DE10051994A1 - Begasungsmatte - Google Patents

Begasungsmatte

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Juraj Petrovic
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Messer Griesheim GmbH
Messer Tatragas sro
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Messer Griesheim GmbH
Messer Tatragas sro
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    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/02Aerobic processes
    • C02F3/12Activated sludge processes
    • C02F3/20Activated sludge processes using diffusers
    • C02F3/201Perforated, resilient plastic diffusers, e.g. membranes, sheets, foils, tubes, hoses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/20Mixing gases with liquids
    • B01F23/23Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
    • B01F23/231Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids by bubbling
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Begasungsmatte für den Gaseintrag, insbesondere von Sauerstoff, in Belebtschlamm-Wassergemischen von biologischen Abwasseranlagen, bestehend aus einer Edelstahlrahmen-Begasungsschlauch-Anordnung. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird dadurch, dass an der Ober- und Unterseite des Edelstahlrahmens (1) jeweils ein Begasungsschlauch (2, 2a) angeordnet ist, der Sauerstoffeintrag bei gleicher Mattengröße auf das Doppelte erhöht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Begasungsmatte für den Gaseintrag, insbesondere von Sauerstoff, in Belebtschlamm-Wassergemischen von biologischen Abwasseranlagen nach den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Mit derartigen, beispielsweise zur partiellen Sauerstoff-Begasung nach dem PSB- Verfahren der Messer Griesheim GmbH zur Leistungssteigerung von biologischen Abwasseranlagen eingesetzten Begasungsmatten wird reiner Sauerstoff mittels eines einseitig an einem Haltegestell (Edelstahlrahmen) angeordneten, perforierten Begasungsschlauchs feinblasig und großflächig unter Ausnutzung der im Belebungsbecken bestehenden Strömung in das Belebtschlamm-Wassergemisch eingetragen. Die zum Sauerstoffeintrag in Belebtschlamm-Wassergemischen von biologischen Abwasseranlagen eingesetzte Sauerstoff-Begasungsmatte gewähr­ leistet eine lange Verweilzeit von Sauerstoff im Wasser und damit eine hohe Sauerstoffausnutzung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine derartige Begasungsmatte für den 1 Gaseintrag, insbesondere von Sauerstoff, in Belebtschlamm-Wassergemischen von biologischen Abwasseranlagen hinsichtlich ihrer Eintragskapazität zu optimieren.
Die Aufgabe wird durch eine Begasungsmatte mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen 2 bis 7 zu entnehmen.
Die erfindungsgemäße Begasungsmatte mit jeweils einem an der Ober- und Unterseite eines Edelstahlrahmens angeordneten Begasungsschlauch gewährleistet bei gleicher Mattengröße einen auf das Doppelte erhöhten Gaseintrag in Wassergemischen von Abwasseranlagen.
Dabei weist die erfindungsgemäße Begasungsmatte einen ohne oder mit Versteifungsstreben ausgebildeten quadratischen oder rechteckigen Edelstahlrahmen auf. Vorteilhaft ist es, je einem Meter Rahmenlänge/-breite eine, vorzugsweise aus Edelstahl bestehende, auch zur Schlauchhalterung verwendbare Versteifungsstrebe vorzusehen.
Die Schlauchanordnung auf der Ober- und Unterseite des Edelstahlrahmens der Begasungsmatte ist ebenso wie die Anzahl und Ausbildung der auf der Unterseite des Edelstahlrahmens der Begasungsmatte angeordneten Füsse variabel.
Es ist jedoch vorteilhaft, die Begasungschläuche an der Ober- bzw. Unterseite in unterschiedliche Richtungen anzuordnen, um einen störungsfreien, effizienten Sauerstoffeintrag in das Belebtschlamm-Wassergemisch des Belebungsbeckens der biologischen Abwasserreinigung zu gewährleisten.
Über die perforierten Spezialbegasungsschläuche wird der Sauerstoff feinblasig und großflächig unter Ausnutzung der im Belebungsbecken bestehenden Strömung in das Belebtschlamm-Wassergemisch eingetragen. Somit werden lange Verweilzeiten des Sauerstoffs in dem Wasser und damit eine hohe Sauerstoffausnutzung, welche bei herkömmlichen Belebungsbecken ca. 60 bis 80% beträgt, erreicht.
Die Begasungsschläuche besitzen sehr kleine, nicht sichtbare Öffnungen. Es handelt sich um feinste Poren, die sich erst unter einem erhöhten Innendruck öffnen. Die Poren wirken somit ähnlich wie Rückschlagventile, d. h. die Schläuche lassen kaum Wasser in ihr Inneres und sind somit verstopfungs-sicher. Auch bei längeren Betriebsstillstandszeiten sind die Begasungsschläuche jederzeit wieder sofort einsatzbereit.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines mit einer ober- und unterseitigen Schlauchanordnung versehenen quadratischen Edelstahlrahmens einer erfindungsgemäßen Begasungsmatte;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der eine Schlauchanordnung aufweisenden Unterseite eines rechteckigen Edelstahlrahmens der erfindungsgemäßen Begasungsmatte;
Fig. 3 eine schematische Darstellung der eine Schlauchanordnung aufweisenden Oberseite des rechteckigen Edelstahlrahmens der erfindungsgemäßen Begasungsmatte;
Fig. 4 einen Schnitt A-A' durch den in Fig. 3 dargestellten Edelstahlrahmen der erfindungsgemäßen Begasungsmatte;
Fig. 5 einen Schnitt B-B' durch den in Fig. 3 dargestellten Edelstahlrahmen der erfindungsgemäßen Begasungsmatte.
Die in den Fig. 1 schematisch dargestellte erfindungsgemäße Begasungsmatte weist einen mit einer vertikalen und einer horizontalen Versteifungsstrebe versehenen, quadratischen Edelstahlrahmen 1 auf, an dessen Ober- und Unterseite jeweils ein Begasungsschlauch 2, 2a angeordnet ist. Der mittels einer Vielzahl von auf dem Rahmen- und Strebenprofil angeordneten Ösen 3, 3a, 3b, 3c auf der Unter- bzw. Oberseite des Edelstahlrahmens 1 angeordnete Begasungsschlauch 2, 2a ist ein perforierter Spezialgasschlauch herkömmlicher Art in dem jeweiligen Edelstahlrahmen 1 entsprechenden, unterschiedlichen Abmessungen mit welchem der Sauerstoff feinblasig und großflächig unter Ausnutzung der im Belebungsbecken bestehenden Strömung in das Belebtschlamm-Wassergemisch mit einer langen Verweilzeit im Wasser und damit mit einer hohen Sauerstoffausnutzung eingetragen werden kann. Aus Fig. 2 bis 5 ist die spezielle Anordnung und Ausbildung der zur Halterung und Führung des Schlauches 2, 2a in einer Vielzahl auf der Unter- und Oberseite des Rahmen- und Strebenprofils angeordneten Ösen 3, 3a, 3b, 3c ersichtlich. Die Ösen 3, 3a, 3b, 3c bestehen vorzugsweise aus auf der Unter- und Oberseite des Rahmen- und Strebenprofils aufgeschweißten U-Profile aus Edelstahl in den zur Aufnahme des Begasungsschlauches 2, 2a erforderlichen Abmessungen.
Dabei ist in Fig. 2 die Unterseite eines mit einer vertikalen und einer horizontalen Versteifungsstrebe ausgebildeten, rechteckigen Edelstahlrahmens 1 dargestellt, welcher an jedem Eckpunkt einen Fuß 4, 4a, 4b, 4c aufweist. Selbstverständlich können an der Unterseite des Edelstahlrahmens 1 auch weitere Füsse, vorzugs­ weise in dem Bereich des Edelstahlrahmens 1, in welchem jede der vertikalen und jede der horizontalen Versteifungsstreben einmündet, angeordnet sein. Die in der Regel aus Edelstahlprofil bestehenden und den Begasungsschlauch 2a haltenden und führenden Füsse 4, 4a, 4b, 4c sind derart ausgebildet, dass beim Fußaufsetzen auf dem Beckenboden die volle Funktionsfähigkeit des Begasungsschlauchs 2a gewährleistet bleibt.
In Fig. 3 ist die Oberseite des mit jeweils einer vertikalen und einer horizontalen Versteifungsstrebe und zur Schlauchhalterung mit einer Vielzahl von auf dem Rahmen- und Strebenprofil angeordneten Ösen 3b, 3c ausgebildeten, rechteckigen Edelstahlrahmens 1 der Begasungsmatte dargestellt.
Die erfindungsgemäße Begasungsmatte kann gemäß Fig. 1-3 sowohl einen quadratischen als auch einen rechteckigen Edelstahlrahmen 1 aufweisen, welcher mit in unterschiedlichen Richtungen und in einer variablen Anzahl angeordneten Versteifungsstreben ausgebildet ist.
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der Edelstahlrahmen 1 der Begasungsmatte auf einem Meter Rahmenlänge/-breite eine vertikale und eine horizontale Versteifungsstrebe aufweist. Somit benötigt der Edelstahlrahmen 1 bei einer Abmessung von kleiner als 1 × 1 m keine Versteifungsstrebe.
Die Anordnung des Begasungsschlauches 2, 2a auf der Ober- und Unterseite des Edelstahlrahmens 1 ist ebenso wie die Anzahl und Ausbildung der auf der Unterseite des Edlestahlrahmens 1 angeordneten Füsse 4, 4a, 4b, 4c variabel.
Um jedoch einen effizienten und störungsfreien Sauerstoff-Eintrag in das Belebtschlamm-Wassergemisch von biologischen Abwasseranlagen zu gewährleisten, sollten der Begasungsschlach 2 und 2a nicht in gleicher Richtung an der Ober- bzw. Unterseite des Edelstahlrahmens 1 der Begasungsmatte angeordnet sein.

Claims (7)

1. Begasungsmatte für den Gaseintrag, insbesondere von Sauerstoff, in Belebtschlamm-Wassergemischen von biologischen Abwasseranlagen, bestehend aus einer Edelstahlrahmen-Begasungsschlauch-Anordnung, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ober- und Unterseite des Edelstahlrahmens (1) jeweils ein Begasungsschlauch (2, 2a) angeordnet ist.
2. Begasungsmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unter- und Oberseite des Edelstahlrahmens (1) und jede Versteifungsstrebe des Edelstahlrahmens (1) eine Vielzahl von Mitteln (3, 3a, 3b, 3c) zur Anordnung und Führung des Begasungsschlauches (2a, 2) aufweisen.
3. Begasungsmatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Unter- und Oberseite des Rahmen- und Strebenprofils in einer Vielzahl angeordneten Mittel (3, 3a, 3b, 3c) vorzugsweise als U-Profile ausgebildete Ösen aus Edelstahl sind.
4. Begasungsmatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Begasungsschläuche (2, 2a) mittels der Vielzahl von Ösen (3, 3a, 3b, 3c) zueinander in unterschiedlicher Richtung an der Unter- und Oberseite des Edelstahlrahmens (1) angeordnet sind.
5. Begasungsmatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Edelstahlrahmens (1) zumindest an jedem ihrer Eckpunkte den Edelstahlrahmen (1) tragende Füsse (4, 4a, 4b, 4c) aufweist.
6. Begasungsmatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Füsse (4, 4a, 4b, 4c) vorzugsweise aus Edelstahl in unterschiedlicher Ausbildung und Abmessung bestehen.
7. Begasungsmatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Edelstahlrahmen (1) vorzugsweise aus Edelstahlprofil unterschiedlicher Ausbildung und Abmessung besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN100443421C (zh) * 2004-12-17 2008-12-17 兰州大学 点补偿式线性曝气管

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DE3810790A1 (de) * 1988-03-30 1989-10-26 Jaeger Arnold Vorrichtung zum belueften von wasser
DE8811640U1 (de) * 1988-09-14 1990-01-11 Jäger, Arnold, 3167 Burgdorf Vorrichtung zum Belüften von Wasser
DE19944389A1 (de) * 1999-09-16 2001-03-29 Messer Griesheim Gmbh Verfahren zur Belüftung von Abwasser, dafür geeignete Belüftungseinrichtung und mit der Belüftungseinrichtung ausgestattetes Belebungsbeckung mit ungünstigem Fläche/Tiefe-Verhältnis

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