DE8811640U1 - Vorrichtung zum Belüften von Wasser - Google Patents

Vorrichtung zum Belüften von Wasser

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Description

Arnold Jäger in 3167 Burgdorf
Vorrichtung zum Belüften von Wasser
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Belüften von Wasser.
Bei diesen Vorrichtungen besteht die Gefahr, dass die in Bewegungsrichtung der Vorrichtung vorne liegenden Abschnitte der geschlitzten Mantel in besonderer Weise von den im Wasser befindlichen Fremdstoffen beeinflusst werden. So können feine Fremdstoffe in die geöffneten, gespreizten Schlitze der Mantel eindringen und späterhin ein Schliessen der Schlitze verhindern. Ähnliche Nachteile können auch für die in Bewegungs- bzw. Anströmrichtung hinten liegenden Abschnitte der Mantel festgestellt werden, da hier aufgrund von Wirbelungen und Saugwirkungen ebenfalls Fremdstoffe in Richtung auf die geöffneten Schlitze bewegt werden.
Diese Nachteile sollen aufgrund der Erfindung beseitigt Werden, um so einen ordnUngsgemässen Verschluss der Mäntel sicherzustellen und insg, auch grössere Relativgeschwindigkeiten der Vorrichtungen zuzulassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind erfindungsgemäss die in Anströ'mrichtung vorne, ggfs. aber auch die in Anströmrichtung hinten liegenden Abschnitte der Mantel frei von Schlitzen, so dass praktisch nur die quer zu den Anströmrichtungen angeordneten Flächen der Mantel mit den sich öffnenden und beim Nachlassen des Innendruckes wieder schliessenden Schlitzen versehen. Die schlitzfreien /.onen sollen dabei eine Umfangserstreckung haben, die etwa 1/5 bis 1/4 des Gesamtumfanges ausmacht, und zwar in symmetrischer Anordnung in bezug auf die Längsmittelachse der Vorrichtung.
Hierdurch wird erreicht, dass die im Wasser befindlichen Fremdstoffe ( Verunreinigungen od. dgl. ) praktisch nicht in die Schlitze eindringen können. Die Fremdstoffe kontaktieren vielmehr praktisch nur ungeschlitzte Zonen und erfahren dadurch auch eine Abweisung, die durch den ..ustretenden Ljftschwall ( Luftperlen ) verstärkt wird. Die Gefahr einer unerwünschten Verschmutzung und eines mangelhaften Verschlusses der Schlitze nach Minderung des Innendruckes istjdamit praktisch behoben.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Es zeigen :
Fig. 1 einen senkrechten Teilschnitt durch eine Vorrichtung zum Belüften von Trinkwasser,
Fig. 2 einen Schnitt nach dar Linie &Idigr;&Igr; - &Idigr;&Idigr; von Pig, I, .··..". .; .&igr; ." : .··. - 3 -
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Fig· 3 einen der Fig* 1 entsprechenden Schnitt iii Vergfösserter Darstellung und
Fig. 4 eine Teildraufsicht auf den geschlitzten Teil des Mantels der Vorrichtung.
Die Belüftungseinheit, die zusammen mit weiteren, parallel mit ihr betriebenen Einheiten benutzt werden kann, besteht im wesentlichen aus einem steifen StiJtzrohr i mit einem eng auf der Aussehseite dieses Rohres angeordneten Mantel 2 öys Gummi oder gummiähnlichen Kunststoffen. Dieser Mantel ist mit einer Vielzahl feiner Schlitze 3 zum perlenartigen Austritt der in das Wasser einzuleitenden Luft ausgestattet. Dabei wird die vorgespannte Luft in das Innere des Stützrohres 1 eingeleitet. Damit die Luft unter den Mantel 2 gelangen und dort die Schlitze 3 witen kann, ist das Stützrohr 1 mit Durchbrechungen 16 versehen. Unter dem Innendruck öffnen sich die Schlitze 3; mit sinkendem Innendruck schliessen sich jedoch die Schlitze 3, um so auch zu verhindern, dass Wasser über die Schlitze 3 in das Innere der Luftzuleitungen gelangt.
Die Belüftungseinheit ist zudem auf einem Rotor od. dgl. gelagert in der Weise, dass es in waagerechter Stellung in die Richtung der Pfeile a bewegt wird, um so durch eine Bewegung der Belüftungseinheiten die Intensität der Belüftung zu erhöhen. Diese Bewegung bringt die in Bewegungsrichtung vorne liegende Fläche 2o des Mantels 2 in verstärktem Masse mit evtl. im Wasser befindlichen Verunreinigungen in Berührung. Um deren Einfluss praktisch auszuschalten, ist die vorerwähnte Fläche 2o von Schlitzen 3 frei: diesTö. üeiiiidgn.1SiCh .vielmehr nur oben bzw. unten
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an der Beiüfturigseinheit, Darüber hinaus ist auch die in Bewegungsrichtung hinten liegende j also die der fläche 2ö diametral gegenüberliegende Fläche 21 etwa mit gleicher UfniahgsäUsdehnUng Von Schlitzen 3 frei. Die Fläche 21 ist deshalb so ausgeführt, weil durch die Sog- und Wirbelbildung ein Fremdstoffeinfluss nicht auszuschliessen ist.
Die Umfangsausdehnung der beiden Flächen 2ö, 21 soll etwa 1/5 des Gesamtumfanges/oes Mantels 2 seih» Bei symmetrischer Anordnung der beiden schlitzfreien Flächen 2o, 21 in Bezug auf die waagerechte Längsmittelachse der Einheit sind somit oben und unten am Mantel 2 3/lo der Umfahgsfläche geschlitzt ausgeführt. Diese geschlitzten Abschnitte 22 j 23 genügen, um eine ausreichende Belüftung sicherzustellen. Wichtig ist hierbei,dass diese Abschnitte auch nach längerer Betriebszeit ordnungsgemäss schliessende Schlitze 3 aufweisen.
Es sei noch erwähnt, dass die Erfindung sinngemäss euch bei solchen Einheiten anwendbar ist, die feststehend angeordnet sind und gegen die Richtung der Pfeile a vom Wasser angeströmt werden. Auch werden die Belüftungseinheiten vorzugsweise sprössen artig in einer Ebene mit gegenseitigem Abstand senkrecht übereinander in waagerechter Stellung angeordnet, wobei der gegenseitige Abstand der Stützrohre etwa dem o.8 - 2-fachen des Hanteldurchmessers entsprechen soll. Diese Mterartigen Gebilde werden ggfs. mit anderen Gebilden auf einem Rotor karusselartig gedreht.

Claims (6)

5 - Ansprüche
1. Vorrichtung zum Belüften von Wässer mit einem starren Stützrohr und einem eng darauf angeordneten, feinogeschlitzten Mantel aus Gummi öd. dgl., wobei Sie über das Innere des Stützrohres zugeführte Luft durch die sich aufweitenden Schlitze im Mantel in feinen Bläschen in das Wasser gelangt und bei praktisch waagerechter Längsachse des Stützrohres dieses etwa quer zu seiner Längsachse im Wasser bewegbar ist oder quer zur Längsachse durch das Wässer angeströmt wird» dadurch gekennzeichnet, dass die in Bewegungs- bzw, Anströmrichtung vorne liegenden Flachendes Mantels (2) von Schlitzen (3) frei sind.
^.Vorrichtung nech Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet f dass auch die in Bewegungs- bzw. Anströmrichtung hinten liegenden Flächen (21) des Mantels (2) von Schlitzen (3) frei sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei in Bezug auf die Längsmittelachse des Stützrohres (1) symmetrisch angeordneten schlitzfreien Flächen (2o,21) sich diese auf einen Umfangsbereich von etwa 1/5 - 1/4 des Gesamtumfanges des Mantels (2) erstrecken.
4. Vorrichtung nach An-spruch 1-3, dadurch gekennzeihnet, dass die Umfantserstreckung der geschlitzten Mantelbereiche je etwa 3/lo der Umfangserstreckung des Mantels (2)# ^ausmacht-. .
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5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Stützrohre (1) mit den Mänteln (2) im wesentlichen in einer etwa senkrechten Ebene übereinander liegend angeordnet sind und die in Parallelstellung engeordneten Stützrolle waagerecht verlaufen und dass olle in der Ebene angeordneten Stützrohre auf einem Rotor im Wasser angeordnet sind,
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrohre (1) in der Ebene mit gegenseitigem Abstand angeordnet sind, der im Wesentlichen dem 0.8 - 2-fachen des Manteldurchmessers entspricht*
DE8811640U 1988-09-14 1988-09-14 Vorrichtung zum Belüften von Wasser Expired - Lifetime DE8811640U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19944389A1 (de) * 1999-09-16 2001-03-29 Messer Griesheim Gmbh Verfahren zur Belüftung von Abwasser, dafür geeignete Belüftungseinrichtung und mit der Belüftungseinrichtung ausgestattetes Belebungsbeckung mit ungünstigem Fläche/Tiefe-Verhältnis
DE10051994A1 (de) * 2000-10-20 2002-05-02 Messer Tatragas S R O Begasungsmatte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19944389A1 (de) * 1999-09-16 2001-03-29 Messer Griesheim Gmbh Verfahren zur Belüftung von Abwasser, dafür geeignete Belüftungseinrichtung und mit der Belüftungseinrichtung ausgestattetes Belebungsbeckung mit ungünstigem Fläche/Tiefe-Verhältnis
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