DE881372C - Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Einstellung derselben unter Benutzung von Auswertungseinrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Einstellung derselben unter Benutzung von Auswertungseinrichtungen

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DE881372C
DE881372C DES11214D DES0011214D DE881372C DE 881372 C DE881372 C DE 881372C DE S11214 D DES11214 D DE S11214D DE S0011214 D DES0011214 D DE S0011214D DE 881372 C DE881372 C DE 881372C
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Expired
Application number
DES11214D
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Inventor
Ernst Horn
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0016Arrangements providing connection between exchanges

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb und Einstellung derselben unter Benutzung von Auswertungseinrichtungen Das Patent 872 554 bezieht sich auf Fernsprecbanlagen mit Wählerbetrieb, in denen die Wählereinstellung zur Herstellurng eines Verbindungsweges zu einer gewünschten Vermittlungsstelle unter Benutzung von Auswertungseinrichtungen erfolgt, welche entsprechend einem der gewünschten Vermittlungsstelle zugeordneten Zielkennzeichen beeinflußt werden.
  • Um die Speichereinrichtungen der Auswertungseinrichtung, in welchen die Zielkennzeichen infolge einer gegenüber der Zahl der Zielkennzeichen geringeren Zahl von über die Wähler erreichbaren Leitungsgruppen in Leitungsgruppenkennzeichen umgesetzt werden, bei einer ihre Aufnahmefähigkeit übersteigenden Zahl von Zielpunkten oder Leitungsgruppenkennpunkten nicht vergrößern zu müssen, ist die Anordnung des Hauptpatentes so gestaltet, daß: die Speichereinrichtungen der Auswertun.gseinrichttutg in verschieden bezifferten Gruppen vorgesehen werden, von denen die jeweils für die Umsetzung des Zielkennzeichens zu benutzende Gruppe durch Einstellung so vieler den Speichereinrichtungen vorgeordneter Wahlstufen -bestimmt wird, als Teile des Zielkennzeichens zur Bestimmung der Gruppe der Speichereinrichtungen erforderlich sind. Hierbei werden die Schaltwerke der Speichereinrichtungen durch den noch nicht verbrauchten Teil des Zielkennzeichens gleichzeitig eingestellt, indem entsprechende Stromstoßreihen über verschiedene, zwischen den Hilfsspeicbereinrichtungen und, den Speichereinrichtungen verlaufende Adern übertragen werden.
  • ' Die vorliegende Erfindung beschreitet, um die für die stromstoßmäßige Einstellung der Schaltwerke der Speichereinrichtungen erforderliche Zeit zu ersparen, einen, Weg, welcher sich dadurch kennzeichnet, daß die durch den noch nicht zur Gruppenbestimmung verbrauchten Teil des Zielkennzeichens eingestellten Schaltwerke der Hilfsspeichereinrichtungea jeweils diesem Teil des Zielkennzeichens entsprechende, über die Schaltarme der den Speichereinrichtungen vorgeordneten Wahlstufen verlaufende Kennzeichnungsleitungen bestimmen und hierdurch eine d iesem Teil des Zielkennzeichens entsprechende abgreiferarti.ge Einstellung der Schaltwerke der Speichereinrichtungen veranlassen.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist ein Ausschnitt aus einem Verbindungsweg mit zwei Wählern GW i und. GW2 gewählt. Diese Wähler werden unter Benutzung von Auswertungseinrichtungen eingestellt. Von den Auswertungseinrichtungen sind die Hilf sspeichereinrichtungen HSpE und die Speichereinrichtungen SpE gezeigt. Sie werden über einen freien Anschaltwähler Aw für den Verbindungsaufbau vorübergehend zur Verfügung gestellt.
  • Ist die Verbindungsleitung VI auf irgendeine hier nicht interessierende Weise belegt worden, so stellt sich ein freier Arnschaltwähler Aw auf die Verbindungsleitung ein, um für die Aufnahme des Zielkennzeichens eine Auswertungseinrichtung anzuschalten. Erreicht der Schaltarm c des Anschaltwählers Aw die gekennzeichnete - Verbindungslei.tung, so kommt das Relais, PI über seine Wicklungen I und II in bekannter Weise zur Erregung und beendet die Einstellung des Ansch.altwälilers Aw. Parallel zur Wicklung I des Relais.P i kommt nach Schließen des Kontaktes ipi ,das Relais C i zur Erregung. Durch Schließen des Kontaktes 2 c i wird das. Relais A i über :den Schaltarm a des Anschaltwählers Aw und den Kontakt 3 pgw i an die Ader a i der Verbindungsleitung VI angeschaltet. Das Relais A i wird entsprechend dem zur Aussendung kommenden Zielkennzeichen beeinflußt. Nimmt es. z. B. das Zielkennzeichen 72I5 auf, so werden hierdurch über den Kontakt 5 ca i unter Vermittlung der schematisch angedeuteten Steuereinrichtung St die Schaltmagnete Dtw, Dhw, Dzw und Dew in entsprechender Weise beeinflußt, so daß die Schaltarme tw i und tw 2 :den Kontakt 7, der Schaltarm hw den Kontakt 2, der Schaltarm zw den Kontakt i und der Schaltarm ew .den Kontakt 5 erreichen. Während der Beeinflussung des Schaltmagneten Dtw ist das Relais T i über die Kontakte 6 d i und 7 dtw erregt. Als-Verzögerungsrelais bleibt es während der Beeinflussung des Schaltmagneten ununterbrochen erregt. Ist die Beeinflussung des Schaltmagneten Dtw beendet, so wird das Relais T i stromlos. Über den Kontakt 12 t i kommt folgender Stromkreis zustande: -, Wi i, M i, 8 d i, io c i, I I k I, I2 t I, tw2 auf Kontakt 7, -i-. In diesem Stromkreis kommt das, Relais M i zur Erregung und setzt durch Schließen des Kontaktes 13 m i den Motorwählerantrieb Ugw in Tätigkeit, so daß die Schaltarme ugw i bis ugw8 fortgeschaltet werden. Diese Fortschaltung setzt sich so lange fort, bis der Schaltarm ugw 8 d.ie .durch den Schaltarm tw i über den Kontakt 7 gekennzeichnete Kontaktgruppe 7 und der Schaltarm ltgw 7 in dieser Kontaktgruppe eine freie Speichereinrichtung SpE gefunden. hat. Dann kommt folgender Stromkreis zustande: -, C 2 I, 14C2, I 6 w-itw, 2t9 w 7, P 2 I, 1I, 17m1, ugw 8 auf 7, twi auf 7, I8 t I, 19 u2, 2o c i, -I-. In diesem Stromkreis kommen die Relais C 2 und P 2 zur Erregung. Durch Schließen des Kontaktes 2 1 p 2 wird der Motorwählerantrieb Ugw stillgesetzt. Durch Schließendes Kontaktes :22P2 kommt das Relais D i parallel zur Wicklung II des Relais P2 zur Erregung. Durch Schließen des Kontaktes 9 d i wird das Relais M i kurzgeschlossen. Nach Schließen des Kontaktes 23 c2 kommt eine Erregung des Relais M2 zustande über: -, Wie, M2, 24u4, 23c2, -i-. Durch Schließen des Kontaktes 25 m.21 wird der Motorwählerantrieb Uw eingeschaltet, so daß die Schaltarme uwi bis uwio fortgeschaltet werden.. Inzwischen ist nach Einstellung des Schaltarmes zw auf den Kontakt i folgender Stromkreis zustande gekommen: -, Wi 3, 26 d i, I-I, 27u2, 28 k i, zw auf i, Wi 7, ugw I, Wi 5, H, +. Infolge der in diesem der- Schaltarm uw9 das die erste Kontaktgruppe Stromkreis herrschenden Widerstandsverhältnisse kommt das Relais H nicht zur Erregung. Sobald bildende Segment I erreicht, kommt folgender Stromkreis zustande: -, Wi4, 3014 32k3, 34k2, uw 9 auf I, 62 it 5, 61 m 2, P 3, -I-. In diesem Stromkreis kommt das Relais P 3 zur Erregung und setzt .den Motorwählerantrieb Uw durch Schließen des Kontaktes 64p 3 still. Am Kontakt 7 1 p 3 wird das Relais M2, kurzgeschlossen, so daß es nach einiger Zeit seinen Anker freigibt. Da der Wellenkontakt 65 w@tw mit der ersten Fortschaltung der Schaltarme uw i bis, uw in geschlossen ist, kommt nach Schließen des Kontaktes 68m2 folgender Stromkreis zustande: -, U5, 6914, 68m:2, 66c--, 65witw, -I-. In .diesem Stromkreis spricht .das Relais U 5 an und hält sich durch Schließen des Kontaktes 70115 unabhängig von dem Kontakt 687i02. Inzwischen, ist durch Öffnen, .des Kontaktes 61 m 2 das Relais P 3 wieder stromlos .geworden, so daß infolge Aufhebung des Kurzschlusses am Kontakt 71 p3 das Relais M2 wieder zur Erregung kommt und über seinen Kontakt 25 n22 den Motorwählerantrieb Uw wieder einschaltet. Nach Öffnen des Kontaktes 68m2 spricht das Relais U4 an. Die Schaltarmeuwi bis itwio werden weiter fortgeschaltet. Inzwischen ist nach Schließen der Kontakte 76 u 5 und 721m 2 eine Erregung des Relais H i
    zustande gekommen über: -, 1h, 731a2, 75d1,
    iigw6, 761i5, 72M2, -I-. Durch Schließen des Kon-
    taktes 291a i ist ein Stromkreis über den auf dem
    Kontakt 5 stehenden Scb,altarm ew geschlossen
    worden, der verläuft über: -, Wi3, 2.6d i, i-i,
    27112, 29 /a i, 77h2, eze auf 5, Wi 8, iigze 5, 5011,
    K211, K3, H, -I-. In diesem Stromkreis kommen
    die Relais K2 und IL 3 zur Erregung. Infolgedessen
    ist, da sich der Schaltarm uzeig auf der Kontakt-
    gruppe I befindet, der vom Srbaltarm uw io erreich-
    bare Kontakt 15 gekennzeichnet. Das Relais P 3
    spricht an über: -, W14, 301i., 33 k 3, 391z 2, uu' io
    auf 15, 63 1c 5, 61-1n2, P 3, +. Durch Schließen des
    Kontaktes 6,1P3 wird der ilotorwähleraiitrieb Uze
    stillgesetzt. Durch Schließen des Kontaktes 71P 3
    wird das Relais .'l-12 zur Aberregung gebracht. Da
    durch Öffnen des Kontaktes 7211a2 der bisherige
    Kurzschluß des Relais H2 aufgehoben wird, kommt
    das Relais H2 zur Erregung über: -, H 1, 891a i,
    H2, 20c i, -1 -. Das Relais H i wird in dem Erreger-
    stromkreis des Relais H2 weitergehalten. Durch
    Öffnen des Kontaktes 77 h 2 wird der Schaltarm ew
    abgeschaltet, während durch Schließen des Kon-
    taktes 9o 1a 2 der auf dem Kontakt 2 stehende Schalt-
    arm laue zur Wirkung gebracht wird. Es kommt fol-
    gend-er Stromkreis zustande: -,W1.3, 26d i, i-i,
    271i2, 90112, , lizel auf Kontakt 2, Wi9, iigze2, Wi6,
    K2, 1, H, -I--. In diesem Stromkreis kommt das Re-
    lais K 2 zur Erregung. Über den Widerstand Wi4,
    die Kontakte 3011, 32 k 3, 35 h 2 und 361z 1 ist nun-
    mehr Minuspotential an den Schaltarm 117-l2 an-
    ,gelegt und damit der dem aufgenommenen Zielkenn-
    zeichen entsprechende Zielpunkt bestimmt. In-
    zwischen ist nach der Erregung des Relais 1.14 und
    nach der Aberregun g des Relais 312 folgender
    Stromkreis zustande gekommen: -, 313, 8i r,
    791;12, 7811-4, 23C2, -i-. In diesem Stromkreis
    kommt das Relais 1113 zur Erregung und schaltet
    mittels seines Kontaktes 85i113 den Motorwähler-
    antrieb R7-, ein. Die Schaltarme rw i und y7-12 wer-
    den so lange fortgeschaltet, bis der Schaltarm rze i
    den gekennzeichneten Zielpunkt über eine be-
    stimmte, hier nicht gezeigte Verdrahtung erreicht.
    Können beispielsweise durch die Speichereinrich-
    tung SPE iooo Zielpunkte aufgenommen werden
    und stehen für diese iooo Zielpunkte ioo Leitungs-
    gruppen zur Abwicklung des Verbindungsaufbaues
    zur Verfügung, so sind die iooo Zielpunkte in rich-
    tungsentsprecbenderWeise zu iooLeitungsgruppen-
    keunpunkten zusammengefaßt und als solche in der
    vom Schaltarm rw i erreichbaren Kontaktbank ver-
    drahtet. Findet der Schaltarm r7-, i den dem Ziel-
    ken.nz-eiChen 7215 entsprechenden Zielpunkt, so
    kommt das Relais P4 zur Erregung über: -, f'14,
    3071, 32k3, 35k2, 36111, iiw 2, Ver-drabtun.g, rzel i,
    881l13, P4, -f-. Das Relais P4 setzt durch Schließen
    des ILontalct.es 86P4 den Motorwähl"erantrieb Fiw
    still. Durch Schließen des Kontaktes 84P;1 kommt
    das Relais R zur Erregung, so daß durch Öffnen
    des Kontaktes 8i r das Relais _'L13 ausgeschaltet
    wird, während durch Schließen des Kontaktes 82 l-
    ein Stromkreis für das Relais U3 geschlossen wird
    über: -, R, 83 M 3, U 3, 82 i-, 79M2, 78214, 23 c 2, -I--.
    Durch Schließen des Kontaktes 6o -li 3 spricht ,das Relais U an, so daß, durch Schließen der Kontakte .171i., 491i und 51 is die über die Schaltarme 119a)3 bis "g ze' 5 erreichten Leitungsadern von den Relais J1 i bis IL 3 auf weiterführende Adern umgeschaltet werden, an die durch Schließen der Kontakte 531t3, 55U3 und 57U3 Steueradern angeschaltet werden. Entsprechende Anschaltungen sind in der Hilfssp-eichereinrichtung HSPE durch Schließen der Kontakte 991c i, 107U I und io8iiz i bei Erregung des Relais Ui über den Kontakt mo u erfolgt. Über die drei Steueradern können nun zum weiteren Verbindungsaufbau erforderliche Steuervorgänge übertragen werden. Von diesen interessiert im vorliegenden Rahmen nur die Stromstoßsendung zur Einstellung der Wähler GW i und GW 2. Hierzu wird das Relais J 2 beeinflußt über: -, J 2, 99 lt 1, 119119 7113, 7113, 4774 531t3, 981i, -I-. Der Kontakt 98 i i wird der Stromstoß-zahl .entsprechend während der Fortschaltung eines Stromstoyß--#vählers gesteuert, dessenMotorwählerantrieb Jw nach Erregung des Relais 1114, 93 i-, über den Kontakt 95 m4 eingeschaltet ist, wobei das Relais J i im Wechselspiel mit dem Relais 3,14 mitarbeitet. Das über den Kontakt 98 i i besteuerte Relais 12 beeinflußt über seinen Kontakt 101 i2 zu- erst den Hubmagneten Hgzel i des Wählers GW i und nach Einstellung desselben auf den freien Wäh-1.er GW2 den Hubmagneten Hga,2 des Wählers GW2, denn durch den Stromstoßwähler iw werden nacheinander auf irgendeine hier nicht gezeigte-Weise zwei Stromstoßreihen gemäß dein durch den Schaltarm rw2 bestimmten Leitun.gsgruppenkennzeichen zur Aussendung gebracht; das Relais P 5 beendet hierbei durch seinen Kontakt i i i P 5 die jeweilige Stromstoßübertragung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung für Fernsprechanlagen mit Wählerbetrieb, in denen die Wählereinstellung zur Herstellung eines Verbindungsweges zu einer gewünschten Vermittlungsstelle unter Benutzung vonAuswertungseinricbtungen erfolgt, welch-, entsprechend einem der gewünschten Vermittlungsstelle zugeordneten Zielkennzeichen beeinflußt werden, nach Patent 872 55.a., dadurch gekennzeichnet, daß die durch den noch nicht zur Gruppenbestimmung verbrauchten Teil des Zielkennzeichens eingestellten Schaltwerke (hzel, zw, ew) der Hilfsspeichereinricbtungen (HSPE) jeweils diesem Teil des Zielkennz-eic'hens entsprechend-,-, über Schaltarmz (iigw i bis ugzel5) der den Speichereinrichtungen (SPE) vorgeordneten Wahlstufen verlaufende Kennzeichnungsleitungen bestimmen und hierdurch eine diesem Teil des Zielkennzeichens Qntsprecheud-e abgreiferartige Einstellung der Schaltwerke (117e i bis uu, io) der Speichereinrichtungen (SPE) veranlassen.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach Umsetzung des Zielkennzeichens in ein zur Wählereinstellung dienendes Leitungsgruppenkennzeichen durch .die Speichereinrichtungen (SPE) über die inzwischen auf der Seite der Hilfsspeichereinrichtungen (HSpE) und auf der Seite der Speichereinrichtungen (SPE) umgeschalteten Kennzeichnungsleitungen eine dem Leitungsgruppenkennzeichen entsprechende Stromstoßsendung von den Speichereinrichtungen zu den Hilfsspeichereinrichtungen veranlaßt wird.
DES11214D 1942-12-15 1943-04-06 Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und Einstellung derselben unter Benutzung von Auswertungseinrichtungen Expired DE881372C (de)

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