DE4336573C2 - Kraftstoff-Fördereinheit - Google Patents
Kraftstoff-FördereinheitInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoff-Fördereinheit mit
einer Pumpe, welche innerhalb eines Ansaugraumes eines
Schwalltopfes angeordnet ist, der einen teilweise um den
Ansaugraum herumführenden, nach oben hin offenen Zuführ
kanal aufweist, in den an einem Ende ein Auslaß einer
Kraftstoff aus einem die Kraftstoff-Fördereinheit umge
benden Kraftstofftank ansaugenden Saugstrahlpumpe hinein
führt und der am entgegengesetzten Ende einen Durchlaß zu
dem Ansaugraum hat.
Kraftstoff-Fördereinheiten der vorstehenden Art sind in
den Kraftstofftanks heutiger Kraftfahrzeuge mit Ein
spritzanlage eingebaut und deshalb allgemein bekannt. Da
im aus dem Kraftstofftank angesaugten Kraftstoff und auch
im von der Einspritzanlage zurückströmenden, überschüssi
gen Kraftstoff höherer Temperatur oftmals Gasanteile ent
halten sind und diese die Förderleistung mindern, läßt
man den in den Ansaugraum der Pumpe gelangenden Kraft
stoff zunächst durch den Zuführkanal strömen, damit dort
gasförmige Anteile durch Aufsteigen nach oben sich ab
scheiden können.
Die bisher bekannten Zuführkanäle sind als Ringkanäle
ausgebildet, deren Wände kreisbogenförmig gekrümmt verlaufen
und so ausgebildet sind, daß die Strömung im Zuführkanal nicht verwirbelt
wird. Deshalb wird der Zuführkanal üblicherweise auch als Beruhigungskanal be
zeichnet.
Ein derartiger Beruhigungskanal ist aus der DE 37 19 808 C1 bekannt. Der Beruhi
gungskanal besitzt einen kontinuierlichen Verlauf und umgibt den eigentlichen Stau
behälter. Zudem ist bekannt, den Beruhigungskanal durch einen spiralförmigen Ver
lauf sehr lang auszubilden (DE 24 01 728 C2). Es hat sich jedoch gezeigt, daß sich
mit solchen Zuführkanälen oftmals keine ausreichende Ausgasung erreichen läßt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Kraftstoff-Fördereinheit der eingangs
genannten Art so zu gestalten, daß die gasförmigen Anteile im Kraftstoff, welcher der
Pumpe zufließt, vor Eintritt in die Pumpe auf einfache Weise möglichst weitgehend
beseitigt werden.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zuführkanal sich
über eine große Strömungsfänge erstreckt und mehrere Strömungsumlenkeinrich
tungen aufweist.
Durch diese Gestaltung wird der Flüssigkeitsstrom im Zuführkanal je nach Anzahl der
Strömungsumlenkeinrichtungen mehrfach umgelenkt und gegebenenfalls abge
bremst. Das fördert die Ausscheidung von Gaseinschlüssen. Insgesamt herrscht in
dem erfindungsgemäßen Zuführkanal in der Regel eine turbulente Strömung, so daß
es sich bei ihm abweichend von den bekannten Vorrichtungen nicht mehr um einen
Beruhigungskanal handelt. Diese turbulente Strömung führt überraschenderweise zu
einer besseren Abscheidung von Gaseinschlüsse als eine laminare Strömung.
Die Umlenkeinrichtungen können sehr unterschiedlich gestaltet sein. Es kann sich
bei ihnen beispielsweise um in dem Strömungskanal eingebaute Strömungsleitble
che oder sogenannten Schikanen handeln. Besonders einfach sind die Strömungs
umlenkeinrichtungen gestaltet, wenn sie durch den Zuführkanal hinein gerichtete
Eindrückungen seiner vertikalen Wände gebildet sind.
Eine Querschnittsverengung im Bereich der Eindrückungen
kann auf sehr einfache Weise dadurch vermieden werden,
daß die der Wand mit den Eindrückungen gegenüberliegende
Wand im Bereich der Eindrückungen in entgegengesetzte
Richtung weisende Ausprägungen aufweist.
Die Zufuhr von Kraftstoff aus dem Kraftstofftank in den
Zuführkanal verlangt sehr wenig baulichen Aufwand, wenn
gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung die Saug
strahlpumpe am oberen Ende eines von einem Kraftstoff
einlaß im Boden des Schwalltopfes hochführenden Steig
rohres angeordnet ist und ihr Auslaß mit einem nach unten
hin abgewinkelten Mischrohr in den Zuführkanal führt.
Das Steigrohr mit der in ihm eingebauten Saugstrahlpumpe
ist besonders rasch im Schwalltopf zu montieren, wenn das
Steigrohr an seinem unteren Ende mit Rastfüßen in einem
Kraftstoffeinlaß des Bodens des Schwalltopfes eingeklipst
ist.
Die Saugstrahlpumpe könnte vom zurückfließenden Kraft
stoff der Einspritzanlage des Kraftfahrzeugs als Treib
mittel betrieben werden. Da diese jedoch nicht konstant
ist, hat gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung
die Saugstrahlpumpe einen mit einem Teilstromauslaß der
Pumpe verbundenen Treibmitteleinlaß. hierdurch ergibt
sich für die Saugstrahlpumpe eine konstante Förderlei
stung.
Die Erfindung läßt verschiedene Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da
von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be
schrieben. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Kraftstoff-
Fördereinheit nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kraftstoff-Förder
einheit.
Die Fig. 1 zeigt im Schnitt einen Schwalltopf 1 mit ei
ner in ihm von einem Halter 2 getragenen Pumpe 3. Diese
fördert aus einem Ansaugraum 4 Kraftstoff zu einem Pum
penauslaß 5, welcher mit einer nicht gezeigten Kraft
stoffeinspritzanlage verbunden ist.
Der Schwalltopf 1 ist zum Einbau in einen Kraftstofftank
ausgebildet. Er hat an seiner Unterseite einen Boden 6
mit einem Kraftstoffeinlaß 7, durch den Kraftstoff in ein
von diesem Kraftstoffeinlaß 7 im Schwalltopf 1 hochfüh
rendes Steigrohr 8 zu gelangen vermag. Dieses Steigrohr 8
hat an seinem unteren Ende Rastfüße 9, mit denen es in
dem Kraftstoffeinlaß 7 eingeklipst ist. Am oberen Ende
des Steigrohres 8 ist eine Saugstrahlpumpe 10 angeordnet,
welche einen Treibmitteleinlaß 11 hat, der mit einem
Teilstromauslaß 12 der Pumpe 3 verbunden ist, was der
Übersicht halber jedoch nicht dargestellt wurde.
Die Saugstrahlpumpe 10 saugt Kraftstoff aus dem Steigrohr
8 an und fördert ihn zusammen mit der Treibmittelmenge zu
einem Auslaß 13 und von dort über ein nach unten hin ab
gewinkeltes Mischrohr 14 in einen Zuführkanal 15, welcher
vom Boden 6 des Schwalltopfes 1 bis etwa zu seiner halben
Höhe reicht und den Ansaugraum 4 über den größten Teil
seiner Mantelfläche umgibt. An der dem Mischrohr 14 ge
genüberliegenden Seite des Zuführkanals 15 hat dieser
nahe des Bodens 6 einen Durchlaß 16, über den der durch
das Mischrohr 14 zuströmende Kraftstoff nach Durchfließen
des Zuführkanals 15 in den Ansaugraum 4 gelangt. Schema
tisch ist in Fig. 1 ein Rückflußanschluß 23 dargestellt,
über den der von der Einspritzanlage zurückfließende
wärmere Kraftstoff oberhalb der Saugstrahlpumpe 10 in den
Schwalltopf 1 eingeleitet wird. Im Schwalltopf 1 können
Mittel vorgesehen sein, durch die der Rückfluß zunächst
in den Zuführkanal 15 fließt.
Wichtig für die Erfindung ist die Gestaltung des Zuführ
kanals 15, welche sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt.
Dort ist zu sehen, daß der Zuführkanal 15 mehrere Strö
mungsumlenkeinrichtungen, beispielsweise die Strömungsum
lenkeinrichtungen 17, 18 hat. Diese sind durch in den Zu
führkanal 15 hineinführende Eindrückungen 19 in einer in
neren Wand 20 und entsprechende Ausprägungen 21 in einer
äußeren Wand des Zuführkanals 15 erzeugt.
Gestrichelt sind in Fig. 2 das untere Ende des Mischroh
res 14 und der Durchlaß 16 angedeutet, um zu zeigen, wie
der in den Ansaugraum 4 fließende Kraftstoff zunächst
entgegen dem Uhrzeigersinn durch den Zuführkanal 15
strömt.
Claims (6)
1. Kraftstoff-Fördereinheit mit einer Pumpe, welche in
nerhalb eines Ansaugraumes eines Schwalltopfes angeordnet
ist, der einen teilweise um den Ansaugraum herumführen
den, nach oben hin offenen Zuführkanal aufweist, in den
an einem Ende ein Auslaß einer Kraftstoff aus einem die
Kraftstoff-Fördereinheit umgebenden Kraftstofftank ansau
genden Saugstrahlpumpe hineinführt und der am entge
gengesetzten Ende einen Durchlaß zu dem Ansaugraum hat,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführkanal (15) sich
über eine große Strömungslänge erstreckt und mehrere Strö
mungsumlenkeinrichtungen (17, 18) aufweist.
2. Kraftstoff-Fördereinheit nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Strömungsumlenkeinrichtungen (17,
18) durch in den Zuführkanal (15) hinein gerichtete Ein
drückungen (19) seiner vertikalen Wände (20) gebildet
sind.
3. Kraftstoff-Fördereinheit nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die der Wand (20) mit den Eindrückungen
(19) gegenüberliegende Wand (22) im Bereich der Eindrüc
kungen (19) in entgegengesetzte Richtung weisende Ausprä
gungen (21) aufweist.
4. Kraftstoff-Fördereinheit nach einem der vor
angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Saugstrahlpumpe (10) am oberen Ende eines von einem
Kraftstoffeinlaß (7) im Boden (6) des Schwalltopfes (1)
hochführenden Steigrohres (8) angeordnet ist und ihr Aus
laß (13) mit einem nach unten hin abgewinkelten Mischrohr
(14) in den Zuführkanal (15) führt.
5. Kraftstoff-Fördereinheit nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Steigrohr (8) an seinem unteren
Ende mit Rastfüßen (9) in dem Kraftstoffeinlaß (7) des
Bodens (6) des Schwalltopfes (1) eingeklipst ist.
6. Kraftstoff-Fördereinheit nach einem der vor
angehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Saugstrahlpumpe (10) einen mit einem Teilstromauslaß (12)
der Pumpe (3) verbundenen Treibmitteleinlaß (11) hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934336573 DE4336573C2 (de) | 1993-10-27 | 1993-10-27 | Kraftstoff-Fördereinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934336573 DE4336573C2 (de) | 1993-10-27 | 1993-10-27 | Kraftstoff-Fördereinheit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4336573A1 DE4336573A1 (de) | 1995-05-04 |
DE4336573C2 true DE4336573C2 (de) | 2002-03-07 |
Family
ID=6501084
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934336573 Expired - Lifetime DE4336573C2 (de) | 1993-10-27 | 1993-10-27 | Kraftstoff-Fördereinheit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4336573C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19716175A1 (de) * | 1997-04-18 | 1998-10-22 | Bosch Gmbh Robert | Gehäusetopf zur Aufnahme einer Flüssigkeitsförderpumpe |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2401728C2 (de) * | 1974-01-15 | 1983-12-01 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Im Kraftstofftank eines Kraftfahrzeuges angeordneter runder Beruhigungstopf |
DE3719808C1 (de) * | 1987-06-13 | 1988-05-11 | Daimler Benz Ag | Stautopf fuer Kraftstoffbehaelter |
-
1993
- 1993-10-27 DE DE19934336573 patent/DE4336573C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2401728C2 (de) * | 1974-01-15 | 1983-12-01 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Im Kraftstofftank eines Kraftfahrzeuges angeordneter runder Beruhigungstopf |
DE3719808C1 (de) * | 1987-06-13 | 1988-05-11 | Daimler Benz Ag | Stautopf fuer Kraftstoffbehaelter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4336573A1 (de) | 1995-05-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN VDO AG, 60326 FRANKFURT, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F02M 37/20 |
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D2 | Grant after examination | ||
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