DE8813510U1 - Spritzschutzverkleidung mit einer nach außen öffnenden Verkleidungstüre - Google Patents

Spritzschutzverkleidung mit einer nach außen öffnenden Verkleidungstüre

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0891Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards arranged between the working area and the operator
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Spritzschutzverkleidung mit einer nach außen öffnenden Verkleidungstüre
Die Erfindung betrifft eine Spritzschutzverkleidung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art.
Derartige Spritzschutzverkleidungen werden vorwiegend für Werkzeugmaschinen verwendet, die bei der Bearbeitung von Werkstükken Kühlwasser bzw. eine andere Kühlflüssigkeit verwenden. Bei den hohen Arbeitsleistungen moderner Werkzeugmaschinen werden auch sehr große Kühlflüssigkeitsmengen in den Eingriffsbereich zwischen Werkzeug und Werkstück gespritzt. Da die Werkzeuge oft mit sehr hoher Geschwindigkeit umlaufen, wird die Kühlflüssigkeit vom Werkzeug fortgeschleudert, so daß ein Aufenthalt von Bedienungspersonen im näheren Bereich der Maschine ohne Spritzschutz verkleidungen nicht möglich ist.
Friedrich Deckel AkSengeseflschaft
Postfach 700428
PRnganserstraBe 150
O-8000 München 70 Telefon (089) 7246-0 Telex 523070 Md Telefax (039) 7246-2560
Vorsitzender des Aufsichtsrats: Manfred Emck* Vorstand: «&rgr;&igr;.-&idiagr;&eegr;&bgr;. LeH G. Lundkvist (Vorsitzender). DipL-tng. (FH) Michael Geiger. Dr.-lng. Hannes W. Pofflsch Dr. 6otei«rffeeiss&g *"::"'
Bayerische Veremsbonk. KIo. 315. BLZ 70020270 Deutsche Bank, KIo. 16/38741. BLZ 70070010 Dresdner Bank. Kto. 3085582. BLZ 70080000 Landeszentrarbenk in Bayern. KIo. 70007411. BLZ 70000000 Merck. Rtk* S Co.. Kto. 215651. BLZ 70030400 Bankhaus Beuschel s Co, Kto. 10.04931. BLZ 70030300 PDStgho München. Kto. 7537-808. BLZ 70010080
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Die Spritzschutzverkleidungen sind im allgemeinen mit Türen versehen, die einen Zugang zum Arbeitsbereich erlauben. Wenn diese Türen als nach außen öffnende Schwenktüren ausgebildet sind, ergibt sich das Problem, daß nach einem öffnen der Türe unmittelbar nach der Bearbeitung eines Werkstückes größere Mengen von Kühlflüssigkeit an der Türinnenseite herablaufen und von der geöffneten Türe nach unten abtropfen. Diese abtropfende Kühlflüssigkeit geht einerseits dem Kühlmittelkreislauf verloren, so daß ständig Kühlflüssigkeit ergänzt werden muß; andererseits verschmutzt die Kühlflüssigkeit, die in vielen Fällen auch ölige Substanzen enthält, den Fußboden und macht diesen rutschig.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Spritzschutzverkleidung der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu schaffen, bei der ein Abtropfen von Kühlflüssigkeit nach dem Öffnen der Verkleidungstüre vermieden wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Im unteren Bereich der Verkleidungstüre ist eine Auffangrinne angeordnet, die zwischen einer Auffangstellung und einer Entleerungsstellung verstellbar ist. Diese Auffangrinne kann immer dann, wenn die Verkleidungstüre geöffnet ist, ihre Auffangsstellung einnehmen und das von uer Türinnenfläche ablaufende Kühlmittel auffangen. Bei geschlossener Verkleidungsture kann die Auffangrinne ihre Entleerungsstellung einnehmen, so daß sie sich nicht füllt, sondern für den Fall, daß die Verkleidungstüre geöffnet wird, aufnahmebereit bleibt.
In einer Ausgestaltung der Erfindung i»fc vorgesehen, daß die Auffangrinne um eine an der Verkleidungstüre angeordnete Schwenkachse schwenkbar gelagert ist. Diese Schwenkachse kann bei-
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spielsweise senkrecht zur Türebene liegen, so daß die Auffangrinne ift Längsrichtung gekippt wird. Vorzugsweise ist die Schwenkachse jedoch zur Türebene parallel, so dad die Auffangrinne quer zur Längsachse gekippt wird.
Um die Bedienungsperson von der Aufgabe, die Auffangrinne zu verstellen, zu entlasten, ist vorgesehen, daß der Verstell-' vnraana waifcoahand au-t-rimat-i ei ort· &ohgr;&aacgr;&igr;»&igr;1 7.ti liioeam 7.u/»«-*lr &ogr;&iacgr;&eegr;&Lgr;
einerseits Rückstellmittel vorgesehen, welche die Auffangrinne ständig in Richtung ihrer Auffangstellung vorbelasten; andererseits sind maschinenfeste Anschlagmittel vorgesehen, gegen die sich die Auffangrinne bzw. mit dieser fest verbundene Teile beim Schließen der Verkleidungstüre anlegen und die die Auffangrinne gegen die Wirkung der Rückstellmittel in ihre Entleerungsstellung verstellen. Beim öffnen der Verkleidungstüre wird die Auffangrinne durch die Rückstellmittel in ihre Auffangstellung verstellt, beim Schließen der Verkleidungstüre wird sie durch die Anschlagmittel automatisch in ihre Entleerungsstellung geschwenkt.
Die Rückstellmittel können beispielsweise durch zwischen der Verkleidungstüre und der Auffangrinne angeordnete Federmittel gebildet sein. Eine besonders einfache und wartungsarme Lösung &bull;rgibt sich jedoch, wenn die gegenseitige Lage von GewichtsechvTer^unkt und Schwenkachse derart gewählt ist, daß die Auffangrinne unter der Wirkung der Schwerkraft in ihre Auffangstellung verstellt wird, so daß Federmittel überflüssig sind. Die Auffangstellung wird erfindungsgemäß durch Anschlagmittel definiert, gegen die sieh die Auffangrinne in ihrer Auffangstellung anlegt.
Um zu verhindern, daß zwischen der Auffangrinne nnä der Türinnenfläche Kühlflüssigkeit hindurchläuft, ist weiterhin erfindungsgeroäß vorgesehen, daß an der Türinnenfläche Leitflächen
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zum Leiten der an der Türinnenfläche ablaufenden kühlflüssigkeit in die Auffangrinne vorgesehen sind.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Auffangrinne im Querschnitt kastenförmig mit einer Bodenwand, einer türnahen, etwa rechtwinklig zur Bodenwand stehenden Rückwand und einer türfernen, nach oben außen geneigten Vorderwand ausgebildet. Die geneigte Vorderwand stellt sicher, daß die Auffangrinne ihre Entleerungsstellung nach Verschwenken um &bull;inen relativ kleinen Schwenkwinkel, dar kleiner als 90° sein kann, erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Figur 1 in perspektivischer, schematischer Darstellung eine Spritzschutzverkleidung mit geöffneter Verkleidungstüre und einer Auffangrinne in Auffangstellung;
rigur 2 in einem Querschnitt entsprechend der Schnittlinie II-II in Figur 1 eine Spritzschutzverkleidung bei geschlossener Verkleidungutüre und in Entleerungsstellung befindlicher Auffangrinne;
Figur 3 die Verkleidungst>"re gemäß Figur 2 in geöffneter Stellung mit in Auffangstellung befindlicher Auffangrinne.
Figur 1 zeigt eine Spritzsctmtsverkleidung, beispielsweise _Jr eine Werkzeugmaschine, mit einer festen Spritzschat'-?? 2 und einer an einer Vertikalstrebe 4 der Spritzschutzverkleidung schwenkbar angeordneten, nach außen öffnenden Verkleidungstüre 6. Die Verkleidungstüre 6 besteht beispielsweise aus einem
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metallischen Rahmen 8 und einer in diesen Rahmen 8 eingesetzten Scheibe 10 aus durchsichtigem Material, beispielsweise Plexiglas.
Im unteren Bereich der Verkleidungstüre 6 ist eine zur Türebene parallele Auffangrinne 12 angeordnet, die um eine zur Türebene parallele Schwenkachse 14 schwenkbar gelagert ist.
Wie insbesondere auch die Figuren 2 und 3 zeigen, sind an der Verkleidungstüre 6 HaItaböcke 16, 18 befestigt, in denen mit der Auffangrinne 12 fest verbundene Achsteile 20 schwenkbar gelagert sind.
An der Türinnenfläche ist eine Leitfläche 22 vorgesehen, welche die an der Türinnenseite ablaufende Kühlflüssigkeit in die Auffangrinne 12 leitet (siehe insbesondere Figur 3).
Figur 3 zeigt die Verkleidungstüre 6 in geöffneter Stellung entsprechend der Figur 1. Die gegenseitige Lage des Gewichtsschwerpunktes S und der Schwenkachse 14 der Auffangrinne 12 ist derart gewählt, da&bgr; die Auffangrinne 12 stets selbsttätig in Richtung des Pfeiles 24 verschwenkt wird. An der Verkleidungstüre 6 sind durch eine U-förmige Schiene gebildete Anschlagmittel 26 befestigt, gegen die sich die Auffangrinne 12 in ihrer Auffangstellung anlegt.
Figur 2 zeigt die Verkleidungetüre 6 in geschlossener Stellung, bei der sie bündig mit der festen Spritzschutzwand 2 ist. An der Spritzschutzwand 2 ist ein Betätigungsanschlag 28 befestigt, gegen den sich die Vorderkante der Auffangrinne 12 beim Schi.Ieflen der Verkleidungstüre 6 anlegt, so da0 die Auffangrinne entgegen der Richtung des Pfeils 24 (siehe Figur 3) aus ihrer Auffangeteilung in die in figur 2 dargestellte Entleerungstellung geschwenkt wird» Der BetMtigungeansehlag 28 besteht aus einem an der festen Spritzschutzwand 2 angeschweißten Zunge
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und einem auf der Zunge 30 befestigten vertikalen Anschlagsstift 32.
Wie Figur 2 erkennen läßt, ist das obere Ende der festen Spritzschutzwand 2 so profiliert, daß sich die in ihrer Entleerungsstellung befindliche Auffangrinne 12 und die innere Lippe 34 der Spritzschutzwand 2 überlappen, so daß während des Betriebes der Maschine umherspritzende Kühlflüssigkeit nicht zwischen der Verkleidungstüre 6 und der Spritzschutzwand 2 nach außen treten kann.
Die Auffangrinne 12 ist im Querschnitt kastenförmig ausgebildet mit einer Bodenwand 36, einer zu dieser etwa rechtwinklig stehenden Rückwand 38, einer nach oben und außen geneigten Vorderwand 40 sowie die Auffangringe 12 seitlich verschließende "Seitenwände". Durch diese Formgebung, insbesondere die Anordnung der Vorderwand 40, ist sichergestellt, daß die Entleerungsstellung bereits bei einem relativ kleinen Schwenkwinkel, ausgehend von der Auffangsstellung, erreicht wird. Wie Figur 2 zeigt, ist die Schwenkrinne 12 gegenüber der in Figur 3 dargestellten Auffangsstellung um weniger als 90° entgegen der Richtung des Pfeiles 24 verschwenkt worden; wegen der geneigten Lage der Vorderwand 40 ist diese bei dieser Stellung bereits* gegenüber der vertikalen nach unten geneigt, so daß die Kühlflüssigkeit herausläuft.

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Spritzschutzverkleidung für Maschinenr mit wenigstens einer nach außen öffnenden Verkleidungstüre, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich der Verlcleidungstüre (6) eine zur Türebene parallele, im Abtropfbereich der Türinnenfläche befindliche Auffangrinne (12) angeordnet ist, daß die Auffangrinne (12) zwischen einer Auffangsstellung und einer Entleerungsstellung verstellbar gelagert ist und daß Verstellmittel (S, 32) zum Verstellen der Auffangrinne (12) zwischen der Auffangstellung und der Ent.leerungsstellung vorgesehen sind.
2. Spritzscnutzverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangrinne (12) um eine an der Verkleidungstüre (6) angeordnete Schwenkachse (14) schwenkbar gelagert ist.
3. Spritzschutzverkleidung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangrinne (12) um eine zur Türebene parallele Schwenkachse (14) schwenkbar gelagert ist.
4. Spritzschutzverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Rückstellmittel vorgesehen sind, welche die Auffangrinne (12) ständig in Richtung (24) ihrer Auffangstellung vorbelasten, und daß ein maschinenfester Betätigungsanschlag (32 vorgesehen ist, gegen den sich die Auffangrinne (12) bzw. mit dieser fest verbundene Teile beim Schließen der Verkleidungetüre (6) anlegen und die die Auffangrinne (12) gegen die Wirkung der Rückstellmittel in ihre Entleerungsstellung verstellen.
- 8
5. Spritzschutzverkleldung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellmittel durch zwischen der Verkleidungstüre and der Auffangrinne angeordnete Federmittel gebildet sind.
6. Spritssschutzverkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenseitige Lage von Gewicht sschwerpunkt (S) und Schwenkachse (14) der Auffangrinne (12) derart gewählt ist, daß die Auffangi nne (12) unter der Wirkung der Schwerkraft in ihre Auffangstellung verstellt wird.
7. Spritzschutzverkleidung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlagmittel (26) vorgesehen sind, gegen die sich die Auffangrinne (12) in ihrer Auffangstellung anlegt,
8. Spritzschutzverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Türinnenfläche wenigstens eine Leitfläche (22) zum Leiten der an der Türinnenfläche ablaufenden Kühlflüssigkeit in die Auffangrinne (12) vorgesehen ist.
9. Spritzschutzverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangrinne (12) in einem Querschnitt kastenförmig mit einer Bodenwand (36), einer türnahen, etwa rechtwinklig zur Bodenwand (36) stehenden Rückwand (38) und einer türffernen, nach oben außen geneigten Vorderwand (40) ausgebildet ist,
10. Spritzschutzverkleidung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der BetMtigungsanechlag (32) durch einen an einer feeten Verkleidungewand (2) angeordneten, senkrechten Anschlagstift (32) gebildet ist, gegen den sich die Auffangrinne (12) beim Schließen der Verkleidungetüre (6) anlegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3616833A1 (de) * 2018-08-24 2020-03-04 DGSHAPE Corporation Schneidvorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3616833A1 (de) * 2018-08-24 2020-03-04 DGSHAPE Corporation Schneidvorrichtung

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