DE8810292U1 - Sicherheitsbakenständer - Google Patents

Sicherheitsbakenständer

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DE8810292U1
DE8810292U1 DE8810292U DE8810292U DE8810292U1 DE 8810292 U1 DE8810292 U1 DE 8810292U1 DE 8810292 U DE8810292 U DE 8810292U DE 8810292 U DE8810292 U DE 8810292U DE 8810292 U1 DE8810292 U1 DE 8810292U1
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KURT RIES SCHILDERFABRIK 7520 BRUCHSAL DE
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KURT RIES SCHILDERFABRIK 7520 BRUCHSAL DE
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    • E01F9/00Arrangement of road signs or traffic signals; Arrangements for enforcing caution
    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
    • E01F9/623Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection
    • E01F9/631Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection specially adapted for breaking, disengaging, collapsing or permanently deforming when deflected or displaced, e.g. by vehicle impact
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    • E01F9/638Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by form or by structural features, e.g. for enabling displacement or deflection specially adapted for breaking, disengaging, collapsing or permanently deforming when deflected or displaced, e.g. by vehicle impact by connection of stud-and-socket type, e.g. spring-loaded
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Description

Sicherheitebakenständer
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsbakenständer mit einem daran angeordneten Schild, insbesondere einem Verkehrszeichen bzw. einer Leitbake, wobei mittig an einem mehreckigen Bakenfuß eine Grundplatte angebracht ist, auf der ein Kippfuß mit gerader Standfläche und einem daran befestigten Schaftrohr mit der Bake bzw. dem Verkehrsschild federnd abgestützt ist.
Ein Sicherheitsbakenständer mit diesen Merkmalen ist bekannt (DE-GM 84 11 46 8), bei dem ein T-förmiger Kippfuß vorgesehen ist, wobei das querliegende Teil mit einer geraden Standfläche auf der Grundplatte aufsitzt. · Weiterhin besitzt dieses querliegende Teil seitliche Achsstummel, über die Gummiprofilstreifen geführt sind, die gegen die Bodenplatte festgeklemmt werden. Als senkrechtes Teil des Kippfußes ist ein Schaftrohr vorgesehen, an dem dip Leitbake oder das Verkehrsschild befestigt ist.
Der wesentliche Nachteil dieser bekannten Ausführungsform besteht darin, daß der Kippfuß nicht mit dem ausreichenden Anpreßdruck an der Grundplatte anliegt und damit gegenüber dem Windkrafteinfluß nicht die ausreichende Standsicherheit gewährleistet ist. Insbesondere läßt sich mit dieser Ausführungsform die Federkraft nicht einstellen, bzw. auf besondere Bedingungen abstimmen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Federwirkung durch Alterung der Gummiprofilstreifen nachläßt. Weiterhin ist es nach-
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teilig, daß der Kippfuß mit dem Bakenfuß fest verbunden ist und ep einige Probleme verursacht» den vorstehenden Rohrstummel derart umzulegen, daß keine Transportprobleme auftreten. Weiterhin ist dieser bekannte Bakenständer schwer zu handhaben, wobei das Aufrichten der Bake immer aus der liegenden waagerechten Position in die stehende Position erfolgen muß. Weiterhin besteht die Gefahr, daß beim Anprall des Fahrzeuges an der Bake die entsprechenden Rohre derart verbogen und gequetscht werden, daß eine Wiederverwendung nicht mehr möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einenSicherheitsbakenständer der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß bei einer einstellbaren Federkraft die bei einem Überfahren der Bake gegebene Unfallgefahr vermieden wird und sich die Bake hierbei nicht von der Fußplatte trennt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an der Grundplatte ein Kippgehäuse an Federn abgestützt angeordnet ist, an dem HaLtebolzen als Drehachse für den Kippfuß vorgesehen sind.
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Eine vorteilhafte Ausfiihrunfsform sieht vor, daß das Kippgehäuse .zwei U-förmige Teile aufweist, die mit ihren Bodenflächen einander zugewandt sind und im Abstand zueinander befestigt sind, wobei zwischen den U-Schenkeln der Teile die Federn angeordnet sind, und daß seitlich an den Bodenflächen die Haltebolzen befestigt sind.
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Weiterhin ist es vorteilhaft, daß die Federn an an der Grundplatte befestigten Gewindeschrauben angeordnet sind.
Es ist vorteilhaft, daß der Kippfuß V-förmige Ausschnitte zur Aufnahme der Haltebolzen aufweist.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß der Kippfuß anschließend an die Standfläche parallel zur Achse der Haltebolzen verlaufende schräge Auflageflächen besitzt.
Die Erfindung bringt insbesondere den Vorteil, daß die Federkraft eingestellt werden kann, so daß der Bakenständer an die unterschiedlichen Windlasten sowie Verkehrsbedingungen angepaßt werden kann. Es besteht somit auch die Möglichkeit, den Bakenständer als festen Schilderständer zu verwenden. Für den Transport bzw. zur Lagerhaltung kann dn.c Schild &trade;\\. seinen Vicrkpntschaltrohr einschließlich soinos Kippfußen vollständ i j; von i\"m ßakenfuß abgenommen werden, wobei das Einsetzen sehr einfach und durch die betreffende Person nicht in gebückter Stellung vorgenommen werden kann. Damit ist auch eine Stapelfähigkeit der Bakenfüße gewährleistet. In der liegenden Stellung der Bake auf dem Bakenfuß befindet sich diese in einer Ausnehmung, so daß keine erhöhten Teile gegenüber der Bakenfußhöhe vorhanden sind. Die besondere Gelenkverbindung gewährleistet weiterhin, daß der Kippfuß mit der Bake beim Überfahren immer gegen sein Kippgelenk gedrückt wird.
Die Erfindung wird in der nachfoglnden Beschreibung an-
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hand eines in den Zeichnungen dargestellten Aus£ührung&- beispiels näher erläutert.
Es zeigen,
Fig. 1 bis 3 den Sicherheitsbakenständer mit
einer Bake in Auf-, Seiten- und
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15 .
Fig. 4
eine Teilansicht des Bakenständers im Aufriß und teilweise geschnitten,
Fig. 5
20
35 j
den Kippfuß in schaubildlicher Ansicht.
Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Sicherheitsbakenständer weist eine an einem Bakenfuß 1 angeordnete Bake 2 auf, wobei am oberen Ende der Bake 2 eine Leuchte 3 angebracht ist. Die waagerechte Lf je der Bake. ist in den Figuren 2 und 3 strichpunktiert angedeutet. Im Bakenfuß 1 befindet sich ein Batteriefach 4, sowie seitliche Tragegriffe r:. Weiterhin ist in den Bakenfuß 1 zu beiden Seiten der Drehachse des Bakenständers eine Ausnehmung 6 vorgesehen, in der die Bake 2 beim *'^i°gen aufgenommen wird. Die aus Kunststoff bestehende Bake 2 ist an einem Vierkant schaftrohr 7 befestigt, das mit einem Kippfuß 8 verbunden ist, der drehbar an dem Bakenfuß 1 angeordnet ist.
Die Anordnung des Kippfußes 8 ergibt sich insbesondere
40
aus Figur 4, wobei in den aus Recyclingmaterial bestehenden Bakenfuß 1 eine waagerechte Grundplatte 9 eingegossen ist. Ars dieser Grundplatte 9 sind senkrecht nach oben stehende Gewindeschrauben 10 festgeschweißt, an denen ein Kippgehäuse 11 gehaltert ist. Dieses Kippgehäuse 11 besteht ai?s zwei U-förmigen Teilen 12, die mit ihren Bodenflächen einander zugewandt sind und die mit Hilfe von Verbindungslaschen 13 miteinander verbunden sind. Jedes U-fönnige Teil 12 ist durch zwei Federn 14 an der Grundplatte 9 festgehalten. Weiterhin ist an jedem U-förmigen Teil ein Haltebolzen 15 angebracht, wobei die Haltebolzen: miteinander fluchten und die Drehachse für den Kippfuß 8 darstellen. Für die vertikale Position der Bake 2 liegt der Kippfuß 8 mit einer waagerechten Standfläche 16 auf der Grundplatte 9 auf. Durch die eingestellte Federkraft wird der Kippfuß 8 in dieser vertikalen Position gehalten.
Der Kippfuß 8 ist in vergrößerter Ansicht in Figur 5 gezeigt und besteht aus herstellungstechnischen Gründen aus symmetrischen Halbschalen, die gegeneinander verschraubt werden. Als Auflager fUr die Haltebolzen 15 dienen V-förmige Ausschnitte 18, die die Haltebolzen 15 aufnehmen. An die waagerechte Standfläche 16 schließen sich schräge Auflageflächen 17 an, wobei beim Umkippen der Bake 2 dee Verschwenken gegen den Druck der Federn so lange erfolgt, bis der Widerstand entsprechend der Erhöhung en .der Kante zwischen der Standfläche 16 und den schrägen Auflageflächen 17 überwunden ^t., In einer schrägen Lege läßt eich das Vierkantscheftrohr 7 mit seinem Kippfuß 8 einfach In dem Bakenfuß 1 einsetzen, wobei der Winkel zwischen der Grundplatte 9 und der Standfläche etwa 45 Grad beträgt.
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-&bgr;
Zur besseren Handhabung und auch zur Verminderung des Verschleißes besteht der Kippfuß 8 aus Kunststoffmaterial, während die Grundplatte 9 aus Metall gefertigt ist. Die Bake besteht ebenfalls aus Kunststoff, wobei das Vierkantschaf trohr 7 soweit nach oben geführt ist, daß es bei einem Anprall von der Stoßstange eines Fahrzeuges erfaßt wird.

Claims (1)

  1. 20! 25:
    1) Sicherheitsbakenständer mit einen daran angeordneten Schild, insbesondere einem Verkehrszeichen bzw. einer Leitbake, wobei mittig an einem mehreckige: Bakenfuß eine Grundplatte angebracht ist, auf der ein Kippfuß mit gerader Standfläche
    und einem daran befestigten Schaftrohr mit der Bake bzw. dem Verkehrschild federnd abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (9) ein Kippgehäuse (11) an Federn ^ (14) abgestützt angeordnet ist, an welchem Haltebolzen (15) als Drehachse für den Kippfuß (8) vorgesehen sind.
    2) Sicherheitsbakp-iständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kippgehäuse (11) zwei U-förmige Teile (12) aufweist, die mit ihren Bodenflächen einander zugewandt sind und im Abstand zueinander befestigt sind, wobei zwischen den U-Schenkeln der Teile (12) die Federn (14) angeordnet sind, und daß seitlich an den Bodenflächen die Haltebolzen (15} befestigt sind.
    30
    3) Sicherheitsbakenständer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (14) an . der Grundplatte (9) befestigten Gewindeschrauben (10) angeordnet sind.
    4) Sicherheitsbakenständer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippfuß (8) V-förmige Ausschnitte (18) zur Aufnahme der Haltebolzen (15) aufweist.
    35 1
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    5) Sicherheitsbakenständer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kippfuß (8) anschließend an die Standfläche (16) parallel zur Achse der Haltebolzen (15) verlaufende schräge Auflageflächen (17) besitzt.
    15 .
    20:
    25 .
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    35!
    40
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29719833U1 (de) * 1997-11-07 1998-01-02 Junker, Wilhelm, 71522 Backnang Als Leiteinrichtung verwendbare Bake, insbesondere für den Straßenverkehr
EP1350891A1 (de) * 2002-04-05 2003-10-08 Adolf Nissen Elektrobau GmbH + Co KG Klappvorrichtung für eine gelenkig mit einer Fussplatte verbundene Bake für Leit- oder Absperrzwecke im Strassenverkehr
EP1696078A2 (de) * 2005-02-23 2006-08-30 Maibach Verkehrssicherheits- und Lärmschutzeinrichtungen GmbH Leit- und Absperrelement

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DE102005008614A1 (de) * 2005-02-23 2006-08-31 MAIBACH Verkehrssicherheits- und Lärmschutzeinrichtungen GmbH Leit- und Absperrelement
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