DE8812253U1 - Ablagetisch - Google Patents
AblagetischInfo
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B23/00—Bed-tables; Trays; Reading-racks; Book-rests, i.e. items used in combination with something else
- A47B23/02—Bed-tables; Trays; Reading-racks; Book-rests, i.e. items used in combination with something else releasably mounted on the bedstead or another item of furniture
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B5/00—Suspended or hinged panels forming a table; Wall tables
- A47B5/02—Suspended or hinged panels forming a table; Wall tables detachable
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Description
5 -
Paul Walke 553/2
Die Neuerung betrifft einen Ablagetisch nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Im Wohn- und Arbeitsbereich besteht gelegentlich der Wunsch, Gegenstände in Griffhöhe abzulegen.
Es kann sich dabei um Geschirr, Bücher, Akten oder Werkzeug handeln. Manchmal ist der Bedarf für eine
Ablagemöglichkeit nur kurzfristig, und es ist deshalb zu umständlich, zu diesem Zweck einen Tisch
herbeizuschaffen, der selbständig steht. Manchmal ist es aber gar nicht möglich, einen Tisch aufzustellen,
wenn enge räumliche Verhältnisse vor-
mi tt ■■··
herrschen oder unterhalb der Tischplatte Beinfreiheit gewünscht ist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ablagetisch zu schaffen, der an anderen standfesten
Gegenständen vorübergehend oder dauerhaft anbringbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Ablagetisch nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im kennzeichnenden
Teil angecfebenen Merkmale gelöst.
Die Tischplatte läßt sich mittels der Halterung an einem standfesten Gegenstand befestigen, indem zunächst
die Gewindespindel aufgedreht wird, die Tischplatte sodann mit der Halterung so über den
standfesten Gegenstand geschoben wird, daß dieser zwischen die stationäre und die verstellbare Anlagefläche
der Spa_. Thinge gelangt und daraufhin die
Gewindespindel zugedreht wird, so daß der Gegenstand zwischen den beiden Anlageflächen eingespannt wird.
Dabei eignen sich besonders star»genförmige Gegenstände
zur Befestigung, da die Tischplatte dann v*-
ter verschiedenen Ausrichtungen in der horizontalen Ebene befestigt werden kann. Die Lösung der Tisch-
platte von dem standfesten Gegenstand geschieht in umgekehrter Heise, wobei sowohl das Befestigen
als auch das Lösen mit wenigen Handgriffen in kurzer Zeit durchführbar sind.
Bei einer praktischen Ausgestaltung der Neuerung ist die Gewindespindel im Querschenkel eines neben
der stationären Anlagefläche angeordneten L-förmigen Befestigungsansatzes geführt.
Dadurch läßt sich die Halterung seitlich über den
standfesten Gegenstand führen und die Gewindespindel anschließend anziehen.
Vorzugsweise trägt die Gewindespindel am Kopfende ein Rändelrad oder einen Kronengriff.
Dadurch läßt sich die Gewindespindel ohne zusätzliches Werkzeug von Hand betätigen und so fest zudrehen, daß die Tischplatte einen sicheren Halt bekommt.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß der Längsschenkel des Befestigungganßatzes mit einer vorzugsweise
rippenförmigen Versteifung versehein ist.
Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß der Befestigungsansatz auch bei sehr starkem Zudrehen
der Gewindespindel nicht seitlich ausweicht und dadurch die Stabilität der Halterung vermindert
oder gar abbricht.
Vorteilhaft ist die stationäre Anlagefläche keilförmig ausgeprägt.
Dadurch wird eine Zentrierung der Halterung speziell bei runden rohrförmigen Gegenständen erreicht, so
daß auch die verstellbare Anlagefläche am Fußende der Gewindespindel senkrecht auf die Oberfläche des
rohrförmigen Gegenstandes drückt. Ein Abrutschen, wie es bei planen Anlageflächen möglich wäre, wird so
verhindert.
Bei einer einfachen Ausführungsform ist die stationäre Anlagefläche integral in oder an einer Kante
der Tischplatte ausgebildet.
Diese Maßnahme bietet herstellungstechnisch große Vorteile, da die Anlagefläche praktisch automatisch
mit dem Herstellen der Tischplatte entsteht. Außerdem wird so eine sehr kompakte Halterung erzielt,
9 -
und damit der von dem Ablagetisch beanspruchte Raum optimal ausgenutzt. Bei einer alternativen
Ausgestaltung ist die Tischplatte mit der Halterung durch eine Schweißverbindung verbunden.
Hierdurch ist es möglich, die Tischplatte auch an Gegenständen zu befestigen, die nicht senkrecht
ausgerichtet sind. Die Schwenkverbindung ermöglicht es dann, auf jeder beliebigen Ausrichtung
der Halterung heraus eine waagerechte Ausrichtung der Tischplatte herbeizuführen.
Bei einer Weiterbildung der Schwenkverbindung besteht diese aus einer an der Halterung und einer
an der Tischplatte befestigten Klaue, die durch eine Schraubverbindung verspannbar sind.
Durch diese Ausgestaltung ist die Schwenkverbindung genauso einfach handhabbar, wie die Halterung.
Nach Befestigen der Halterung kann somit die Schwenk verbindung entsprechend ausgerichtet und mittels
der Schraubverbindung verspannt werden. Dabei sorgt die Ausgestaltung der Klauen und ihre Befestigung
an der Tischplatte und der Halterung dafür, daß die Schwenkverbindung nur wenig zusätzlichen Bauraum be-·
- 10 -
anspracht.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Klauen auf den einander zugewandten Seiten Rastflächen oder dgl. tragen.
Dadurch wird eine Arretierung der Schwenkverbindung leichter und sicherer .erreicht, ohne daß die Schraubverbindung
übermäßig stark angezogen werden muß.
Vorzugsweise ist die Schraubverbindung durch eine die Klauen zentral durchgreifende Schraube gebildet
und diese trägt am Kopfende ein Rändelrad oder einen Kronengriff.
Diese Lösung ermöglicht es, ebenfalls ohne zusätzliches Werkzeug praktisch in einem Arbeitsgang mit
der Befestigung der Halterung auch die Schwenkverbindung entsprechend zu lösen, die Tischplatte auszurichten
und anschließend die Schwenkverbindung zu arretieren.
Bei einer praktischen Ausgestaltung ist die Tischplatte mit einem umlaufenden Rand versehen.
Dieser Rand sorgt dafür, daß einmal die Tischplatte
- 11 -
selbst ausgesteift wird, so daß auch am von der Halterung abgewandten Ende der Tischplatte stehende Gegenstände
keine Durchbiegung der Tischplatte hervorrufen. Zum anderen verhindert der Rand, daß Gegenstände
aus Unachtsamkeit heruntergeschoben werden können und dann eventuell beim Aufprall auf den Fußboden
zerstört werden.
Eine Weiterbildung sieht vor, daß rlie Tischplatte aus
Polyester oder anderen Kunststoffen besteht.
Dieses Material ist robust und wetterbeständig, so daß die Tischplatte sich auch zur Ablage schwerer
Gegenstände eignet und längere Zeit im Freien aufbewahrt werden kann.
Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Ansprüchen, der Beschreibung und
der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele veranschaulicht.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine
erste Ausgestaltung des Ab-
- 12 -
lagetisches,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Ausgestaltung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausgestaltung des Ablagetisches in Draufsicht,
und
und
Fig. 4 die Ausgestaltung des in Fig. 3 dargestellten Ablagetisches
in Seitenansicht.
Der in Fig. 1 dargestellte Ablagetisch besteht im wesentlichen aus einer Halterung 10 und einer Tischplatte
12. Er kann an einen standfesten Gegenstand befestigt werden, der hier durch ein gestrichelt gezeichnetes Rohr
44 dargestellt. Dies kann z.B. im Heim oder im Büro eine Stehlampe, eine Regalstütze oder ein Balkongitter
sein. Im Garten eignet sich dt;zu ein Sonnenschirm oder ein Zaunpfahl. Der Querschnitt dieser Gegenstände ist dabei nicht auf ein bestimmtes Maß festgelegt. Vielmehr lassen sich auch Gegenstände mit unterschiedlichen
Querschnitten ausnutzen.
sein. Im Garten eignet sich dt;zu ein Sonnenschirm oder ein Zaunpfahl. Der Querschnitt dieser Gegenstände ist dabei nicht auf ein bestimmtes Maß festgelegt. Vielmehr lassen sich auch Gegenstände mit unterschiedlichen
Querschnitten ausnutzen.
• * ♦ *
- 13 -
Die Halterung 10 ist als Spannzwinge ausgebildet und besitzt eine stationäre Anlagefläche 14 sowie
eine verstellbare, am Fußende einer Gewindespindel 16 angeordnete Anlagefläche 18. Die Gewindespindel
16 ist im Querschenkel 20 eines neben der stationären Anlagefläche 14 angeordneten L-förmigen Befestigungsansatzes
22 geführt. Der Befestigungsansatz 22 weist an seinem Längsschenkel 26 eine rippenförmige
Versteifung 28 auf, die auch ein festes Anziehen der Gewindespindel ermöglicht, ohne daß der Befestigungsansatz
22 ausweicht.
Die Gewindespindel ist über ein Rändelrad 24 betätigbar.
Statt des Rändelrades kann auch ein Kronengriff verwendet werden. Die stationäre Anlagefläche
14 ist keilförmig ausgeprägt und bietet so besonders bei rohrförmigen Gegenständen 44 eine
Führung, so daß die verstellbare Anlagefläche 18 stets senkrecht auf den Gegenstand 44 drückt.
Bei der einfachen Ausgestaltung der Fig. 1 und Fig. 2 befindet sich die stationäre Anlagefläche 14 in
der Kante 30 der Tischplatte 12. Sie ist integral mit der Tischplatte 12 ausgebildet. Die Tischplatte
12 wiederum weist einen umlaufenden Rand 42 auf, der
- 14 -
einmal zur Versteifung dient und zum anderen ein
Herunterrutschen der Gegenstände verhindert oder
erschwert. Außerdem wird vermieden, daß übergeschüttete Flüssigkeiten von der Tischplatte heruntertropfen.
Herunterrutschen der Gegenstände verhindert oder
erschwert. Außerdem wird vermieden, daß übergeschüttete Flüssigkeiten von der Tischplatte heruntertropfen.
Wie Fig. 2 zeigt, steht der umlaufende Rand zu beiden Seiten der Tischplatte 12 über, so daß diese in
gleicher Weise von beiden Seiten benutzbar ist.
Die Tischplatte 1.2 besteht aus Polyester und ist
damit robust und wetterbeständig. Auch chemisch
aggressive Flüssigkeiten können ihr nichts anhaben, so daß sich der Ablagetisch auch zur Verwendung im
Werkstatt- oder Laborbereich eignet.
damit robust und wetterbeständig. Auch chemisch
aggressive Flüssigkeiten können ihr nichts anhaben, so daß sich der Ablagetisch auch zur Verwendung im
Werkstatt- oder Laborbereich eignet.
Während der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Ablagetisch zu seiner waagerechten Ausrichtung senkrecht
ausgerichtete standfeste Gegenstände 44 benötigt, gestattet die in Fig. 3 und 4 dargestellte Ausgestaltung
auch eine Ausrichtung der Tischplatte 12 in der Waagerechten, wenn der standfeste Gegenstand
44 eine andere als die senkrechte Ausrichtung besitzt. Zusätzlich ist es möglich, auch bei senkrecht ausgerichteten
Gegenständen 44 eine Schräglage der Tisch-
• · · « * · ac ti
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platte 12 einzustellen, um sie als Schreibpult oder zur Ablage eines Buches zu benutzen. Die Darstellungen
in Fig. 3 und in Fig. 4 zeigen die Tischplatte 12 nur in abgebrochener Form, da der weitere Teil
demjenigen aus Fig. 1 und 2 entspricht.
Der wesentliche Unterschied zwischen Fig. 3 und Fig. 4 einerseits und Fig. 1 und Fig. 2 andererseits besteht
darin, daß die Ausgestaltung in Fig. 3 und 4 zusätzlich eine Schwenkverbindung 32 umfaßt, mittels
der die Halterung 10 gegenüber der Tischplatte 12 verstellbar ist. Dabei lassen sich unterschiedliche
Schwenkwinkel, vorzugsweise in einem Schwenkbereich bis zu 90° einstellen. Die Schwenkwinkel können konti
nuierlich oder rastbar eingestellt werden, wie es bei der Ausführung in Fig. 3 und 4 der Fall ist.
Die Schwenkverbindung 32 umfaßt eine an der Halterung -]
10 befestigte Klaue 34 und eine an der Tischplatte 12 j
befestigte Klaue 36. Die beiden Klauen 34 und 36 sind
durch eine Schraubverbindung 38 verspannbar.
Die Anordnung der Schraubverbindung wird in Fig. 4 deutlich. Die Schraubverbindung 38 ist durch eine
die Klauen 34 und 36 zentral durchgreifende Schraube
- 16 -
gebildet. Diese ist mit ihrem Fußende in einem Gewinde der Klaue 34 geführt und drückt mit einer
Scheibe 46 gegen die Klaue 36. Am Kopfende trägt die Schraube der Schraubverbindung 38 ein Rändelrad
40. Statt des Rändelrades 40 kann auch, wie beim Rändelrad 24, ein Kronengriff vorgesehen sein.
Die Ausgestaltung der Halterung 10 entspricht im wesentlichen derjenigen, wie sie in den Figuren 1
und 2 dargestellt und beschrieben ist. Lediglich die stationäre Anlagefläche 14 ist nicht in der
Kante 30 der Tischplatte 12 eingelassen, sondern befindet sich an der Klaue 34.
Bei der Befestigung des Ablagetisches wird so vorgegangen, daß zunächst die Spindel 16 aufgedreht
wird und der Ablagetisch mit seiner Halterung 10 seitlich über den standfesten Gegenstand 44 geführt
wird. Sodann wird mittels des Rändelrades 24 die Spindel 16 zugedreht, bis der standfeste Gegenstand
44 zwischen der stationären Anlagefläche 14 und der verstellbaren Anlagefläche 18 am Fußende der Gewindespindel
16 fest eingespannt ist.
Bei der Ausgestaltung des Ablagetisches gemäß Fig.
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1 und 2 ist damit die Montage beendet. Bei der Ausgestaltung
gemäß Fig. 3 und 4 kann noch eine Ausrichtung der Tischplatte 12 vorgenommen werden. Zu diesem
Zweck wird die Schraubverbindung 38 durch Drehen an dem Rändelrad 40 geöffnet, bis sich die beiden
Klauen 34 und 36 gegeneinander verschwenken lassen. Ist die gewünschte Position der Tischplatte 12 erreicht,
so wird durch Drehen der Schraubverbindung 38 mittels des Rändelrades 40 in umgekehrter Richtung
die Schwenkverbindung 32 verspannt, indem die einander zugewandten Rastflächen der Klauen 34 und
36 formschlüssig ineinander greifen. Der Ablagetisch ist nun zur Ablage von Gegenständen verwendbar.
Die Demontage wird in umgekehrter Weise vorgenommen, wobei es genügt, durch Lösen der Gewindespindel 16
einen solchen Abstand der Anlageflächen 14 und 18 zu schaffen, daß die Halterung seitlich des standfesten
Gegenstandes 44 abgezogen werden kann.
Claims (13)
1. Ablagetisch, bestehend aus einer mit einer
Halterung (10) versehenen Tischplatte (12), dadurch gekennzeichnet/ daß die Halterung (10) als Spannzwinge
mit einer stationären Anlagefläche (14) und einer verstellbaren, am Fußende einer Gewindespindel
(16) angeordneten Anlagefläche (18) ausgebildet ist.
2. Ablagetisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindespindel (16) im Querschenkel
(20) eines neben der stationären Anlagefläche (14) angeordneten L-förmigen Befestigungsansatzes (22)
geführt ist.
3. Ablagetisch nach Anspruch 1 oder 2, da-
durch gekennzeichnet/ daß die Gewindespindel (16)
am Kopfende ein Rändelrad (24) oder einen Kronengriff trägt.
4. Ablagetisch nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet/
daß der Längsschenkel (26) des Befestigungsan&atzes (22) mit einer vorzugsweise
rippenförmigen Versteifung (28) versehen ist»
5. Ablagetisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet/ daß die
stationäre Anlagefläche (14) keilförmig ausgeprägt ist.
6. Ablagetisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5/ dadurch gekennzeichnet/ daß die
stationäre Anlagefläche (14) integral in oder an einer Kante (30) der Tischplatte (12) ausgebildet
ist.
7. Ablagetisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tischplatte (12) mit der Halterung (10) durch eine Schwenkverbindung (32) verbunden ist.
8. Ablagetisch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenkverbindung (32) aus einer an der Halterung (10) und einer an der Tischplatte
(12) befestigten Klaue (34, 36), die durch eine Schraubverbindung (38) verspannbar sind, besteht.
9. Ablagetisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (34, 36) auf den einander
zugewandten Seiten Rastflächen oder dgl. tragen.
10. Ablagetisch nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubverbindung (38) durch eine die Klauen (34, 36) zentral durchgreifende
Schraube gebildet ist und diese vorzugsweise am Kopfende ein Rändelrad (40) oder einen
Kronengriff trägt.
11. Ablagetisch nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 - iO, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (12) mit einem umlaufenden Rand (42)
versehen ist.
12. Ablagetisch nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tischplatte (12) aus Kunststoff besteht.
13. Ablagetisch nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (12) aus Polyester
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8812253U DE8812253U1 (de) | 1988-09-28 | 1988-09-28 | Ablagetisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8812253U DE8812253U1 (de) | 1988-09-28 | 1988-09-28 | Ablagetisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8812253U1 true DE8812253U1 (de) | 1988-11-24 |
Family
ID=6828377
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8812253U Expired DE8812253U1 (de) | 1988-09-28 | 1988-09-28 | Ablagetisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8812253U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3861888A1 (de) * | 2020-02-04 | 2021-08-11 | Michael Soroka | Befestigungvorrichtung für ein beistellmöbelstück sowie beistellmöbelstück |
-
1988
- 1988-09-28 DE DE8812253U patent/DE8812253U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3861888A1 (de) * | 2020-02-04 | 2021-08-11 | Michael Soroka | Befestigungvorrichtung für ein beistellmöbelstück sowie beistellmöbelstück |
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