DE8628143U1 - Vorrichtung zur Abschirmung von Werkzeugmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur Abschirmung von WerkzeugmaschinenInfo
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Description
Patentanwalt Walter Koßobutzkl· Waldstraße 6 · 5419 Helferskirchen
• ·
R 140 Karl Rische, wilhelm-Busch-^Str . 2t 5249 Hamm/Sieg
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur insbesondere schallääraiTiGriäGn Abschirmung vcn Werkzeugmaschinen,
beispielsweise Stanzen oder dgl., bestehend aus einer die Werkzeugmaschine umgebenden Haube.
5
5
Es ist bekannt, zur Schalldämmung oder aus Sicherheitsgründen Werkzeugmaschinen mit einer Haube zu umgeben, die in
Abhängigkeit von der Größe, insbesondere der Höhe der Werkzeugmaschine als Haube ausgebildet ist, die von oben über die
Werkzeugmaschine gestülpt wird. Bedarfsweise kann die Haube auch ein Tor aufweisen, welches entweder horizontal verfahren
oder seitlich verschwenkt werden kann. In Abhängigkeit von der diesbezüglichen Ausbildung der Haube wird bei Reparaturarbeiten,
Werkzeugwechsel oder dgl. entweder die Haube abgehoben oder das Tor geöffnet. Mit zunehmender Größe der
Werkzeugmaschine, insbesondere bei einem Blechbearbeitungszentrum mit einer Grundfläche von 5,0 &khgr; 3,0 m und größer und
einer Höhe von über 2 m ist einerseits eine solche Haube aufgrund der vorhandenen Hallenhöhe nicht mehr abhebbar. Auch I
die Verwendung eines normalen Tores, welches entweder verschwenkt oder verschoben werden kann, ist nicht möglich, da
einerseits die Werkzeugmaschine frei zugänglich sein muß und | andererseits aufgrund des vorhandenen Platzes seitlich nichts \
überstehen darf. Andererseits muß auch sichergestellt sein, daß die Werkzeugmaschine, um unnötige Stillstandszeiten zu
vermeiden, innerhalb kürzester Zeit frei zugänglich sein muß.
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Der Neuerung liegt deshalb die Aufgäbe zügrunde, eine Vorrichtung
zur insbesondere schalldämmenden Abschirmung von
Werkzeugmaschinen, beispielsweise Stanzen oder dgl., zu schaffen,
die auch für insbesondere großflächige Vie rk zeugmas chine &eegr;
geeignet ist und die andererseits die Möglichkeit gibt, daß die Werkzeugmaschine innerhalb kürzester Zeit, beispielsweise
für Reparaturen, Werkzeugwechsel und/oder die Zufuhr und Abfuhr von Werkstücken, weitgehend frei zugänglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Neuerung vorgeschlagen, daß die Haube zweiteilig ausgebildet ist Und aus einem
ersten, die Werkzeugmaschine hinten vollständig sowie seitlich und oben teilweise umschließenden, zur Vorderseite jedoch
vollkommen offenen Haubenteil und einem in dasselbe ein-
,15 schiebbaren, den Rest der Werkzeugmaschine umschließenden, zweiten Haubenteil besteht, dessen Vorderseite durch ein Hub-Falttor
mit Fenster verschließbar ist.
Diese Ausbildung der Vorrichtung ermöglicht es, daß bei Reparaturarbeiten,
einem Werkzeugwechsel oder dgl. das Hub-Falttor innerhalb kürzester Zeit geöffnet und sodann das zweite/
das Hub-Falt.tor tragende Haubenteil in das erste Haubenteil eingefahren werden kann, so daß die Werkzeugmaschine nicht
nur von vorne, sondern auch von der Seite und von oben für erforderliche Arbeiten sowie für die Zufuhr und die Abfuhr
von Werkstücken frei zugänglich ist. Die Kapazität der Werkzeugmaschine kann dadurch optimal ausgenützt werden.
Weitere Merkmale der Neuerung sind in den Ansprüchen 2-15
offenbart.
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Die Neuerung &igr; wird nachfolgend anhand eines in einer Zeich-*
nüng in vereinfachter Weise dargestellten Ausführungsbeispieles
naher erläutert. Dabei zeigen
Pig. I eine perspektivische Darstellung einer Vorrichtung
gemäß der Neuerung und
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung der Fig. 1.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung 1 dient beispielsweise
zur schalldämmenden Abschirmung eines nicht dargestellten Blechbearbeitungszentrums und besteht aus einer
Haube 2,3, die eine Grundfläche von etwa 6,4 &khgr; 4,5 m aufweist.
Die Höhe dieser Haube beträgt beispielsweise 2,7 m. Die Haube 2,3 besteht aus einem ersten Haubenteil 2, welches
das Blechbearbeitungszentrum hinten vollständig sowie seitlieh und oben teilweise umschließt. Die Vorderseite des Haubenteiles
2 ist vollkommen offen ausgebildet und nimmt ein zweites Haubenteil 3 auf. Während das Haubenteil 2 ortsfest
verankert ist, kann das Haubenteil 3 auf horizontalen, nicht dargestellten Schienen verfahren werden, die beispielsweise
im Boden einer Halle eingelassen sind. Dadurch ist es möglich, das Haubenteil 3 vollständig in das Haubenteil 2 zu fahren,
wie dies in Fig. 2 der Zeichnung angedeutet ist.
Die Vorderseite des Haubenteiles 3 ist mit einem Hub-Falttor 4 versehen, welches aus zwei Teilen 4a, 4b besteht, die durch
ein Gelenk 5 miteinander verbunden sind. In den Seitenwandungen des Haubenteiles 3 sind kurvenförmige Führungen 6,7 eingearbeitet,
von denen die Führung 6 für das obere Haubenteil 4b und die Führung 7 für das untere Haubenteil 4a ist. In das
obere Haubenteil 4b sind Fenster 8 eingearbeitet, die durch Glas oder durchsichtigem Kunststoff gebildet bzw. geschlossen
sind. Diese Fenster ermöglichen es, daß die Arbeit und die
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einwandfreie Funktion des Blechbearbeitungszentrums ständig überwacht werden kann, ohne daß davon irgendeine Gefahr ausgeht.
Sofern ein Werkzeug- oder Werkstückwechsel vorgenommen werden soll, wird das Hub-Falttor 4 in die in Fig. 2 angedeutete
obere Lage bewegt. Zu diesem Zweck greifen an dem oberen Teil 4b und dem unteren Teil 4a des Hub-Falttores 4 nicht dargestellte
Ketten oder Seile an, die über Umlenkrollen zumindest ein Gegengewicht tragen. Dieses nicht dargestellte Gegengewicht
wird beispielsweise über eine nur angedeutete Kolbenzylindereinheit 9 außer Wirkung gebracht. Durch Abschalten der Kolbenzylindereinheit
9 wirkt das Gegengewicht auf die Teile 4b und 4a des Hub-Falttores 4. Dabei wird das obere Teil 4b entlang
der Führung 6 bewegt. Auch der obere Bereich des Teiles 4a bewegt sich senkrecht nach oben. Sobald der untere Bereich
des Teiles 4a etwa die Höhe des Gelenkes 5 in der geschlossenen Stellung erreicht hat, wird das Teil 4a in der Führung
7 verschwenkt, so daß die Teile 4a, 4b die obere, in Fig. 2 angedeutete Lage einnehmen. Sobald das Hub-Falttor 4 zusammengeklappt
ist, wird der Fahrantrieb für das Haubenteil 3 angeschaltet. Dieser besteht beispielsweise aus einem angetriebenen
Zahnrad 10, welches in eine nicht näher gezeichnete Zahnstange eingreift. An jeder Seite des Haubenteiles 3 ist ein
derartiger Antrieb vorgesehen, so daß das Haubenteil 3 gleichmäßig in das Haubenteil 2 bis zur angedeuteten Endlage eingefahren
wird. Damit ist das Blechbearbeitungszentrum von vorne vollkommen frei und von der Seite und von oben weitgehend
frei zugänglich, so daß beispielsweise ein Werkzeugwechsel innerhalb kürzester Zeit durchgeführt werden kann.
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Die beiden Haubenteile 2,3 sind beispielsweise schalldämmend
ausgebildet. Zu diesem Zweck besteht jedes Haubenteil 2,3 aus einer Innenschale aus verzinktem Lochblech, die die der Lärmquelle
zugewandte Seite der Haube verkleidet. Dabei beträgt der freie Querschnitt der Lochung über 40 % der Gesamtfläche,
so daß eine ausreichende Schallabsorption gewährleistet ist. An die Innenschale schließt sich eine Absorptionsschicht, aus
Mineralfaser-Matten an, die ein Raumgewicht von mindestens 40 kg/m3 aufweist. Die Absorptionsschicht kann aus Schichten
mit unterschiedlichen Dichten bestehen und je nach Anforderung auf der dem Lochblech zugewandten Seite durch ein abriebfestes
Glasfaservlies abgedeckt sein. Die Absorptionsschicht wird von einer Außenschale aus verzinktem und entdröhntem
Blech gebildet, dessen Dicke dem Verwendungszweck angepaßt werden kann. Bedarfsweise können die beiden Haubenteile 2,3
auch aus mehreren, dichtend miteinander verbundenen Außenteilen zusammengesetzt sein.
In der ausgefahrenen Stellung des Haubenteiles 3 ist dasselbe
dichtend mit dem Haubenteil 2 verbunden, so daß auch der Spalt zwischen dem Haubenteil 2 und dem Haubenteil 3 schalldämmend
abgedichtet ist. In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, das Hub-Falttor 4 anders auszubilden
oder mit einem anderen Antrieb zu versehen.
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Claims (8)
1. Vorrichtung zur insbesondere schalldämmenden Abschirmung von Werkzeugmaschinen, beispielsweise Stanzen oder dgl.,
bestehend aus einer die Werkzeugmaschine umgebenden 3aube,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Haube (2,3) zweiteilig ausgebildet ist und aus einem ersten, die Werkzeugmaschine hinten vollständig
sowie seitlich und oben teilweise umschließenden, zur Vorderseite jedoch vollkommen offenen Haubenteil (2)
und einem in dasselbe einschiebbaren, den Rest der Werkzeugmaschine umschließenden, zweiten Haubenteil (3) besteht,
dessen Vorderseite durch ein Hub-Falttor (4) mit Fenster (8) verschließbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Haubenteil (3) auf Schienen verfahrbar geführt ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dem zweiten Haubenteil &iacgr;3) ein Fahrantrieb zugeordnet ist.
Patentanwalt Walter KoBjQbytzki.-vyaldstraeee ■ 5419 Helferskirchen A \
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrantrieb aus einer Kolbenzylindereinheit
gebildet ist.
5
5
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Fahrantrieb aus einer Zahnstange mit einem antreibbaren Ritzel (10) gebildet ist.
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6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurca gekennzeichnet,
daß das Hub-Falttor (4) zweiteilig ausgebildet ist.
t. 15
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
j daß das Hub-Falttor (4) mittels Rollen in seitlichen
j Führungen (6,7) bewegbar ist.
■ 20
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hub-Falttor (4) über Ketten oder Seile durch mindestens ein Gewicht in die Offenstellung bewegt und
das Gewicht durch einen Antrieb in die Außerwirkstellung bringbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Hub-Falttor (4) ein Schiebe- und Schwenkanirieb
zugeordnet ist.
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Patentanwalt Walter Koß$bgjizki: ?Wa6dsträße B · 5419 Helferskirchen &Lgr; °\
1Ö. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i - 9/
dadurch gekennzeichnet, daß die Haübenteile (2/3) jeweils aus einer Innenschale,
einer Absorptionsschicht Und einer Außenschale gebildet sind.
Ü. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenschale aus verzinktem Lochblech, die Absorptionsschicht aus Mineralfasern und die Außenschale
aus einem entdröhnten Blech gebildet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 öder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haubenteile (2,3) aus mehreren Einzelelementen zusammengesetzt sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Haubenteile (2,3) in der ausgefahrenen Stellung des zweiten Haubenteiles (3) schalldichtend
miteinander verbunden sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fenster (8) im oberen Teil (4b) des Hub-Fal'ctores (4) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (8) aus schalldämmendem Werkstoff
gebildet ist.
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DE19863635900 Withdrawn DE3635900A1 (de) | 1986-10-22 | 1986-10-22 | Vorrichtung zur abschirmung von werkzeugmaschinen |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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- 1986-10-22 DE DE19863635900 patent/DE3635900A1/de not_active Withdrawn
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