DE8810763U1 - Brezelschneidmaschine - Google Patents
BrezelschneidmaschineInfo
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- A21C15/00—Apparatus for handling baked articles
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- Forests & Forestry (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Food-Manufacturing Devices (AREA)
Description
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Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Cmem. B, Huber
Dr.-Ing. H. Liska» Dipl.-Phys. Dr. J. Precmtel
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Brezelschneidmaschine
Die Erfindung betrifft eine Brezelschneidmaschine mit einem langgestreckten Führungsschacht, längs dem die Brezel zwischen
zwei benachbarten, quer zueinander verlaufenden Führungsrändern einerseits und zwei den Führungsrändern mit
änderbarem Abstand gegenüberliegenden Führungsplatten andererseits verschiebbar ist, und mit einem von einem Motor
rotierend angetriebenen Kreisscheibenmesser, welches mit zu einer ersten der beiden FührungswMnde im wesentlichen paralleler
Scheibenebene der zweiten Führungswand gegenüberliegend in den Führungsschacht hineinragt.
Bei einer zum Aufschneiden von BrStchoi:,, Croissants usw.
geeigneten, bekannten Maschine der vorstehenden Art verläuft der im Querschnitt im wesentlichen reehteekformige Führungsschacht
etwa 45* zur Horizontalen geneigt, wobei die Bodenwand
und die Deckwand parallel zur Scheibenebene eines in den Führungskanal hineinragenden Kreisscheibenmessers verläuft.
Die zu schneidenden Brotchen werden am oberen Ende des Führungsschachts eingeführt und rutschen aufgrund ihres
Eigengewichts entlang der Bodenwand durch das Kreisscheibenmesser,
Der Abstand zwischen gegenüberliegenden wänden des
Führungsschachts ist justierbar, womit sowohl die Breite als
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auch die Höhe des Führungsschachts den Abmessungen der Brötchen angepaßt werden kann.
Mit der bekannten Schneidemaschine lassen sich zwar Brötchen
aufschneiden, nicht jedoch Brezeln in deren Flechtebene. Die Stege der Brezel sind wesentlich dünner als ihr
Hauptstück und damit vergleichsweise empfindlich. Darüberhinaus werden Brezeln aus unterschiedlichsten Teigarten
gebacken und haben stark schwankende Festigkeit.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Brezelschneidmaschine anzugeben, mit welcher Brezel unterschiedlichster Konsistenz
gleichmäßig längs ihrer Flechtebene geschnitten werden können.
Ausgehend von der eingangs erläuterten Schneidemaschine wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
der zweiten Führungswand gegenüberliegende Führungsplatte einen Schlitz aufweist, durch den das Kreisscheibenmesser
in den Führungsschacht eintritt und von wenigstens einer
Feder zur zweiten Führungswand hin vorgespannt quer zu dieser beweglich an dem Führungsschacht geführt ist und
daß in dem Führungsschacht ein in dessen Längsrichtung
verschiebbarer Brezel-Vorschubschlitten angeordnet ist.
Bei einer solchen Maschine drückt die federnde Führungsplatte die Brezel vom Messer weg gegen die gegenüberliegende
Führungswand. Die mit ihrem Hauptteil zum Messer hin flach auf der ersten Führungswand liegende Brezel liegt mit
.ihren Flechtbogen an der zweiten Führtulgswaüd an und kann
sich damit während des Schnitts, bei welchem sie von dem Vorschubschlitten durch das Messer gedruckt wird, nicht drehen.
Die andere Führungsplatte hält die Brezel während des Schnitts auf der ersten Führungswand und sorgt so für einen
gleich-mäßigen Schnitt parallel zur Schlingebene der Brezel.
Die federnde Führung der geschlitzten Führungsplatte
gleicht die bei handgeflochtenen Brezeln stark schwankende
Breite der Brezel selbsttätig aus. Die Dicke der Brezel
schwankt ebenfalls/ jedoch nicht so stark, so daß 6s unte.tr
Umständen genügt, die der ersten Führungswand gegenüberliegende Führungsplatte justierbar zu gestalten. In einer bevorzugten
Ausführungsform ist jedoch auch diese Führungsplatte relativ zu der ersten Führungswand verschiebbar an
dem Führungsschacht, beispielsweise einem den Führungsschacht nach oben verschließenden, abnehmbaren Deckel verschiebbar
geführt und wird von wenigstens einer Feder zur ersten Führungswand hin vorgespannt. Auf diese Weise kann
verhindert werden, daß die zu schneidende Brezel gequetscht wird. Bei der Führungsplatte handelt es sich zweckmäßigerweise
um eine Andruckleiste, die sich vorzugsweise nicht über die gesamte Breite der Brezel erstreckt, sondern, lediglieh
deren Hauptteil erfaßt. Es versteht sich, daß die Andruckleiste nicht unmittelbar am Führunt/sschacht geführt sein
muß, sondern auch indirekt, beispielsweise in Form eines Randflansches an der geschlitzten Führungsplatte angeordnet
sein kann.
Um die Brezel wahlweise nur zum Teil oder auch vollständig aufschneiden zu können, ist die Eintauchtiefe des Kreisscheibenmessers
in den Führungsschacht zweckmäßigerweise justierbar.
Dies läßt sich mit verhältnismäßig geringem konstruktiven Aufwand erreichen, wenn der Führungsschacht zusammen
mit den Führungsplatten und dem Vorschubschlitten als Einheit in einer Richtung parallel zur ersten Führungswand und quer
zur zweiten Führungswand verschiebbar an einem den Motor haltenden Maschinengehäuse geführt und arretierbar ist. Die
vergleichsweise große Auflagelänge, mit der die Einheit das
Maschinengehäuse überlappt, erlaubt eine einfache und trotzdem sichere und dauerhafte Parallelführung der Einheit an de.«
Maschinengehäuse.
Der Führungsschacht verläuft zweckmäßigerweise horizontal,
insbesondere mit seiner Bodenseite in einer horizontalen Ebene. Während die an einem Ende des FührungsSchachts gelegene
Einlageoffnung für die Brezel sich auf der Oberseite
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des Führungsschachts befindet, ist die Abgabeöffnung für die
geschnittene Brezel am anderen Ende des Führungsschachts zweckmaßigexweise auf dessen Unterseite vorgesehen. Da die
geschnittene Brezel auf diese Weise von selbst aus dent Füh
rungsschacht herausfallt, kann der Führungsschacht auf der
Abgabeseite aufgrund der verringerten Anforderungen an den Messerberuhrungsschutz verkürzt werden.
Der Vorschubschlitten hat zweckmäßigerweise eine Vorschubgabel, die die Brezel symmetrisch zur Messerebene erfaßt,
was der Gleichmäßigkeit des Schnitts zugute kommt.
Als zweite Führungswand konnte eine Begrenzungswand des Führungsschachts ausgenutzt werden. Es hat sich jedoch
herausgestellt, daß ein gleichmäßigerer Schnitt erreicht
werden kann, wann die zweite Führungswand an dem Vorschubschlitten angebracht ist und zusammen mit diesem längs des
Führungsschachts verschoben wird. Die vergleichsweise empfindlichen Schleifen der Brezel liegen damit während des
In einer bevorzugten Ausgestaltung ist dem Motor eine Drehzahleinste 1 !einrichtung zugeordnet, da sich herausgestellt
hat, daß die Schnittqualität durch Anpassen der Messerdrehzahl an die Konsistenz der Brezel verbessert werden kann.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeiepiel der Erfindung
anhand einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 einen Horizontalechnitt durch eine BrezelSchneidemaschine, gesehen entlang einer Linie 1-1 in Fig. 2;
Fig. 2 einen Vertikalechnitt durch die Maschine, gesehen
entlang einer Linie II-II in Fig. 1 und
Pig. 3 einen Vertikalechnitt durch die Maschine, gesehen
entlang einer Linie 1II-I1I in Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Breaelechneidmaeehine umfaßt
ein MÄSShinengehMuss lf auf dessen Oberseite ein im wssent-
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-&dgr;-lichen allseitig geschlossener Schneidkasten 3 sitzt. Der
Schneidkasten 3 besteht aus einem wannenformigen Unterteil 5
mit ebenem, horizontalen Boden 7, und einem den Wannenteil nach oben hin abschließenden, ebenfalls im wesentlichen
ebenen Deckel 9. Der Schneidkasten 3 bildet einen langgestreckten Fuhrungsschacht 11, von dem mit Abstand von dessen
beiden Enden eine Messerkammer 13 quer absteht. In der Messerkammer 13 ist ein um eine vertikale Achse 15 rotierendes
Kreisscheibenmesser 17 angeordnet, welches von einem im ftaschinengehäuse 1 angeordneten Elektromotor 19 angetrieben
wird. Das Kreisscheibenmesser 17 ragt in den Fuhrungsschacht 11 hinein, wobei die Scheibenebene parallel zum Boden 7 verläuft.
Längsseitenwand des Führungsschachts 11 eine Führungsschiene
21 an dem Schneidkasten 3 angebracht, längs der ein mit einem Handgriff 22 versehenen Vorschubschlitten 23 manuell verschiebbar ist. Mittels des Vorschubschlittens 23 kann die bei
25 angedeutete, aufzuschneidende Brezel längs des Führungsschachts 11 durch das Kreisscheibenmesser 17 gedrückt werden.
Die Brezel 25 wird durch eine Einlegeöffnung 27 des Deckels 9 am einen Ende des Führungsschachts 11 in den Führungsschacht
11 eingelegt und fällt am anderen Ende des Führungsschachte
aufgeschnitten durch eine Öffnung 29 im Boden 7 heraus. Da die
aufgeschnittene Brezel nicht manuell entnommen werden muß, kann der Abstand der Abgabeöffnung 29 vom Kreisscheibenmesser
17 kleiner bemessen sein, als der Abstand der Einlegeöffnung 27.
Der Vorschubschlitten 23 hat eine quer zu seiner Führungsschiene 21 abstehende Vorechubgabel 31, die die Brezel 25
symmetrisch zum Kreisscheibenmeseer 17 erfaßt und das Kreisscheibenmesser 17 zwischen ihren Gabelhälften aufnehmen kann,
Während des Vorschubs liegt die Brezel 25 mit ihrer Flechtebene flach auf dem Boden 7 und mit ihren beiden Flechtbögen
33 an einer Führungewand 35 des Vorechubschlittens 23 an.
Der aufzuschneidende Maupttail 37 der Sresei 25 ist der Sreh-
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- 6 achse 15 des Kreisscheibenmessers 17 zugewandt.
Dm zu verhindern, daß sich die Brezel 25 während des Aufschneidens
dreht, ist parallel zur Führungsschiene 21 auf der gegenüberliegenden Seite des Führungsschachts 11 eine im
wesentlichen über die gesamte Länge des FührungsSchachts 11
sich erstreckende Führungsplatte 39 vorgesehen, die die Brezel 25 zwischen sich und der Führungswand 35 hält. Die Führungsplatte
39 ist mit einem Schlitz 41 versehen, durch den hin-
XO durch das Kreisscheibenraesser 17 in den Führungsschacht 11
hineinragt und ist an Führungen 43 längs des Bodens quer zur Führungsschiene 21 verschiebbar geführt. Mit Hilfe von Vorspannfedern
45 wird die Führungsplatte 39 zur Führungswand des Vorschubschl.rttens 23 hin vorgespannt. Die Führungsplatte
39 verhindert damit das Verdrehen der Brezel 25 in der Flechtebene .
Am Deckel 9 ist oberhalb des Kreisscheibenmessers 17 eine
Andruckleiste 47 vorgesehen, die an Stangen 49 quer zum Boden 7 verschiebbar geführt ist. Vorspannfedern 51, die in
Federkairanern 53 des Deckels 9 die Führungsstange 49 umschließen,
spannen die Andruckleiste 47 federnd zum Boden 7 hin vor. Die Andruckleiste 47 verhindert, daß sich die
Brezel 25 beim Aufschneiden vom Boden 7 abhebt und sorgt so für einen gleichmäßigen Schnitt.
Der Messerkasten 3 ist einschließlich des Vorschubschlittens 23, der Führungsplatte 39 und der Andruckleiste 47 mittels
Führungen 55 quer zur Führungsschiene 21 des Vorschubschiittens 23 horizontal verschiebbar und erlaubt durch Justieren
seiner Position relativ zum Kreisscheibenmesser 17 das Einstellen der Einschnittiefe. Mittels einer Feststellschraube
57 kann der Messerkasten 3 arretiert werden.
Das Kreisecheibenmeseer 17 hat zur Verbesserung der Schnittleistung einen Wellenschliff. Die Drehzahl des Elektromotors
17 kann an einem Einstellknopf 59 variiert und der Konsistenz der zu schneidenden Brezel optimal angepaßt werden. Die in
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Fig. 1 durch einen Pfeil 61 angedeutete Drehrichtung ist so
gewählt, daß sich das Kreisscheibenmesser 17 auf der Zuführseite der Brezel von der Führungsplatte 39 weg bewegt.
In nicht näher dargestellter Weise kann die Andruckleiste 47 anstatt am Deckel 9 auch an der Führungsplatte 39 quer zum
Boden 7 verschiebbar gefuhrt sein. Die Andruckleiste 47 kann hierbei durch einen Schenkel einer Winkelleiste gebildet sein,
deren anderer Schenkel zum Beispiel über Langloch-Zapfsn-Führungen quer zur Längsrichtung der Führungsplatte 39 an
dieser beweglich geführt anliegt. Zwischen dem Deckel 9 und der Winkelleiste kann wenigstens eine Feder eingespannt sein,
die die Winkelleiste zum Boden 7 hin vorspannt. Es versteht sich, daß die Andruckleiste 47 und die Führungsplatte 39
gegebenenfalls auch eine starre Winkeleinheit bilden können,
die als Einheit an den Enden der Führungen 43 quer zum Boden verschiebbar geführt und um wenigstens eine Feder zum Boden 7
hin vorgespannt sein kann. In jedem Fall können an der Andruckleiste 47 oder der entsprechenden Führungsplatte
Einfuhr- oder Ablaufschrägen für die Brezel 25 vorgesehen
sein.
Wie in Fig. 1 bei 63 angedeutet, kann der Vorschubschlitcen gegebenenfalls auch mit einer weiteren Vorschubgabel versehen
sein, so daß die Brezel 25 zwischen die Vorschubgabeln 31, 63 eingelegt und wieder zurückgezogen werden kann, beispielsweise,
wenn sie sich beim Schnitt verklemmen sollte.
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Dipl.-Ino. E A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr.-Ino. H. Liska, D1PL.-PHYS. Dr. J. Prsghtel
«5. Atl0. f96B I
1000 MÜNCHEN U 5 Atl0 f96B I
POSTPACH160120
TELEFON (OH) »10)5»
TELEXSl)MI
1) Die mit der Anmeldung und im Laufe des Verfahrens eingereichten
Ansprüche sind Formulierungsversuche ohne Präjudiz JEUr die Erzielung weitergehenden Patentschutzes.
2) In Unteransprüchen verwendete Rückbeziehungen weisen auf
die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin; sie
sind nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der
rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
3) Die Anmelderin behält sich vor, noch weitere, bisher nur
in der Beschreibung offenbarte Merkmale von erfindungswesentlicher Bedeutung zu beanspruchen; insbesondere beabsichtigt
die Anmelderin, auf in den Unterlagen etwa offenbarte neue Stoffe Stoffansprüche zu richten.
Claims (10)
1. Brezelschneidmaschine,
mit einem langgestreckten I-ührungs schacht (11) ,
längs dem die Brezel (25) zwischen zwei benachbarten, quer zueinander trer lauf enden Führungswänden (7,
35) einerseits und zwei den Führungswänden (7, 35) mit änderbarem Abstand gegenüberliegenden Führungsplatten
(39, 47) andererseits verschiebbar ist, und mit einem von einem Motor (19) rotierend angetriebenen
Kreisscheibenmesser (17), weiches mit zu einer ersten (7) der beiden Führungswände (7, 35) im
wesentlichen paralleler Scheibenebene der zweiten Fuhrungswanr1 (35) gegenüberliegend in den Führungsschacht
&ngr;11) hineinragt, dadurch gekenn zeichnet, daß die der zweiten Führungswand
(35) gegenüberliegende Führungsplatte (39) einen Schlitz (41) aufweist, durch den das Kreisscheiv.enmesser
(17) in den Führungsschacht (11) eintritt und von wenigstens einer Feier (45) zur zweiten Führungswand (35) hin vorgespannt quer zu dieser beweglich
an dem Führungsschacht (11) geführt ist und daß in dem Führungsschacht (11) ein in dessen Längsrichtung
verschiebbarer Brezel-Vorschubschlitten (23) hineinreicht.
2. Brezelschneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der ersten Führungswand (7)
gegenüberliegende Führungsplatte (47) von wenigstens einer Feder (51) zur ersten Führungswand (7) hin
vorgespannt quer zu dieser beweglich geführt ist. 35
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3. Brezelsclmeidmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der ersten Führungswand (7)
gegenüberliegende Führungsplatte als Andruckleiste (47) ausgebildet ist, die an einer das Kreisscheibenmesser
(17) auf der von der ersten Führungswand (7) abgewandten Seite abdeckenden Deckelwand (9) des
Führungsschachts (11) verschiebbar geführt ist.
4. Brezelschneidmaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die der ersten Führungswa"'* (7)
gegenüberliegende Führungsplatte als Andruckleisce
ausgebildet ist, die auf der von der ersten Führungswand (7) abgewandten Seite des Kreisscheibenmessers
(17) an der geschlitzten Führungsplatte (39) ver-
X5 schiebbar angeordnet ist.
5. Brezelschneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschacht (11) zusammen mit den Führungsplatten (39, 47) und
dem Vorschubschlitten (23) als Einheit in einer
Richtung parallel zur ersten Führungswand (7) und quer zur zweiten Führungswand (35) verschiebbar an
einem den Motor (19) haltenden Maschinengehäuse (1) geführt und arretierbar ist.
6. Brezelschneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsrichtung de» Führungsschachts (11) im wesentlichen horizontal
verläuft und daß der Führungsschacht (It) im Bereich
. seines einen Endes auf seiner Oberseite eine Einlege*·
öffnung (27) für die Brezel (25) und im Bereich seines anderen Endes auf seiner Unterseite eine
Abgabeöffnung (29) hat.
7. Brezelschneidmaschine nach Anspruch 6, dadurch
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gekennzeichnet, daß die erste Fühfungewand (7) im |
wesentlichen in einer horizontalen Ebene gelegen |
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8. Brezelschneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschubschlitten (23) eine an einer Führungsschiene (21) des Führungsschachts (11) geführte, das Kreisscheibenmesser (17)
axial beiderseits überlappende Vorschubgabel (31) aufweist.
9. Brezelschneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Führungswand (35) an dem Vorschubschlitten (23) vorgesehen
und zusammen mit diesem längs deä Führungsschachts (11) verschiebbar ist.
10. Brezelschneidmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (19)
eine Drehzahleinstelleinrichtung (59) umfaßt.
. I
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8810763U DE8810763U1 (de) | 1988-08-25 | 1988-08-25 | Brezelschneidmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8810763U DE8810763U1 (de) | 1988-08-25 | 1988-08-25 | Brezelschneidmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8810763U1 true DE8810763U1 (de) | 1988-10-13 |
Family
ID=6827248
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8810763U Expired DE8810763U1 (de) | 1988-08-25 | 1988-08-25 | Brezelschneidmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8810763U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1161871A1 (de) * | 2000-06-05 | 2001-12-12 | Volkmar Hegner | Vorrichtung zum Schneiden von Backwaren |
-
1988
- 1988-08-25 DE DE8810763U patent/DE8810763U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1161871A1 (de) * | 2000-06-05 | 2001-12-12 | Volkmar Hegner | Vorrichtung zum Schneiden von Backwaren |
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