DE1741230U - Mischgeraet. - Google Patents

Mischgeraet.

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DE1741230U
DE1741230U DER13850U DER0013850U DE1741230U DE 1741230 U DE1741230 U DE 1741230U DE R13850 U DER13850 U DE R13850U DE R0013850 U DER0013850 U DE R0013850U DE 1741230 U DE1741230 U DE 1741230U
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DE
Germany
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mixing device
container
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connecting line
nozzle
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DER13850U
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Richard Roeck
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    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C7/00Controlling the operation of apparatus for producing mixtures of clay or cement with other substances; Supplying or proportioning the ingredients for mixing clay or cement with other substances; Discharging the mixture
    • B28C7/04Supplying or proportioning the ingredients
    • B28C7/12Supplying or proportioning liquid ingredients
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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    • B01F33/80Mixing plants; Combinations of mixers
    • B01F33/84Mixing plants with mixing receptacles receiving material dispensed from several component receptacles, e.g. paint tins
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    • B01F35/754Discharge mechanisms characterised by the means for discharging the components from the mixer
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Wischgerät.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Mischgerät, welches der Einmischung einer Flüssigkeit in eine Druckflüssigkeit dient.
  • Das Mischgerät der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Hauptleitung für unter Druck befindliche Flüssigkeit vorhanden ist, welche eine Düse aufweist, und in dem Wirkungen bereich der Düse seitlich angeschlossen eine Verbindungslei= tung von der Hauptleitung zu einem Flüssigkeitsbehälter vor= banden ist, welcher abnehmbar von der Leitungsanordnung getra gen wird oder diese trägt.
  • Ein derartiges Gerät zum Mischen von Flüssigkeiten ist einfach in seinem Aufbau und seinen Gestehungskosten, viele seitig verwendbar, ohne irgendwelche Sonderkenntnisse zu be= dienen und zuverlässig arbeitend. Es ist s. B. zum Mischen von Benzin und öl zur Aufbereitung von Brennstoff für Zwei= takt-Benzinmotoren verwendbar. Da in diesem Falle verhältnis=
    mäßig geringe Mengen Öl dem Benzin beizumischen sind und Ben=
    zin unter Pumpdruok in den Tank für den Motor gefördert wird,
    empfiehlt sich die Verwendung eines Mischgerätes, bei welchem
    der Behlter für die Zumischflüssigkeit von der Leitungsan= ordnung getragen wird.
    In anderen Fällen, z. B. bei der Bereitung von Rühlemulc
    ., von Kühlerml.
    sionen für spanabhebende Werkzeugmaschinen sind verhältnis= mäßig große Mengen Flüssigkeiten miteinander zu mischen. Da= für ist es zweckmäßig, ein Mischgerät zu verwenden, bei weis : chem die Leitungsanordnung in dem Behälter für die Zumisch= flüssigkeit untergebracht ist.
  • In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen und Sonderanordnungen des Mischgerätes gemäß der Erfindung dargestellt und diese im nachstehenden erläutert.
  • Fig. l zeigt ein Mischgerät mit einem Druckflüssig= keitaleitungsteil, welches den Behälter für die Zumischflüssigkeit trägt, im mittleren Längsschnitte Fig. 2 ein gleichartiges Mischgerät anderer Ausfüh= rungsform, im mitteleren Lägnschnitt, Fig. 2a das als Dosenöffner und-halter dienende Einzel teil des Mischgerätes gemäß Fig. 2 in Drauf= sieht, Fig. 3 das Mischgerät gemäß Fig. 2 im Schnitt III-II Fig. 4 das Mischgerät gemäß Fig. 2 im Schnitt IV - IV, Fig. 5 ein Mischgerät mit der Leitungsanordnung im Behälter für die Zumischflüssigkeit im senk= rechten mittleren Schnitt, Fig. 6 das Mischgerät gemäß Fig. 5 bei abgenommenem Deckel in Draufsicht, in Teilansicht, Fig. 7 die Teilansicht des im geschlossenen Zustand befindlichen Mischgerätes gemäß Fig. 5 in Draufsicht.
  • Gemäß Fig. 1 ist in einem Hauptleitungsteil 1 für eine unter Druck befindliche Flüssigkeit eine Düse 2 vorgesehen, in deren Wirkungsbereich seitlich angeschlossen eine Verbin= dungsleitung 3 zu einem Flüssigkeitsbehälter 4 vorgesehen ist. Die Verbindungsleitung 3 ist die Halterung für den Be= halter der Zumischflüssigkeit.
  • Wie aus der Fig. 1 zu ersehen ist, kann die Halteanordc nung eine festliegende Grundplatte 15 mit Ausschnitt 16 auf= weisen und ein dreh-und feststellbarer Behälter 4 vorgesehen sein, dessen Boden mit einer dem Ausschnitt 16 entsprechender Öffnung 17 versehen ist. Eine Feststellschraube 30 gestattet das Auswechseln des Behälters 4, die Einstellung der Durchs flußöffnung vom Behälter in die Leitung und das Feststellen des Behälters 4. Der Behälter 4 kann verschließbar sein, nach Bedarf mit der Zumischflüssigkeit gefüllt werden. Durch ent= sprechende Stellung des Behälters 4 kann der Ausfluß der Flüssigkeit aus dem Behälter 4 abgesperrt werden.
  • Ein solches Mischgerät kann das Zwischenstück bei einer üblichen Schnellschluß-Zapfpistole bei Tankstellenzapfsäulen bilden, um nach Bedarf dem Benzin als Druckflüssigkeit, Öl, das in den Behälter 4 eingebracht ist und nicht unter Druck steht, beizumischen.
  • Gemäß den Pig. 2 bis 4 ist eine Halteanordnung für Dosen als Zumischflüssigkeitsbehälter vorgesehen, welche gleiche1= tig auch als Öffner für die geschlossenen Dosen dient. Die Halteanordnung besteht in einem spitz endenden und schräge Schneidränder 18 aufweisenden Flachkörper 19, welcher am un= terpen Ende der Schneidränder mit nach der gleichen Kreisrichs tun hin auf nahezu 90° abbiegenden Flügeln 20 versehen ist.
  • Der Flachkörper ist derart gestellt, daß er die Verbindung : leitung 3 überquert und mit seiner Spitze der Strömungsriohs tung entgegengesetzt gerichtet steht. Er ist abstandlassend von einem elastischen Dichtungsring 21 umgeben, so daß eine geschlossene Blechdose mit ihrem Boden-oder Deckelteil auf den Flachkörper gedrückt und nachfolgend gedreht, wozu die an die Schneidränder anschließenden Flügel 20 an sich schon veranlassen, einen Ausfußschlitz erhält und auf den Dich= tungsring 21 aufsitzend dicht angeschlossen gehalten wird.
  • Das Festhalten der Dose besorgen die Flügel 20.
  • Damit sich die Anbringung einer Luftztrittsöffnung an der Dose erübrigt, kann der als Dosenöffner und-halter die : nende Flachkörper 19 eine zur Spitze des Flachkörpers füh= rende Luftführung 22 aufweisen, welche mit einem offenen Ka : nal 23 in der Wandung der Verbindungsleitung 3 in Verbindung steht. Der Flachkörper 19 kann zur Begünstigung des Ausflies sens der Flüssigkeit aus dem Behälter bzw. der Dose an einer oder an beiden Breitflächen eine Aushöhlung 24 aufweisen.
  • Um den Ausfluß der Flüssigkeit aus dem Behälter oder der Dose regulieren zu können bzw. die Saugkraft mindern zu können, welche von der durch die Düse 2 gedrückte Flüssig= keit ausgeht, kann der Flachkörper 19 auf einem dreh-und feststellbaren Sockel 25 angeordnet sein, der unten eine Schließplatte 26 mit Schlitz 27 aufweist. Mit der Schließ : platte sitzt der Sockel auf einer festliegenden Grundplatte 15 mit Ausschnitt 16 auf, welche in der Verbindungsleitung 3 angeordnet ist. Im Bedarfsfalle kann mit dieser Anordnung ein Zufluß der Zumischflüssigkeit gänzlich abgesperrt werden Eine Rille 28 im Sockel 25 und eine Feststellschraube 30
    gestatten das Drehen des Sockels 25 und Feststellen in der
    gewünschten Stellung. Damit die Doftführung 22 und der Luft :
    kanal 23 bei den einzelnen Sookelstellungen in Verbindung
    bleiben, ist die Mündung der Luftführung 22 im Sockel 25 zu
    einer seitlichen Erweiterung 29 gestaltet, vgl. Fig. 2 und 3
    Zur Ausspilung der Öldose mit Benzin kann ein enger Spritzkanal 31 vorgesehen sein, welcher vom Innern der Düse 2 in die Verbindungsleitung 3 führt und dessen Achse nahe am Mittelteil des Flachkörper 19 durch die Durchflußöffnung 16, 27 hindurchführt. Wenn eine verstellbare Düse 2 vorgesehen ist, ist in dem Hautleitungsrohr 1 ein entsprechend weiter Durchlaßkanal 32 angeordnet, vgl. Fig. 2.
  • Auch diese Mischvorrichtung kann als Zwischenstück bei einer üblichen Schnellschluß-Zapfpistole in der Benzinleitung vorgesehen sein. Wenn dem Benzin kein Öl zugemischt werden soll, wird die Verbindungsleitung 3 gesperrt und eine Haube über die Dosenöffnungs- und -halteanordnung gesetzt, wie es die Fig. 2 zeigt.
  • Gemäß den Fig. 5 bis 7 ist die Hauptleitung 1, durch welche die unter Druck befindliche Flüssigkeit strömt, durch den Behälter 4 für die Zumischflüssigkeit geführt. Die Lei= tungsanordnung ist im Behälter untergebracht und wird von dem Behälterdeckel 5 getragen. Die Verbindungsleitung 3 endet 6 nahe dem Behälterboden. Der Zuleitungsanschluß 7 und der Ab= leitungsanschluß 8 der Hauptleitung sind auf dem Behälter deckel 5 angeordnet.
  • Die Hauptleitung 1 und die Verbindungsleitung 3 können im Behälter 4 befindlich je einen Durchlaufbahn 9 aufweisen, für welche die Stellhebel 10 auf dem Behälterdeckel 5 angeords net sind.
  • Die Stellschäfte 11 der Durchlaufhähne 9 können unterhalb des Behälterdeekels 5 durch ein Gestänge 12 stellwirksam ver= bunden sein. z.B. mittels zweier Schwenkhebel, die jeder starr am Stellschaft angeordnet sind, und einer mit den Sohwenkhes beln lose verbundenen Schubstange. Auf diese Weise ist mittel eines einzigen Hebels der Durchfluß beider Flüssigkeiten und das Mischungsverhältnis der Flüssigkeiten regulierbar, such der Durchfluß bzw. Ausfluß aus dem Mischgerät gänzlich abs stellbar.
  • Zum Druckausgleich beziehungsweise zur Verhütung einer Vakuumbildung im Behälter kann die im Behälterdeckel befinde liehe Einfüllöffnung einen Verschluß 13 mit Luftkanal 14 auf : weisen.
  • Ein Mischgerät gemäß den Fig. 5 bis 7 ist insbesondere zur Bereitung von Kühlemulsionen für spanabhebende Werkzeug= maschinen geeignet. Dabei ist die Hauptleitung 1 an die üb= liehe unter Druck befindliche Wasserleitung angeschlossen und wird das Öl in den Behälter 4 eingefüllt. Während bisher für die Bereitung solcher Kühlemulsionen ein Mischbehälter ortsgebunden angeordnet sein muß und einer dauernd earbeitende
    Rühreinrichtung bedarf, entfällt erfindungsgemäß jede RUhrs
    einrichtung, kann durch eine entsprechende Schlauchverbindung das Mischgerät jeweils dort hingestellt werden, wo die Kühl= emulsion benötigt wird, und beansprucht das Gerät nur wenig Raum, da in dem Behälter 4 nur das Öl vorrätig zu halten ist.
  • Mit der Öffnung des Stellhebels 10 fließt unmittelbar und so fort die gewünschte Kühlesulsion aus der Ableitung 8 aus. Sie kann in jeder gewünschten menge dem Mischgerät entnommen werden.
  • In allen Fällen kann eine verstellbare Düse 2 vorhanden sein, ferner kann in der Strömungsrichtung hinter der Düse 2 an den Ausgang der Verbindunsleitung 3 anschließend in der Hauptleitung 1 ein den Leitunsquerschnitt verengender Leit= körper 33 angeordnet sein, vgl. Fig. 2.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche : 1. Mischgerät, dadurch gekennzeichnet, daß eine Haupt= leitung (1) für unter Druck befindliche Flüssigkeit eine Düse (2) aufweist und in den Wirkungsbereich der Düse setlich angeschlossen eine Verbindunglei= tung (3) zu einem Flüssigkeitsbehälter (4), der ab= nehmbar von der Leitungsanordnung getragen wird odei diese trägt.
    2. Mischgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Behälter (4) die Haupteltung (1) führt und die Leitugnsanordnung im Behälter vom Be= hälterdeokel (5) getragen derart untergebracht ist, daß die Verbindungsleitung (8) nahe dem Behälterbos den endet und der Zuleitungsanschluß (7) sowie der Ableitungsanschluß (8) der Hauptleitung auf dem Be= hälterdeckel angeordnet sind.
    3. Mischgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptleitung (1) und die Verbindungsleitung (3) im Behälter (4) befindlich je einen Durchlauf= hahn (9) aufweisen, dessen Stellhebel (10) auf dem Behälterdeckel (5) angeordnet ist. 4. Mischgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stellschäfte (11) der Durchlaufhähne (9) unterhalb des Behälterdeckels (5) durch ein Gestänge (12) atellwirksam verbunden sind.
    5.-Mischgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im Behälterdeckel beflindlin ehe Einfüllöffnung einenVerschluß (13) mit Luftka= nal (14) aufweist. 6. Mischgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5s dadurch gekennzeichnet, daß es zur Bereitung von Kithlemulsi onen für spanabhebende Werkzeugmaschinen dient.
    7. Mischgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung (3) mit einer Halteanord nung für einen Flüssigkeitsbehälter ausgestattet is 8. Mischgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteanordnung eine festliegende Grundplatte (15) mit Ausschnitt (16) aufweist und ein dreh-und feststellbarer Behälter (4) vorgesehen ist, dessen Boden mit einer entsprechenden Öffnung (17) verse= henist. 9. Mischgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet. schräge
    daß die Halteanordnung in einem spitz endenden un&/ Schneidränder (18) aufweisenden Flachkörper (19) be steht, welcher am unteren Ende der Sohneidränder mi' nach der gleichen Kreisrichtung hin auf nahezu 90° abbiegenden Flügeln (20) versehen, die Verbindungs= leitung (3) überquerend und der Strömungsrichtung entgegengesetzt gerichtet angeordnet und von einem elastischen Dichtungsring (21) umgeben ist, so daß ein Blechbehälter mit seinem Boden- oder Deckenteil auf den Flachkörper gedrückt und nachfolgend gedreht einen Ausflußschlitz aufweisend dicht angeschlossen gehalten wird.
    10. Mischgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachkörper (19) eine zur Spitze des Flache körpers führende Luftführung (22) aufweist, die mit einem offenen Kanal (23) in der Wandung der Verbin= dungsleitung (5) in Verbindung steht.
    11. Mischgerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge= kennzeichnet, daß der Flachkörper (19) an wenig stens einer Breitfläche eine Aushöhlung (24) aufweist.
    12. Mischberät nach einem der Ansprüche 9 bis lt dadurch gekennzeichnet, daß der Flachkörper (19 auf einem dreh-und feststellbaren Sockel (25) angeordnet ist, der unten eine Schließplatte (26) mit einem Schlitz (27) aufweist, mit wel= eher der Sockel auf einer festliegenden Grunde platte (15) mit Ausschnitt (16) aufsitzt.
    13. Mischgerät nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein enger Spritzka= nal (31) vorhanden ist, welcher vom Innern der Düse (2) in die Verbindungsleitung (3) führt und dessen Achse nahe am Mittelteil des Flach= körpers (19) vorbeiführt.
    14. Mischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine verstellbare Düse (2) vorhanden ist.
    15. Mischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der Strömungsrich tung hinter der Düse (2) an den Ausgang der ver= bindungaleitong (3) anschließend in der Haupt « leitung (1) ein den Leitungsquerschnitt veren= gender Leitkörper (33) vorgesehen ist.
DER13850U 1957-01-14 1957-01-14 Mischgeraet. Expired DE1741230U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2115447A1 (de) * 1970-04-01 1971-11-11 Unilever Nv Emulsionen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2115447A1 (de) * 1970-04-01 1971-11-11 Unilever Nv Emulsionen

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