. ist die gewünschte Länge eingestellt, werden die beiden Teile 3 und 4 des Stiels 2 mittels eines Feststellers 5 arretiert. Der Feststel­ ler kann eine einfache Schraube sein, die durch entsprechende Boh­ rungen der beiden Teile 3 und 4 des Stiels 2 zu stecken und mittels einer Mutter festzuziehen ist. Es kann zum Arretieren jedoch auch - wie in Fig. 1 dargestellt - ein Feststeller 5 in Form einer Schraubhülse, beispielsweise aus Kunststoff, vorgesehen sein. Derartige Längen-Verstellmöglichkeiten sind technisch bekannt.
Der für die Erfindung wesentlichste Teil des Werkzeugs liegt an seinem dem Boden zuzuwendenden Ende. Hier sind mehrere Messer 6 vorgese­ hen, die annähernd im rechten Winkel vom Stiel 2 weg ragen. Am unte­ ren Ende des Stiels 2 ist zudem eine Spitze 7 ausgebildet.
Auch anhand von Fig. 2 ist ersichtlich, wie mit dem erfindungsgemässen Werkzeug das Unkraut abgeschnitten werden kann. An der gewünschten Stelle wird die Spitze 7 in den Boden getrieben. Hierzu kann der Hand­ griff 1 mit einer Hand nach unten gedrückt werden. Wiederum nur mit einer Hand kann - durch eine Kleine Rotation des Handgelenks - eine Ro­ tation der Messer 6 bewirkt werden. Dadurch wird das Unkraut 8 boden­ nah oder sogar unter dem Boden abgeschnitten. Letzteres geschieht ins­ besondere dann, wenn die Messer 6 - wie dargestellt - dahingehend schräg gestellt sind, dass deren Schneide diagonal nach unten zeigt. Durch diese Schrägstellung graben sich die Messer ein wenig in den Bo­ den und zerschneiden die Wurzeln des Urkrauts. Als erfreulicher Neben­ effekt wird dabei zudem die Oberfläche des Bodens aufgelockert. Im Drehbereich der Messer 6 wird das Unkraut wirksam vernichtet, ohne dass weitere Pflanzen Schaden nehmen. Selbstverständlich können auch nur Teildrehungen ausgeführt werden. Insbesondere dort, wo beispiels­ weise direkt neben dem zu erhaltenden Gemüse gearbeitet werden muss. Dank der Spitze 7 lässt sich das Werkzeug exakt positionieren, wobei es sich beim Drehen auch nicht von dieser Stelle weg bewegen kann. Dies ermöglicht ein sicheres und exaktes Arbeiten.
Selbstverständlich liegt es im Rahmen der Erfindung, das Werkzeug im einzelnen anders als vorgehend beschrieben auszubilden. So können entweder mehr oder weniger Messer 6 vorgesehen sein. Sie können mehr, weniger oder gar nicht geneigt angeordnet werden. Ebenso wäre eine im Querschnitt und/oder in deren Länge gekurvte Ausbildung der Messer 6 denkbar. Die Messer 6 können lösbar am Stiel 2 befestigt sein, so dass man sie, beispielsweise zum Montieren mit anderer Neigung oder auch Ersetzen bzw. Schärfen abmontieren kann. Es ist zudem zu bemer­ ken, dass im vorliegenden Fall die Messer 6 so ausgebildet und ange­ ordnet sind, dass das Werkzeug von einem Rechtshänder bedient wer­ den kann. Die Schneidwirkung wird dabei durch Drehen im Uhrzeiger­ sinn erreicht. Für einen Linkshänder wäre es sinnvoll eine umgekehrte Anordnung vorzusehen. Es sei schliesslich angemerkt, dass diese Messer 6 nur bedingt scharf ausgebildet werden brauchen. Unter Messer und Schneide kann zudem jede den erwünschten Zweck erfüllende Einrich­ tung verstanden werden.
Das Werkzeug wird, wie beschrieben, vorzugsweise als technisch sehr einfaches und preisgünstiges Hilfsmittel für einen normalen Handbe­ trieb ausgebildet. Denkbar wäre es gemäss Fig. 3 aber auch einen An­ schluss 9 für einen Motorantrieb vorzusehen. Dies kann mittels eines ein­ fachen, am oberen Ende des Stiels 2 ausgebildeten oder befestigten mehrkantigen Zapfen erfolgen, an dem das Bohrfutter 10 eines vorzugs­ weise akkubetriebenen Schraubbohrers ankuppelbar ist. Eine weitere Möglichkeit liegt darin, eine Rätsche 11 vorzusehen, dank der die Messer immer nur bei Drehung in Schneidrichtung bewegt werden, wobei diese beim Zurückdrehen bzw. Ausholen stehen bleiben. Durch die Rätsche 11 kann daher - dort wo ein Weiterdrehen des Werkzeugs Sinn macht - ein Umgreifen, d. h. ein Loslassen und neu Ansetzen der Hand am Handgriff 1 überflüssig gemacht werden. Schliesslich könnte auch ein Spindelantrieb vorgesehen werden, wie er beispielsweise von Handbohrern bekannt ist, wobei durch Drücken des dargestellten oder eines anderen Handgriffes nach unten, dank eines Gewindes, die Abwärtsbewegung in eine Drehbe­ wegung der Messer 6 umgesetzt wird.
In Fig. 4 ist ein Unkraut-Sammelbehälter 12 dargestellt. Dieser besteht beispielsweise aus Kunststoff und ist oben und unten offen. Anstelle der dargestellten Rohrform könnte der Unkraut-Sammelbehälter 12 auch eine Trichterform aufweisen. Dieser Unkraut-Sammelbehälter 12 ist an zwei an einem lose um den Stiel 2 gelegten Ring 15 befestigten Streben 13 geführt. Das von den Messern 6 geschnittene Unkraut wird jeweils über eine nach oben gerichtete Führung 14 in den Unkraut-Sammel­ behälter 12 geführt. Im vorliegenden Beispiel bestehen die Führungen 14 jeweils aus mehreren Drähten oder Zinken. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass nur grössere Unkrautteile nach oben geführt werden, wäh­ rend insbesondere die mitgeführte Erde oder Steine wieder zwischen den Drähten oder Zinken hindurch zurück auf den Boden fallen. Zu des­ sen Leerung kann der Unkraut-Sammelbehälter 12 dem Stiel 2 entlang nach oben gezogen werden, so dass das Unkraut herausfallen kann, bei­ spielsweise direkt in den Kompost. Dieser praktische Unkraut-Sammel­ behälter 12 kann auch als Zubehör angeboten werden.
Der Handgriff 1 dieses Werkzeugs kann auch anders als dargestellt aus­ gebildet werden, z. B. in dem das obere Ende des Stiels 2 gegabelt ist und der Handgriff die beiden Gabelenden miteinander verbindet.
Ein weiteres Beispiel geht aus Fig. 5 hervor. Dieses betrifft sowohl eine weitere Griff- wie auch Antriebsvariante. Es ist eine Kurbel 16 mit einem Kurbelgriff 17 sowie ein am Stiel 2 drehbar gelagerter Stiel-Griff 18 vorgesehen. Das Werkzeug wird mit der einen Hand an letzterem Stiel- Griff 18 gehalten, während mit der anderen am Kurbelgriff 17 gedreht wird. Zusammen mit dem Unkraut-Sammelbehälter 12 ergibt sich ein einfaches und praktisches Werkzeug zum Unkrautjäten und -sammeln.
Obwohl die sinnvollste und einfachste Lösung, einen Drehpunkt für die Rotation der Messer 6 zu bilden, die in den Boden zu steckende Spitze 7 ist, ist ein beliebiges auf den Boden zu setzendes oder in den Boden zu steckendes Mittel denkbar, das den gleichen Zweck erfüllt.
Dank des beschriebenen, preisgünstigen Werkzeugs lässt sich das Un­ kraut in jedem Fall auf eine einfache, gezielte, saubere und den Rücken schonende Weise wirksam jäten. Gleichzeitig wird die Bodenoberfläche aufgelockert. Zur Arbeit wird - mit Ausnahme der Variante mit Kurbel­ antrieb - nur eine Hand benötigt, so dass die zweite Hand frei bleibt.

Claims (14)

1. Werkzeug zum Unkrautjäten, dadurch gekennzeichnet, dass an dessen dem Boden zuzuwendenden Ende mindestens ein seitwärts von ei­ nem Stiel (2) weg ragendes Messer (6) vorhanden ist, wobei ein auf den Boden zu setzendes oder in den Boden zu steckendes Mittel (7) vorgesehen ist, welches Mittel (7) einen Drehpunkt bildet für die Rota­ tion des oder der Messer (6).
2. Werkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in den Boden zu steckende Spitze (7), welche Spitze (7) einen Drehpunkt bildet für die Rotation des oder der Messer (6).
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Hand­ griff (1), der annähernd im rechten Winkel zum Stiel (2) angeordnet ist.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1-3, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Messern (6), die annähernd im rechten Winkel vom Stiel (2) weg ragen, beispielsweise zwei bis fünf Messer (6), die rund um den Umfang des Stiels (2) angeordnet sind und von diesem radial bzw. sternförmig weg ragen.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (6) derart schräg gestellt sind, dass deren Schneide diagonal nach unten zeigt.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (6) so angeordnet oder lösbar befestigt sind, dass de­ ren Schneide entweder in die eine oder in die andere Richtung zei­ gen, d. h. dass die Schneidwirkung entweder durch Rotation des Werk­ zeugs im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn erreicht wird.
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel (2) in seiner Länge verstellbar ist, beispielsweise indem er aus zwei Teilen (3, 4) besteht, die teleskopartig ineinander schiebbar und in gewünschter ^Lage mittels eines Feststellers (5) arretierbar sind.
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1-7, gekennzeichnet durch eine Rätsche (11), dank der die Messer (6) immer nur bei Drehung in Schneidrichtung mit bewegt werden, wobei diese beim Zurückdre­ hen bzw. Ausholen stehen bleiben.
9. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1-7, gekennzeichnet durch ei­ nen Spindelantrieb, wobei durch Drücken eines Handgriffes nach un­ ten, dank eines Gewindes, die Abwärtsbewegung in eine Drehbewe­ gung der Messer (6) umgesetzt wird.
10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1, 2, 4-7, gekennzeichnet durch einen Kurbelantrieb (16-18), beispielsweise mit einer am Stiel (2) befestigten Kurbel (16) mit einem Kurbelgriff (17) sowie einem am Stiel (2) drehbar gelagerten Stiel-Griff (18).
11. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1-7, gekennzeichnet durch ei­ nen Anschluss (9) für einen Motorantrieb, beispielsweise ein am obe­ ren Ende des Stiels (2) ausgebildeter oder befestigter, vorzugsweise mehrkantiger Zapfen, an dem das Bohrfutter (10) eines Bohrers oder eines Schraubbohrers ankuppelbar ist.
12. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1-11, gekennzeichnet durch einen im wesentlichen über den Messern (6) angeordneten Unkraut- Sammelbehälter (12) der so ausgebildet ist, dass er das von den Mes­ sern (6) abgeschnittene und nach oben gedrückte Unkraut aufneh­ men kann.
13. Werkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mes­ ser (6) eine nach oben gerichtete Führung (14) aufweisen oder mit ei­ ner solchen Führung (14) verbunden sind, mit dem Zweck das abge­ schnittene Unkraut nach oben in den Unkraut-Sammelbehälter (12) zu führen, welche Führung (14) beispielsweise aus mehreren einzelnen Drähten oder Zinken besteht.
14. Werkzeug nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Unkraut-Sammelbehälter (12) an mindestens einer an einem lose um den Stiel (2) gelegten Ring (15) befestigten Strebe (13) geführt ist.
DE2001105511 2000-03-08 2001-02-07 Werkzeug zum Unkrautjäten Withdrawn DE10105511A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1354506A1 (de) * 2002-04-15 2003-10-22 Hartwig Sandholzer Haltestiel für drehend zur Wirkung zu bringende Erdbodenbearbeitungselemente
DE102007006231A1 (de) 2007-02-08 2008-08-14 Stefan Danner Vorrichtung zum Jäten tief wurzelnder Unkräuter
CN105409348A (zh) * 2015-12-15 2016-03-23 陈绍升 微型便携式自动锄头

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CN105409348A (zh) * 2015-12-15 2016-03-23 陈绍升 微型便携式自动锄头

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